Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Agentur derpfeil

Die Kunst des Verpackungsdesigns - 25 Jahre Kreativität und Erfolg in Purkersdorf

21.05.2025 32 min

Zusammenfassung & Show Notes

In dieser Podcast-Episode tauchen wir in die faszinierende Welt des Verpackungsdesigns ein, präsentiert von Peter und Claudia Pfeil, den kreativen Köpfen der Agentur "derpfeil". 

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Agentur gewähren die beiden spannende Einblicke in den kreativen Prozess hinter bekannten Marken wie Kelly's, Manner und Soletti. Die Episode beleuchtet nicht nur die Herausforderungen und Feinheiten des Verpackungsdesigns, sondern auch das Leben und Arbeiten in Purkesdorf, einer Stadt, die von einer harmonischen Balance zwischen urbanem Flair und ländlicher Idylle geprägt ist. 

Durch die Geschichten über den Werdegang von Peter Pfeil und die von seinem Vater, dem Architekten DI Franz Pfeil, geprägte Stadtentwicklung, entsteht ein lebendiges Bild der Region. Diese Episode von "Hallo Purkesdorf" feiert nicht nur die kreativen Erfolge der Agentur, sondern auch die kulturelle und soziale Entwicklung der Stadt, die sich als attraktiver Wohn- und Bildungsort etabliert hat.

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf



Erleben Sie die kreative Welt hinter den bekannten Markenverpackungen von Kelly's, Manner und Soletti! 
Peter und Claudia Pfeil, die talentierten Köpfe der Agentur "Aderpfeil", teilen ihre spannenden Einblicke in den kreativen Prozess des Verpackungsdesigns mit uns. 

Die Agentur, die kürzlich ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert hat, befindet sich am Hauptplatz von Purkersdorf, einem Ort, der mit der Handschrift von Peters Vater, dem renommierten Architekten DI Franz Pfeil, geprägt ist. Lassen Sie sich von den Geschichten über Peters Werdegang und die Herausforderungen, denen sich die Agentur stellen muss, fesseln und erfahren Sie, wie es sich anfühlt, die eigenen Designs im Supermarkt zu sehen.

Während wir über die Feinheiten des Verpackungsdesigns sprechen, reflektieren wir auch über das Leben in Purkersdorf und die Symbiose aus Stadt- und Landleben. Claudia und Peter teilen ihre Gedanken zur Balance zwischen der kulturellen Nähe zu Wien und der Idylle des Landlebens, die Purkersdorf bietet. Feiern Sie mit uns diesen Meilenstein von "Hallo Purkersdorf" und erfahren Sie, wie sich die Stadt zu einem attraktiven Wohn- und Bildungsort entwickelt hat.

Links:
Agentur derpfeil
Hauptplatz 4
3002 Purkersdorf
Tel.:+43 2231 24077
Web: https://www.derpfeil.at/de/kontakt/
Mail: office@derpfeil.at
FB: https://www.facebook.com/agenturderpfeil/
Insta: https://www.instagram.com/agentur_derpfeil/
Linkedin: https://www.linkedin.com/company/derpfeil---studio-für-grafik-&-design/


Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
Dieser Podcast wird privat betrieben und steht allen politischen Richtungen sowie Organisationen neutral gegenüber.

Kontakt unter:
E-Mail: feedback@hallo-purkersdorf.blog
Facebook: facebook.com/hallopurkersdorf
Instagram: instagram.com/hallo_purkersdorf

