Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Bgm. Ing. Michael Cech

Wir 5 im Wienerwald

17.05.2023 32 min

Zusammenfassung & Show Notes

Michael Cech hat einen Fulltime Job bei der OMV und ist gleichzeitig Bürgermeister von Gablitz. In dieser Funktion ist er auch noch Obmann der Regionsgemeinschaft "Wir 5 im Wienerwald". Wie er all diese Aufgaben bewältigt, was er als Privatmensch genießt, was er für Gablitz und die Region empfindet und vor allem, was er gerne weiterhin bewegen möchte, all das hört ihr in dieser Podcast Episode. Viel Vergnügen :-)

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf




In dieser Episode begrüßen wir die Hörer von "Hallo Purkersdorf" zu einem Gespräch mit dem Bürgermeister von Gablitz, Michael Cech. Er gibt uns einen spannenden Einblick in sein Leben und seinen beruflichen Werdegang. Geboren in Wien, zog er bereits in jungen Jahren nach Gablitz und absolvierte dort seine Schulausbildung. Später entschied er sich für ein Studium der Elektrotechnik und sammelte Erfahrungen in verschiedenen Positionen bei Philips Österreich und Flextronics, bevor er schließlich zur OMV wechselte. Dort ist er nun für den Bereich Logistik und Supply Chain verantwortlich.

Doch nicht nur beruflich ist Michael sehr engagiert, sondern auch politisch. Bereits seit vielen Jahren ist er politisch aktiv und setzt sich in der Gemeindepolitik von Gablitz ein. Schon mit 18 Jahren wurde er in den Gemeinderat gewählt und im Jahr 2010 übernahm er schließlich das Amt des Bürgermeisters. Sein Ziel ist es, Gablitz zu einem lebenswerten und nachhaltigen Ort für alle Generationen zu machen.

In unserem Gespräch spricht Michael auch über die kommunikativen Herausforderungen und den Zusammenhalt während der Corona-Pandemie. Er betont die Bedeutung der Identität der Wienerwald-Region und die enge Zusammenarbeit mit anderen Gemeinden. Um das Bewusstsein für die Projekte in der Region zu stärken, setzt er auf verstärkte Kommunikation und den Austausch mit den Bürgern.

Neben seiner Arbeit und seinem politischen Engagement teilt Michael auch seine Leidenschaft für gutes Essen, Reisen und das Fahren von Vespa-Rollern. Er genießt es, Bürgermeister von Gablitz zu sein und seine Heimatregion zu repräsentieren.

Dieses Gespräch gibt uns einen interessanten Einblick in das Leben und den Werdegang von Michael Cech sowie in die vielfältigen Aufgaben und Ziele eines Bürgermeisters.


Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
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Transkript

Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Und heute befinde ich mich wieder um Purkersdorf. Ich bin sehr froh, heute beim Bürgermeister der Gemeinde Gablitz Gast sein zu dürfen, bei Ingenieur Michael Czech. Servus Michael. Herzlich willkommen am Gablitzer Gemeindeamt. Gemeindeamt. Ja, danke für die Einladung. Wie immer möchten wir natürlich gleich ein wenig etwas über dich erfahren. Du bist, wie wir wissen, Bürgermeister von, Gablitz, aber kannst du uns mal einen kurzen Streifzug durch dein Leben gönnen? Ja, mein Leben hat begonnen 1969. Ich bin wie die meisten Gablitzer in Wien geboren, bin aber am dritten Tag meines Lebens gleich nach Gablitz gezogen mit meinen Eltern ins Haus meiner damaligen Großeltern, habe die Volksschule und das Gymnasium in Wien absolviert, hatte 11 Jahre Elektrotechnik, habe dann, Betriebswirtschaft studiert und während dem Studium begonnen zu arbeiten. Damals bei Philips Österreich habe ich von Ferialpraktikanten bis zu einer Vollzeitstelle in der Logistik. Dort habe ich dann einige Jahre gearbeitet, habe dann gewechselt zu einem anderen Unternehmen, Flextronics, einer der größten Elektronikfertiger, hatte damals die Europazentrale in Wien und bin dann 2005 zur OMV gewechselt. Über einen Headhunter. Der einen Logistikmanager gesucht hat und bin seit 2005 bei der OMV tätig. Wie man schon hören kann oder entnehmen kann aus deinem Lebenslauf, aus deinem beruflichen Werdegang, es war dir eigentlich nie wirklich langweilig. Das kann man so sagen. Du hattest eigentlich immer ziemlich große Aufgaben vor dir. Du hast gesagt, du bist über einen Headhunter zur OMV gekommen. Ich habe mir jetzt angesehen, deine Vorstellungen, also bei Xing und Ling, deine Vorstellungen, was du beruflich magst. Also einerseits steht dort Senior Advisor und Managing Director OMV Supply and Trading. Kann man sich in erster Linie mal nichts darunter vorstellen. Klingt super. Ja, ist es auch. Wird es auch sein, aber genau darum wollte ich auch darauf eingehen, was steckt da dahinter, was hast du da für Aufgaben? Ja, also es hat sich mein ganzes Berufsleben rund um Logistik abgespielt und gelandet bin ich bei Pipelines und Hochseeschiffen und bin jetzt in einem Bereich der OMV, der Fuels and Feedstock heißt, der also zum Beispiel die Raffinerien betreibt, verantwortlich für die Sicherheit der Rohölpipelines und der Hochseeschiffe. Und nachdem die Hochseeschiffe für die OMV in Triest ankommen, hat sich das so ergeben, ich seit drei Jahren auch Geschäftsführer der OMV Supply & Trading Italia bin. Das ist das Unternehmen der OMV, das das Rohöl für die Verarbeitung zukauft und dann über die Pipeline nach Österreich transportiert. Also wirklich sehr abwechslungsreiche und interessanter Job. Ja, umso mehr muss man sagen, wir haben das jetzt alle kennengelernt. Du bist einer jener Menschen, die dafür verantwortlich sind, damit wir wirklich Energie hier auch haben bei uns. Zumindest damit sie sicher transportiert werden. Ja, von deiner Ausbildung her, Du hast zuerst gesagt, du hast die HTL Elektrotechnik gemacht. Ich habe das aber ehrlich gesagt nie wirklich ausgeübt. Es war das Sprungbrett in den Philips-Konzern. Ich habe aber bei Philips auch sofort in Logistikfunktionen begonnen. Das war also quasi der Beginn der beruflichen Ausbildung. Das hat mir aber immer sehr genützt, weil HTL zumindest ein gewisses technisches Grundverständnis gibt und das hat mir in allen Funktionen wirklich sehr viel geholfen. Vor allem in der Ausbildung der HTL lernt man ja auch, würde ich mal sagen, ganz spezielle, Strukturiertes Arbeiten. Genau. Das dir wahrscheinlich klarerweise auch in der Logistik und so jetzt natürlich sehr viel. In der Logistik, aber auch in der Politik. Genau, auf die kommen wir dann auch natürlich noch zu sprechen. Wenn wir gleich bei der Politik sind, wie hat dein politischer Werdeklang begonnen? Wie bist du, wie bist du sozusagen politisch aktiv geworden? Ja, das ist sehr viele Jahre her mittlerweile. Ich bin seit mittlerweile 33 Jahren im Gemeinderat, und habe einige Zeit davor mit, ich glaube es waren so um die 16, als ich 16 Jahre alt war, hat mich der damalige Bürgermeister Franz Josef Brandfellner, ein damals wirklich sehr beeindruckender, aktiver Bürgermeister, angesprochen. Und wenn man so zurückdenkt, war wahrscheinlich nicht nur in, Gablitz so, war Politik jetzt nicht sehr jugendorientiert. Stimmt, ja. Und Franz Brandfellner war damals relativ jung, also ich glaube er war um die 40 und wollte das ändern und hat mich und einige andere angesprochen, ob wir nicht in der Politik tätig sein wollen. Es gab auch, muss man ehrlich sagen, es gab jetzt nichts für junge Leute. Und das war so der Beginn, dass ich mich begonnen habe, zu engagieren. Und bei der nächsten Gemeinderatswahl habe ich dann auch schon für den Gemeinderat kandidiert, mit 18. Und bin dann auch sofort in den Gemeinderat gekommen. Und das hat mich bis jetzt offensichtlich nicht losgelassen, weil seither bin ich durchgängig im Gablitzer Gemeinderat, habe dann verschiedene Funktionen übernommen, beginnend mit Jugendgemeinderat, Umweltgemeinderat bis letztendlich zum Bürgermeister. Man kann nichts planen in der Politik, sollte man auch nicht, hat sich so ergeben. Gemeindepolitik hat ja den Riesenvorteil, finde ich, dass sie unheimlich nah am Menschen ist. Genau, man kann gestalten. Und das war eigentlich der Grund, der mich dazu gebracht hat und der mich noch immer dabei hält. Gibt es irgendetwas, weil du sagst, damals gab es ja keine Jugendarbeit oder keine Jugendorganisation an Politik. Machst du jetzt etwas speziell für junge Menschen, die politisch interessiert sind? Ich versuche es, obwohl ich natürlich jetzt auch aus dem Jugendalter rausgewachsen bin. Ich habe aber versucht, einen wirklich dynamischen, jungen Mann in die Politik zu bringen. Robin Auer ist jetzt Geschäftsführer der Gemeinderat für Jugend und Sport. Das ist also das, womit ich begonnen habe. Und gemeinsam versuchen wir, vieles zu entwickeln, also beginnend mit Sanierung jetzt vom Beachvolleyballplatz. Wir arbeiten daran, einen Paddletennisplatz einzurichten. Wir haben einen Mehrgenerationen-Sportpark mit Bodybuilding-Geräten in Gablitz errichtet, Und da versuchen wir einfach aktiv für Jugendliche was zu tun. Mit dem Bewusstsein, dass es nicht allzu leicht ist, weil die Stadt Wien auf Sender hat halt eine riesen Anziehungskraft. Ja. Aber ich glaube noch immer, es sollte für junge Leute auch in Gabelitz was geben. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, dass man, das kann man ruhig so sagen, neben einem 150% Fulltime Job, das kann man so sagen, dann sagt, na ok, ich mache Bürgermeister auch noch. Naja, also ein bisschen verrückt muss man wahrscheinlich sein, aber man braucht, glaube ich, einen Willen, dass man seine Heimatgemeinde gestaltet. Wenn man das nicht hat, funktioniert es nicht. Man muss natürlich den Großteil seiner Freizeit dafür, und ich sage jetzt Opfern unter Anführungszeichen, weil wenn man es als Opfer empfindet, macht man es nicht lang. Ich sage einfach immer, ich bin ein relativ geselliger Mensch, ich würde auch so auf die Festung gehen, ich würde auch so mit den Leuten reden. Das heißt, der Großteil der Freizeit würde ich sowieso in Gablitz verbringen. Du verbindest sozusagen Privates, Gewolltes sozusagen auch mit der politischen Tätigkeit. Genau. Und man muss auch sagen, es gibt einen gewissen Ausgleich zur beruflichen Tätigkeit. Weil ich sage es immer so, wenn ich für die OMV was unterschreibe, dann hat eine Rechnung manchmal einen Umfang von mehreren Millionen Euro. Und für die Gemeinde überlegt man sich manchmal, darf das 200 oder soll das 300 Euro kosten? Also es erdet ein bisschen, es bringt viel Realismus rein und man sieht aber auch direkten Umsetzungserfolg, was manchmal in einem großen Konzern natürlich schwieriger ist. In der Gemeindepolitik geht