Transkript

Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Und heute sitze ich wieder mitten am Hauptplatz und zwar bei der Agentur für Verpackungsdesign und die Agentur heißt Der Pfeil und mir gegenüber sitzen die Inhaber, der Magister Peter Pfeil, Servus Peter. Servus, grüß dich. Und seine Frau, die Claudia Pfeil. Servus Claudia. Ja, servus, grüß dich. Ja, ganz spannend muss ich sagen. Ich glaube, die wenigsten Purkersdorfer wissen, dass es hier eine Agentur für Verpackungsdesign gibt. Und zwar, das Spannende ist insofern, wenn die Purkersdorfer einkaufen gehen in den Supermärkten, haben sie Ex-Produkte in der Hand, die ihr designt habt. Ja, richtig. Das ist ungewöhnlich, das macht viel Spaß und das betreiben wir hier. Und das ist auch genau der Grund, warum wir das so gerne machen, weil wir uns immer freuen, wenn wir beim Supermarkt vor uns im Wagerl unsere Produkte sehen. Wer kann das schon von sich behaupten? Ja, weil ich habe mir das angesehen. Ich darf sagen, ihr habt wirklich so große Kunden wie Kellys, wie Manna, wie Soletti und Spar, wie sie denn alle heißen. Also das sind wirklich ganz riesengroße, namhafte Kunden. Ja, wie gesagt... Das Design von vielen Produkten stammt von euch. Mitten aus Purkersdorf. Genau. Ich habe ja hier auch eure Produktwand gesehen, fotografieren dürfen. Die Fotos dazu, liebe Hörerinnen und Hörer, könnt ihr natürlich wieder auf hallo-Purkersdorf.blog dann sehen. Da seht ihr auch alle Produkte, die hier so designt wurden. Ja, aber für mich immer wichtig im Podcast, bevor wir natürlich euer Schaffen und eure Firma auch vorstellen, Wir wollen euch natürlich als Menschen auch kennenlernen. Da muss man gleich einmal am Anfang sagen, der Name Pfeil ist da kein Unbekannter in Purkersdorf. Ja, durch meinen Vater, der hier sehr viel gewerkt hat. Gewerkt im Sinne der Bebauung und der Gestaltung auch des Hauptplatzes, auch des Gebäudes, wo wir heute sitzen, hat er über die Jahre sehr viel verändert oder beigetragen, um Purkersdorf so zu gestalten, wie wir es heute kennen und sehen. Wie ihr schon alle gemerkt habt, es handelt sich natürlich um den Architekten Diplomagina Franz Pfeil, der den Staatssaal zum Beispiel natürlich auch geplant hat. Und wenn ich das so sagen darf, er hatte, weil er ist ja leider schon verstorben, zwei Söhne und eine Tochter. Alle drei im Purkersdorf lebend und alle drei im Purkersdorf schaffend. Ja, tatsächlich. Wir sind alle in Purkersdorf geblieben. Weil es so schön ist ja. Genau, weil es so schön ist und weil wir ganz dicht dran sind an den Dingen, die hier passieren. Aber bleiben wir dann gleich bei eurem Leben. Bitte dürfen wir einen kleinen Einblick in deinen Lebenslauf haben. Ja, gerne. Mein Purkersdorf in der Zeit, wo ich Jugendlicher war, da war das noch nicht ganz so attraktiv. Es gab keine AHS. Wir sind hineingepilgert nach Wien. Den Schulweg, das waren noch. Ein bisschen Weltreise für uns, weil die Züge gingen nicht so lange. Man konnte nicht so lange weggehen, wie wir das gerne gewollt hätten damals. Und das waren durchaus Herausforderungen als Jugendlicher. Heute hat sich ja Purkersdorf eine ganz andere Stadt entwickelt. Und gerade das schulische Leben findet hier auch sehr intensiv statt. Ja, das war damals noch nicht so. Und so habe ich mich immer mehr nach Wien hin orientiert. So ist es auch gekommen, dass mein erster Job und dann meine Ausbildung weiter an der Hochschule für Angewandte Kunst alles in Wien stattgefunden hat und sich mir auch mein Freundeskreis damals Richtung Wien orientiert hat. Spannende Zeit, aber umso mehr habe ich mich dann hier in Purkersdorf festgesetzt. Das wollte ich eben sagen. Also diejenigen, die zur damaligen Zeit Jugendliche waren und du hast es schon gesagt, es gab kein großes oder man kann sagen eigentlich gar kein Angebot hier für Jugendliche und wieder sich hier gesettelt haben. Das ist eigentlich der harte Kern von Purkersdorf. Was hat dich bewegt, wieder nach Purkersdorf zu kommen? Weil du warst ja dann nach deiner Ausbildung und so natürlich stark in Wien verankert. Viele Dinge haben sich einfach ergeben, auch durch die Möglichkeit, die ich dann hatte, selbstständig zu werden. Hier in Purkersdorf wieder meine kleinen Standbeine zu eröffnen. Ich sage, das hat sich einfach hier ergeben, dass man das so macht. Wie gesagt, also drinnen die Ausbildung, die ich hatte auf der Angewandten, das war alles sehr, sehr spannend und auch eine tolle Zeit. Ich durfte in großen Werbeagenturen arbeiten und werken und mir meine ersten Sporen dort verdienen. Und auch die Ausbildung auf der Angewandten, eine ganz besondere Ausbildung, die es dort gegeben hat unter dem Werbepapst, damals Walter Lürzer. Sehr spannende Zeit, sehr tolle Leute, die da mit mir unterwegs waren. Und hat uns Tür und Tor in die große Welt der Werbung eröffnet. Dann ist dieser Zeitpunkt einmal gekommen, wo man gesagt hat, ja cool, das sind eigene Kunden, eigene Anfragen. Ich könnte mich doch damit auch selbstständig machen. Und dann war relativ bald zu sagen, wo hätte ich denn einen Platz oder eine Räumlichkeit, wo man das mal machen kann. Und da war in der Familie wohl ein kleines Häuschen vom Hauptplatz etwas entfernt, an der Bahn gelegen. Manche würden auch sagen, eine Bruchbunde. Aber ein kleines Häuschen ist eine nette Umschreibung. Ja, ich war da allein, ich habe das hier gestartet und da ging es nicht darum, eine coole Räumlichkeit zu haben, sondern zu sagen, okay, du hast hier ein kleines Reich, das man aufbauen kann und so hat sich das dann eben entwickelt. Und das Ganze muss man nicht sagen, jetzt verraten wir es gleich, das Ganze ist 25 Jahre her. Ja, ganz genau. Im April vor 25 Jahren habe ich mich hier selbstständig gemacht oder rein formell den Antrag hier gestellt. Ja, das hat geklappt und ist bis heute so gewachsen. Es ist ein erfolgreicher Weg geworden. Äußerst erfolgreich, man muss sagen. Es gab natürlich Höhen und Tiefen und auch die Corona-Zeit ist nicht an uns spurlos vorbeigegangen. Aber es ist eine tolle Entwicklung und ich darf hier auf tolle Jahre zurückblicken mit einem tollen Team, das hier gewachsen ist und auch einem Kundenstamm, der gewachsen ist. Und diese 25 Jahre, die sind durchaus schnell verflogen, weil viele Aufgaben da waren, die es zu lösen gab und die es auch noch zu lösen geben wird. Dein Bruder hat ja das Architekturbüro übernommen in Purkersdorf, ne? Ja, richtig. Er führt den Weg meines Vaters dann hier weiter und ist auch gegenüber. Also man könnte sich fast in die Fenster schauen. Reiner Zufall, dass das hier so gewachsen ist. und auch da vielleicht. Mein Vater hatte direkt über den Raum, den wir jetzt sitzen. Eines seiner ersten Büros und als Kind kann ich mich einfach erinnern, wie wir dieses Stiegenhaus heraufgegangen sind. Und jetzt, so viele Jahre später, bin ich selber hier und das macht mich eigentlich auch ganz stolz, dass ich in diese Fußstapfen treten kann, auch wenn es ein Stockwerk tiefer ist. Ja, aber es macht dich zu Recht stolz. Claudia, ich wollte eh zu dir kommen. Ja. Kurzer Einblick in dein Leben, wenn ihr gestartet bis zu dem Zeitpunkt, bevor ihr euch kennengelernt habt. Also das ist schon sehr, sehr lange her, deswegen gibt es da gar nicht so viel davor. Also ich komme aus Wien. Viele, die mich kennen, wissen das gar nicht mehr, weil ich schon so lange in Purkersdorf wohne. Aber ich bin im 13. Bezirk, also nicht weit von hier, aufgewachsen. Ich komme aus einem Mädelhaus, vier Mädchen waren wir zu Hause. Ich habe nach der Schule in Hitzing dann Publizistik studiert. Damals war das noch kombinationspflichtig. Das heißt, ich habe Italienisch noch dazu genommen, weil das einfach auch meine Sprache war. Ich muss aber zugeben, ich habe es nicht fertig studiert. Ich bin nicht die Studentin. Ich war immer die, die gerne gearbeitet hat. Und ich habe dann einfach so ein tolles Jobangebot bekommen, wo ich dann gemerkt habe, das ist meine Welt und nicht die Uni. Und ich habe tatsächlich angefangen, als Pionierin in der Online-Branche. Ich habe in einer Agentur angefangen, die hat Online-Werbung vermarktet und verkauft. Das war ja damals noch wirklich als Pionier. Das gab es nicht. Das hat dann in den 90ern begonnen, die Online-Werbung. Genau, ich habe da ungefähr 1998 begonnen. Und wir haben ein bisschen so wie die ersten Schuhverkäufer Online-Banner verkauft. Also Klinken putzen und man muss aber sagen, war eine wirklich coole Zeit, weil die Leute waren ganz heiß drauf, dieses neue Medium kennenzulernen und das war, wir waren eine lustige Partie, hatten in einer kleinen Wohnung unser Büro in