etwas viel schneller und ist viel persönlicher. Und das gibt einen großen Ausgleich. Du bist ja seit 2010 Bürgermeister. Genau. Also mittlerweile schon 13 Jahre. Das heißt, du kannst schon auf gewisse Erfahrungen zurückblicken. Kann man so sagen. Kannst du dich an besonders schöne Dinge oder besondere Ereignisse erinnern, wo du sagst, das ist dir bleibend in Erinnerung? Naja, also jetzt nichts Spezielles. Es sind einfach immer die Umsetzungserfolge von Projekten. Wenn ich zum Beispiel das jetzt aktuellste Projekt, die Umsetzung des Zentrums, wo wir gemeinsam ein Zentrum gestalten wollen. Da ist eigentlich jede Sitzung, wo wir zu Ergebnissen kommen, ein großer Erfolg. Spatenstich für ein Seniorenzentrum mit 118 Pflegebetten. Das ist für die Region etwas Großes und wenn man das erfolgreich über die Bühne bringt. Dann gibt es schon eine gewisse Befriedigung. Wie gehst du mit Kritik um? Es ist ganz klar, dass man in einem öffentlichen Job und spezielles Bürgermeister, wo man wirklich ganz nah bei den Menschen ist, natürlich nicht nur Beifall bekommt, sondern auch sehr viel Gegenwind. Das Demokratieverständnis der Menschen ist ja erfreulicherweise in den Jahren immer stärker geworden. Das heißt, es gibt immer mehr Gruppierungen, die auftreten, die sagen, wir hätten gerne etwas anders und so weiter und so fort. Aber wie es eben ist in einer Demokratie, müssen Kompromisse gefunden werden. Genau. Wie gehst du mit Kritik um? Weil wenn man so schaut auf Social Media und so weiter, wird der Kritik oft persönlich. Also es geht weg von der Sache und es wird leider oft auch sehr persönlich. Also ich versuche, ich weiß ja nicht, ob es mir immer gelingt, das können dann Außenstehende besser beurteilen, Kritik offen aufzunehmen. Ich bin schon jemand, der überlegt, was hätte ich besser machen können. Auch da ist das Zentrumsprojekt ein gutes Beispiel, wo ich mir natürlich schon immer überlege, was ist kommunikativ schiefgegangen, dass manche Dinge einfach falsch dargestellt werden. Also wenn es konstruktive Kritik ist, dann versuche ich, die immer aufzunehmen, umzusetzen oder auch zu argumentieren. Man kann es nicht jedem recht machen, wie du sagst, aber man kann es erklären. Ich kann erklären, warum ich so entschieden habe. Womit ich mir schwer tue, ist unsachliche Kritik und so wie du sagst, auf Social Media teilweise untergriffig, persönlich, was leider auch vorkommt, das muss ich sagen, ist auch bezeichnen für die letzten Jahre teilweise anonyme Kritik. Gibt auch auf Facebook Leute, die nicht mit Klarnamen agieren. Es gibt anonyme Briefe. Das sind Dinge, mit denen ich mich auch nach 13 Jahren noch immer recht schwer tue. Gab es bisher auch Situationen, wo du gesagt hast, warum tue ich mir das eigentlich an? Nein, das gab es eigentlich nicht, weil mir das einfach noch viel zu viel Spaß macht und weil ich eigentlich immer schon, egal ob im beruflichen Umfeld oder im politischen, ich mir denke, wenn ich was begonnen habe, dann möchte ich es gerne umsetzen. Was sind deine persönlichen politischen Ziele? Nicht in dem Amt des Bürgermeisters, aber wenn du sagst, Deine politische Ausrichtung, deine politische Überlegung, wie würdest du das bezeichnen, was da deine Ziele sind? Ich möchte Gablitz einfach menschlich gestalten, nämlich menschlich für alle Generationen. Wir haben uns ja den Arbeitstitel gesetzt, Familienparadies im Wiener Wald. Und das ist absichtlich sehr, sehr groß gefasst. Also das umfasst den Einjährigen bis zur 99-Jährigen oder über 100-Jährigen. Einfach einen Ort zum Wohlfühlen zu gestalten. Und was sich in den letzten Jahren auch immer mehr entwickelt hat, gemeinsam in der Region, weil ich einfach denke, dieses Kleinhäusl-Denken, das hat keine Zeit mehr und hat keine Berechtigung mehr. Wir wollen gemeinsam diese Region entwickeln zu einer lebenswerten, menschlichen, nachhaltigen Region. Das ist mein Ziel. Da möchte ich ja auch noch darauf eingehen, in weiterer Folge dann