Wien. Das war alles sehr lustig, wie man sich es halt vorstellt, mit Pizza am Abend und Wutzler und ganz klassisch. Und wir haben uns halt gefühlt wie die Heroes, weil wir halt ganz hip und cool mit diesem Internet sozusagen umgegangen sind. Ja, aber das ist ja, glaube ich, das besonders Schöne, wenn man etwas macht, und das ist, glaube ich, überhaupt in eurer Branche, dass man immer irgendwas ganz Neues beginnen kann. Man stürzt sich in etwas hinein, sagt, was tue ich, wie tue ich und das ist nie irgendwie ein gewohnter Ablauf. Das stimmt. Das sind zwar die Tools, gewohnte Abläufe, aber die Idee ist neu immer. Nach all den Jahren immer noch so, jedes Projekt ist anders, jeder Kunde ist anders, jedes Produkt hat seine Herausforderungen. Es ist kein Tag gleich, das ist das Schöne an unserem Job. Habt ihr euch über die Firma oder über diese Themen kennengelernt? Werbung oder zufällig so? Nein, könnte man glauben, ist aber nicht so. Nein, das ist Zufall. Nein, wir haben uns tatsächlich kennengelernt, privat, also über Freunde. Meine beste Freundin in der Schule, die Schwester von seinen besten Freunden in der Schule, da ist man sich halt irgendwo über den Weg gelaufen bei denen zu Hause. Aber ich könnte jetzt da sagen, ich war 13 und er war 17. Das ist natürlich ein Abstand, da findet man nicht zusammen. Das ist erst Jahre später dann passiert. Aber tatsächlich könnten wir sagen, wir feiern privat schon unser, oje. Auf jeden Fall ein Jubiläum. Über 30 Jahre, kann man sagen, ja. Kein rundes, aber doch eine behachtliche Zeit, wenn ich so drüber nachdenke. Und in weiterer Folge habt ihr natürlich klarerweise auch beruflich zusammengefunden. Genau. Wir haben ein bisschen unterschiedlich zum Arbeiten begonnen. Also Peter eher in klassischen Agenturen, wie er erzählt hat. Ich eher in eben Online- oder Direktmarketingagenturen. Auch das, was wir tun, ist unterschiedlich. Ich bin ja in der Kundenberatung, das heißt, ich habe mit Grafik nichts am Hut. Zeichnen kann ich gar nicht. Das gehört nicht zu meinen Stärken. Aber ich bin gut im Verkaufen, deswegen bin ich da, wo ich bin. An dieser Stelle würde ich auch sagen, es würde sonst nicht funktionieren. Ihr habt also jeden euren eigenen Arbeitsbereich im Unternehmen. Auf jeden Fall. Der Peter für die Erstellung. Ja, die Kreation oder die Bilderwelt. Genau, und ich kümmere mich darum, dass es an den Mann gebracht wird. Weil diese wollte eben gerade fragen, wie ist das, wenn man ein Paar ist und auch miteinander arbeitet? Naja, gut ist mal so wie bei uns, dass vier Büros dazwischen liegen. Gewisser räumlicher Abstand ist ganz wichtig. Und ich glaube eben, dass wir uns nicht reinreden. Also natürlich müssen wir uns abstimmen, aber jeder hat seinen Bereich und das ist ganz gut so. Das ist wichtig. Ja, ich könnte nicht das, was er kann. Und ich glaube, vieles, was ich mache, wäre für den Betan nicht unbedingt das Wahre. Naja, aber der Erfolg der Firma gibt euch recht, dass diese Kombination gut funktioniert. Ganz genau. Und auch unsere Mitarbeiter, glaube ich, schätzen das, dass es einfach auch zwei Ansprechpartner für verschiedene Themenbereiche gibt. Eher fachlich oder vielleicht eher personell, administrativ bei mir. Also das funktioniert ziemlich gut. Jetzt seid ihr ja beide klarerweise mit der Firma viel eingespannt. Man sagt ja so schön, was ja auch stimmt. Selbstständig heißt selbstunständig. Richtig. Wie ist euer privater Ausgleich, dass ihr sagt, Hopi, Sport, wie macht ihr das? Ja, das ist ganz unterschiedlich. Natürlich nimmt man die Projekte mit nach Hause. Also mit denen wacht man auf und mit denen geht man auch schlafen. Und diese Projekte, die werden auch zu Hause besprochen. Und es ist nicht immer einfach, die aus dem privaten Alltag rauszuhalten. Das ist einerseits gut und das hat auch seine Vorteile, weil man immer dran ist, an denen Dinge schnell und kurz erledigen kann. Auf der anderen Seite ist es natürlich so, dass sie auch dann durchaus belastend sind, wenn Herausforderungen da sind, die man dann mit nach Hause nimmt Und dann spätabends noch darüber diskutiert oder gleich in der Früh beim Aufspielen darüber diskutiert. Also die Arbeitswelt und die private Welt, die haben sich bei uns schon sehr intensiv vermischt, auch weil im Team hier Freunde sind, mit denen wir auch dieselben Themen teilen. Manchmal ist es sehr leicht, manchmal ist es sehr gut. Manchmal lässt sich das nicht heraushalten. Aber es gibt dann immer noch Möglichkeiten, auf gemeinsamen Reisen oder auf gemeinsamen Aktivitäten da abzuschalten und das einmal für ein paar Stunden hinter uns oder neben uns zu lassen. Also Reisen ist zum Beispiel ein Bereich, den ihr gerne macht und wo ihr abschalten könnt. Sehr gerne, ja. Also das funktioniert gut aus den Reisen. Jetzt muss ich dazu sagen, wenn es jetzt nicht schwierige Themen oder herausfordernde, wie in Corona-Zeiten oder so sind, ist es für mich jetzt auch nicht schlimm, weil wir lieben das, was wir tun und ich finde das eigentlich auch sehr schön, dass wir, im Privaten drüber sprechen können, weil wir auch was davon verstehen, beide. Also es ist jetzt nicht so, dass ich, keine Ahnung, in der Forschung bin und er Kaminkehrer und wir nicht wissen, was der andere tut. Und was noch für uns ein großer Ausgleich ist, ist unser Garten. Das ist ganz wichtig für uns. Das genießen wir sehr. Wir leben ja hier im Paradies. Das am Abend oder jetzt vor allem, wenn es so lange hell ist, noch zu genießen, das ist schon eine große Ressource. Aber kommen wir jetzt zu eurem größten Kind, zu eurer Firma. Wir haben schon verraten, also dieses Monat, ihr feiert 25-jähriges Jubiläum, aber ich würde gerne einmal so ein bisschen auf Verpackungsdesign eingehen. Ich gebe zu, auch ich weiß wenig darüber, ich habe jetzt ein bisschen meine Nase reingesteckt vor dem Interview, aber ich glaube, das ist den wenigsten Menschen natürlich bekannt, Verpackungsdesign. Wir nehmen alle Produkte in die Hand, werfen die in den Einkaufskorb, die sprechen uns irgendwie an oder nicht, aber da steckt ja einiges dahinter. Ja, absolut. Es ist jeder oder praktisch fast jeder hat jeden Tag mit diesen Produkten zu tun. In der Früh beim Aufstehen aus dem Kühlschrank ist es die Milch, ist es die Butter. Überall, und ich bezeichne das ganz gern, sind die bunten Bilder drauf. Und diese bunten Bilder, das ist das, was wir hier jeden Tag generieren, machen, uns überlegen, wie schauen die aus, wie könnten die die Produkteigenschaften unterstützen, wie kann man das den Konsumenten erklären. Und so hat jedes Produkt eine eigene Herausforderung, eine eigene Welt, die aufgemacht wird. Und zu jedem dieser Themen überlegt man sich was und das... Mit meinem Team, jeden Tag, jeden Tag neu, das ist unser Alltag. Kommen natürlich auch die Kunden und die haben aber auch schon fixe Vorstellungen, was sozusagen das Design transportieren soll, was das aussagen soll, wenn man es sieht. Unbedingt, ja. Also mal mehr, mal weniger muss man dazu sagen. Aber es gibt natürlich gewisse Rahmenbedingungen, die wir erfüllen müssen. Das sind jetzt natürlich alle technischen Texte, die drauf müssen. Die kommen natürlich vom Kunden. Es gibt natürlich auch technische Herausforderungen, was den Druck, die Materialien. die Verpackungsart, also es gibt ja Tuben, Beutel, Kartons und so Etiketten. Das wird natürlich auch von Kunden abgesteckt und natürlich hat jeder Kunde auch gewisse CI-Vorlagen, also was jetzt Farben, Logos, Schriften betrifft, die sich mehr oder weniger natürlich auch auf der Packung dann wiederfinden. Und wie hebt man sich da auch vom Mitbewerb ab? Ist ja wahrscheinlich auch klarerweise in dieser Branche ein starker Konkurrenzkampf. So ist es auch. Der Konkurrenzkampf basiert über mehrere Ebenen. Hier geht es natürlich auch im Regal nicht nur um die Optik, sondern hier geht es um den Preis, um die Qualität. Unsere Aufgabe ist es hier mal zu recherchieren, zu schauen, wie ist der Mitbewerb, wie ist die Packung neben deiner Packung oder wie wird die deine Packung dann sein, die du dort hinstellst und dann muss man hier den Weg finden, sich abzugrenzen von dem Mitbewerb und das muss nicht immer spektakulär sein, sondern das kann durchaus ganz simpel sein, indem man einen anderen Weg einschlägt, indem man sagt, er macht Fotos, wir machen Illustrationen. Er macht grün, wir machen blau. Auf der anderen Seite darf man auch mal spektakulär sein und sagen, okay, jetzt nochmal ganz was Neues. Aber das hängt sehr davon ab, wie ist der Kunde, wie ist die Produktkategorie, ist das dort überhaupt möglich, haben wir überhaupt Konsumenten, die daran interessiert sind, hier außergewöhnliche Dinge zu finden oder möchte er sein Müsli gerne sehen. Und der andere beim Mitbewerben möchte auch sein Müsli gerne sehen. Und deswegen geht es darum, wie kann man so ein Produkt in sich, also für sich alleinstehend, schön gestalten. Also ich finde das wahnsinnig spannend, weil es natürlich ja auch wahrscheinlich ganz enge Grenzen gibt. Wenn ich mir zum Beispiel anschaue, ihr habt es als Kunden Soletti, ich nebe das jetzt raus und ihr habt es als Kunden Manner. Und da ist ja der Weg, was ich als Designer machen kann, schon ziemlich eng, weil die haben eine ganz genau vorgegebene Farbe, die haben eine ganz genau vorgegebene Schriftart und alles, was der Kunde schon kennt. Und dann muss ich aber in diesen kleinen Rest, der noch höher bleibt, was Neues reinbringen. Jetzt hast du natürlich zwei Ikonen herausgegriffen. Das ist natürlich als Österreicher sind das Marken, die man eigentlich ja gar nicht angreifen darf, gefühlt. Weil mit Manna sind wir aufgewachsen, mit Soletti sind wir aufgewachsen. Und das ist, glaube ich, die hohe Kunst, dass wir uns innerhalb dieser Rahmenbedingungen etwas überlegen, um dem doch ein Refresh zu geben, jetzt da ein bisschen bei Englisch zu bleiben, obwohl all das andere eigentlich von der Anmutung noch so ist, wie man es kennt. Das sind schon dann so Dinge, wo man sagt, wie kann ich mit Formen, wie kann ich mit kleinen Schrauben sozusagen hier ein Gefühl der Modernität erschaffen, obwohl der Kunde es vielleicht gar nicht bewusst wahrnimmt, ganz genau. Also liebe Hörerinnen und Hörer, ich finde es wahnsinnig spannend, nicht vergessen, wenn ihr morgen Solletti oder Mannerpackung in die Hand nehmt, die wurde hier mitdesignt, hier in Purkersdorf. Kann ich vielleicht eine kurze Anekdote erzählen? Das war natürlich eine Präsentation, also bei so großen Kunden und Projekten, da werden mehrere Agenturen natürlich eingeladen und wir waren da sehr dankbar, dass wir da dabei sein durften. Und wir haben uns gedacht, naja, Soletti ist eine ursteirische Marke. Wir haben auch privat einen Bezug zur Steiermark und haben einfach zu der Präsentation unsere Lederhosen angezogen. So quasi alles oder nichts, wir probieren es einfach mal. Und das Erste, wir sind dort reingekommen und der Geschäftsführer hat gesagt, na geh, wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meine auch angezogen. Und somit, irgendwo war das Eis gebrochen. Irgendwie wäre das sofort auch eine Rutsche zu allem dort leid gewesen, oder? Das ist richtig, aber zweimal den gleichen Schmäh weiß ich nicht. Da überlegen wir uns was Neues. Aber das ist natürlich bei all dem fachlichen Können oder bei all den Erfahrungen, die wir haben, letztlich muss auch die Chemie stimmen. Also das ist, man muss ja auch sagen, im Verpackungsdesign ist es so, dass man jetzt Kunden nicht nur so ein, zwei, drei Jahre hat, wie das bei klassischen Agenturen oft der Fall ist, weil sie dann einen frischen Wind wollen und eine neue Agentur, sondern bei uns ist schon ein gewisses Know-how und Daten von dem Kunden im Haus. Das heißt, wir haben Kunden teilweise lang. Also wir haben Kunden, die hatten wir, das waren die ersten vor 25 Jahren, die wir immer noch betreuen. Also da muss man schon sagen, da muss die menschliche Zusammenarbeit einfach passen, ganz genau. Ja, ihr habt ja auch schon Preise bekommen und ich gehe gleich darauf hin, dieses Jahr WAMP Award. Ja. Was ist das? Die attraktivste Sales Promotion. Genau, das war für unseren Kunden Maresi, da gibt es, Maresi vertreibt die Marke schon Ski in Österreich. Lustigerweise, das war jetzt nicht eigentlich rein das Verpackungsdesign, sondern da haben wir auch eine Kampagne drumherum gebastelt, also da gab es. Zum chinesischen Neujahr, letztes Jahr war ja das Jahr des Drachen, eine Kampagne mit einer Straßenbahnbeklebung, mit einer Social Media Kampagne, mit animierten Spots und so weiter. Immer dieser Drache im Mittelpunkt. Und die hat bei dieser Sales Promotion, weil das eben eine Verkaufspromotion auf verschiedenen Kanälen war, einen Preis gewonnen. Ja, da haben wir uns sehr gefreut. Peter, der Name der Agentur, der Pfeil, Pfeil klar, dein Familienname, aber gibt es sonst zu sagen, weil der Pfeil, gibt es irgendeine Bindung noch oder eine Idee zu diesem Namen? Ich sage einfach nein. Der Pfeil, und das ist sicher irgendwann aufgekommen, ich habe zuerst alleine angefangen, da hieß das einfach Pfeildesign oder man hat hier sich vorgetastet und wie man mal zwei, drei Mitarbeiter hatte und auch nach außen als Agentur auftritt oder als Grafikagentur. Und da hat sich dann die Aufgabe gestellt, was machen wir jetzt? Und ich habe gesagt, der Name, der ist einfach gut und einprägsam. Den merken sich die Leute. Um mich natürlich auch hier ein wenig abzugrenzen, war es einfach der Pfeil. Ich meine, es ist der Pfeil, inzwischen sind sehr viele weibliche Mitarbeiter hier gekommen. Tatsächlich ist es heute so, dass nur weibliche Mitarbeiter da sind. Inzwischen muss ich darüber nachdenken, ob wir uns auf die Pfeil umbenennen. Das tolle ist das lässt sehr viel interpretations spielraum offen und ich habe eigentlich vermieden über die jahre das irgendwie zu erklären sondern es soll für sich stehen und soll einen gewissen raum auch für den kunden lassen interpretationsraum zu sagen wie er das sieht und, Und natürlich in dem Moment, wo man in Kontakt kommt und das DR und D-File steht das für den Namen oder für die Personen, die dahinter sind. Weil du gerade das Team angesprochen hast. Ich habe ja von deinem Team gehört und kennengelernt. Erstens haben wir jetzt ein echt tolles Team, sehr familiär. Und da wollte ich auch fragen, ist da, nehme ich mal an, auch Ziel dahinter, das heißt dieses Leitbild eurer Firma? Ja, also dazu möchte ich sagen, wir legen ganz, ganz viel Wert darauf, wen wir einstellen. Also das machen wir uns nicht leicht, diese Entscheidung, damit die oder derjenige ins Team passt, aber auch zu uns passt und zu dem, was wir hier tun. Und unser Leitbild ist schon, wir sind keine abgehobene Agentur, wir wollen auch jetzt nicht hip oder cool oder sonst was sein, sondern wir wollen einfach eine gute Zeit hier haben, wir wollen die Projekte professionell und gut umsetzen und wir wollen auch irgendwo eine gewisse Sympathie transportieren. Also wir sind, glaube ich, ganz umgängliche Menschen und wir wollen einfach auch mit unseren Kunden gemeinsam was Gutes entwickeln. Eure Konzentration, was auch schön ist, geht eher zum Produkt hin und nicht zur eigenen Agentur? Eigentlich ja, das kann man so sagen. Also das sieht man auch daran, dass wir jetzt zu unseren 25 Jahren, die wir so schön feiern heuer, nicht unbedingt eine große Kundenfeier machen, sondern einfach für unsere Mitarbeiter, weil ohne die wäre man nicht 25 Jahre alt, einen coolen Betriebsausflug. Also das ist eigentlich unsere Philosophie. Apropos Philosophie, ich habe auch gesehen, ihr unterstützt das Projekt Herzensprojekt. Ja, das liegt uns am Herzen. Also da kurz was darüber sagen. Das hat angefangen, dass wir vor einigen Jahren darüber nachgedacht haben, was wir unseren Kunden zu Weihnachten schenken. Das war der Anfang der Geschichte. Wir haben dann gesagt, naja, wir verschenken immer gerne was, was letztendlich irgendwo mit Lebensmitteln oder mit uns zu tun hat. Da haben wir gesagt, wir wollen irgendwie Lebkuchen verschenken. Dann hat eine Kollegin die Idee aufgebracht, sie hat eine Freundin, die ist Ärztin am Kinderspital, ob wir uns da nicht ein bisschen karitativ beteiligen wollen. Und das hat uns sehr, sehr gut gefallen und dann haben wir das gleich miteinander, haben natürlich eine Lebkuchenherzen gemacht. Dann haben wir denen auch eine neue Spielpuppe gesponsert und haben ein bisschen so ein Buch gestaltet und sie einfach unterstützt. Und das Ganze ist eben das Kinderherzzentrum. Und deswegen ist es unser Herzensprojekt. Gehen wir noch ein bisschen auf Purkersdorf ein? Gut. Wir haben schon gehört, dass die Firma, dass du hier in Purkersdorf gelandet bist, ist eher Zufall. Ja, das ist vielleicht Zufall oder ein leichter Start gewesen. Aber es hat dir auch nicht zum Nachteil gereicht, dass du sozusagen nicht in Wien bist als Agentur? Absolut. Absolut ist es so. Einerseits müssen wir sagen, dass unsere Kunden in ganz Österreich verteilt sind oder auch ein bisschen über die Grenzen hinaus und es da keine Rolle spielt, ob man jetzt direkt in Wien sitzt oder an einem anderen Ort in Österreich und mit den digitalen Zeitaltern ist das natürlich heute überhaupt kein Problem. Burkersdorf ist wunderbar erreichbar. Du kannst auch einen Kunden, der das gar nicht kennt, sagst du einfach, ja, du bist da direkt an Wien dran. Das sind sie beruhigt. Die haben keine Sorgen, dass das irgendwo im Nichts liegt. Purkersdorf, wenn ich so in die Zukunft blicke, was würdet ihr sagen, was wünscht ihr euch oder was würdet ihr euch wünschen für Purkersdorf in fünf Jahren, in zehn Jahren? Wie soll sich Purkersdorf entwickeln? Ich wünsche mir mehr E-Ladestationen. Wir haben nämlich ein E-Auto und es gibt ja nur zwei und das finde ich zu wenig. Das stimmt natürlich und da hat sich ja viel getan. In meiner Jugend gab es hier nicht so viel. Inzwischen passiert schon sehr, sehr viel und ich freue mich dann, wenn meine Tochter in ein, zwei Jahren hier auch unterwegs ist, dass es hier auch für die Jugend ein spannendes Angebot gibt, wo sie sich dann nicht zu weit weg orientieren müssten und sich hier eine Gemeinschaft bildet, wo man sagt, ja, auch Jugendliche sind hier gerne unterwegs. Ja, weil du sagst E-Auto und E-Ladestation. Ich habe das auch erfahren. Purkersdorf war eigentlich immer schon innovativ. Ich habe erfahren bei der Episode mit Dr. Christian Matzka, Stadtmuseum, Purkersdorf hatte hier in der Umgebung das erste Elektrizitätskraftwerk und wir hatten auch die erste Elektrifizierung hier. Also damals waren wir ziemlich vorn dabei. Da sollte man schauen, dass wir wieder anschließen, oder? Ja, das wäre nicht schlecht. Ja, ich wünsche mir, dass es eigentlich auch so schön bleibt, wie es ist. Also, dass unser Wald erhalten bleibt, dass auch unser schöner Hauptplatz einfach erhalten bleibt. Das sind alles Dinge, die zur Lebensqualität beitragen. Abschließend noch, welche persönliche Beziehung habt ihr zu Burkastorf? Also, ich habe meinen Mann. Naja, also da kann ich auch eine Episode erzählen. Ich war als Kind in der Ballettschule in Hitzing und ich hatte eine Freundin aus Purkersdorf und da meine Schwestern dann, da sie älter sind, schon immer was anderes vorhatten im Sommer, habe ich immer gesagt, mir ist so langweilig und sie hat doch gesagt, na dann komm doch nach Purkersdorf, wir haben da einen leibernden Hort, einen Sommerhort. Ich gehe da auch hin und da gehen wir immer ins Bad und das ist super. Da habe ich mir gedacht, na gut, klingt gut. Da habe ich meine Eltern überredet und die haben mich dann tatsächlich in den Purkersdorfer Hort gebracht. Und ich weiß noch, meine Mutter hat mir das nämlich viel später dann bei meiner Hochzeit erzählt, dass ich als Kind immer gesagt hätte, wenn ich groß bin, will ich in Purkersdorf wohnen. Cool. Das ist meine Beziehung. Ja gut, Peter, du bist familiär vorbelastet. Genau, ich bin vorbelastet. Ich bin immer hier gewesen. Ich bin nicht weit herausgekommen aus dem Purkersdorf und das finde ich sehr positiv. Ich habe mich hier immer wohl gefühlt und wir haben auch gemeinsam, was wir uns an Wohnraum geschaffen haben. Zuerst war es eine Wohnung direkt am Waldesrand und dann später hatten wir die Möglichkeit, uns auch ein kleines Eigenheim zu bauen, auch am Waldesrand und alles in der Nähe hier zu meiner Arbeitsstätte. Das ist vielleicht ein bisschen auch Gemütlichkeit dabei, aber es ist auch ein Riesenvorteil zu sagen, man hat es nicht weit. Mit den Dingen, die wir gerne machen. Aber ich finde es für mich als Wienerin auch wichtig, dass ich es nicht weit zu Wien habe, weil natürlich das ganze kulturelle Angebot, das mir sehr wichtig ist, in Reichweite ist und bleibt. Also es ist eigentlich das Beste aus beiden Welten. Das ist ja grundsätzlich ein riesengroßer Vorteil von Purkersdorf. Absolut. Ich sage, liebe Claudia, ich sage dir ganz herzlichen Dank für deine Zeit. Sehr, sehr gerne. Lieber Peter, herzlichen Dank für das Interview. Ich sage auch Danke, dass du bei uns warst. Ich wünsche euch natürlich weitere erfolgreiche Jahre. Ich sage jetzt keine Jahreszahl, weil ihr werdet bestimmen, wie lange ihr das tun wollt. Ich will euch jetzt nicht zwingen, noch einmal 25 Jahre. Könnt sich ausgehen. Aber auf jeden Fall wünsche ich euch eurem Team eine tolle 25-Jahr-Feier. Danke. Alles Gute. Und euch, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, kann ich nur sagen, herzlichen Dank fürs Zuhören und ciao, bis zur nächsten Episode.

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