unter dem Titel wir fünf im Wienerwald. Aber mich würde auch interessieren, mit deiner beruflichen Tätigkeit. Kommst du sehr viel in der Welt umher. Wir wissen natürlich, umso mehr wir reisen, umso größer wird einfach unser Lebenshorizont. Wir sehen die Dinge anders. Wie empfindest du die Unterschiede dann hier zur Gemeinde? Also wenn du wieder hier bist, dass du sagst, sind das zwei Sichtweisen? Auf der einen Seite die Weltsichtweise, auf der anderen Seite die Regionalität? Naja, zwei Sichtweisen würde ich nicht so sagen. Ich nehme von den Reisen viel mit. Ich nehme auch sehr viele Ideen mit, wenn man in Städte kommt oder in Dörfer kommt, Dinge, die man in Gablitz umsetzen könnte. Man sieht also von außen Dinge oft, die man von innen gar nicht mehr so sieht. Gablitz ist für mich Heimkommen. Also das ist die Leute, die ich kenne. Das ist meine Familie. Das ist das gewohnte Umfeld. Das ist Wohlfühlen. Ich. Ich würde nicht immer nur daheim sitzen wollen, dafür bin ich einfach zu offener Mensch und freue mich auch, wenn ich wieder rauskomme. Aber ich freue mich auch immer, wenn ich heimkomme, weil für mich der Begriff Heimat passt. Gablitz ist für mich die Heimat, die Region ist für mich die Heimat. Das ist für mich dieses Geerdetsein, das Zuhause sein. Hier kann ich sozusagen oder hier können wir sein, so wie wir sind. Genau. Unsere Homebase. Genau, ja. Gehen wir gleich ein auf das vorher schon angesprochen Wir Fünf in Wienerwald. Es haben sich ja fünf Gemeinden zusammengetan, korrigiere mich wenn ich es jetzt falsch sage, Das ist Gablitz, Purkersdorf, Mauerbach, Tullenerbach, Wolfsgraben. Wie ist es dazu gekommen und was ist das Ziel dieses Zusammenschluss von den fünf Gemeinden? Also es gibt die Kleinregion seit fünf Jahren. Ich habe auch die Ehre und die große Freude seit fünf Jahren Obmann zu sein. Wir haben uns einfach zusammengesetzt, die Bürgermeisterin. Claudia Bock und wir vier Bürgermeister, weil wir gesagt haben, es gibt so viele Themen, die wir gemeinsam umsetzen sollten und die man gar nicht allein schaffen kann. Da war ja von Corona noch gar keine Rede. Das waren Verkehrsthemen, das waren Gesundheitsthemen, Soziales, das wir einfach gesehen haben, hat auch mit der Auflösung des Bezirks wie in Umgebung zu tun. Das ist ein bisschen uns die, ich sag mal, die Heimat in Zusammenhalt genommen. Hat uns ein bisschen Identität weggenommen. Genau, genau. Wo wir aber gesagt haben, und damals war auch noch Pressbaum mit dabei, Das war ja die ursprüngliche Intention, dass die verbliebenden Gemeinden des Bezirks weiter sehr eng zusammenarbeiten. Das war eigentlich so der Grundstein. Und dann haben wir diese kleine Region gegründet, haben dann auch diesen Wettbewerb gemacht mit den Schulen über das Logo, mit den fünf Blättern, den Namensgebungswettbewerb. Und ich glaube, wir fünf im Wienerwald trifft es sehr gut, weil der Wienerwald verbindet uns und mit dem wir fünf wollten wir signalisieren, wir ziehen an einem Strang, wir haben genau die gleichen Herausforderungen und nach den fünf Jahren kann man sagen, ich glaube, dass uns da schon wirklich einiges gelungen ist. Ich habe das zum Beispiel sehr, sehr positiv empfunden in dieser Corona-Zeit, das Corona-Management. Das wäre etwas, was uns alleine nie gelungen wäre. Also wir haben die einzige oder die erste regionale Impfstraße und die einzige regionale Teststraße, die fünf Tage die Woche offen hatte. Und das war einfach ein positives Angebot mit der Gabel Glashalle mit Parkplatz vor der Tür und da gab es einfach einen irrsinnigen Zusammenhalt. Wo aus der ganzen Region die Leute nach Purkersdorf, nach Gablitz kommen konnten, weil wir haben sie dann nach Purkersdorf ausgeweitet auf den Stadtsaal. Genau. Also wirklich ein sehr, sehr erfolgreiches Projekt. Oder auch unser Projekt E-Bike Kompetenz Region, wo wir 10.000 Euro Förderung vom Land Niederösterreich bekommen haben. Und unser neuestes Projekt, die Demenz Region, wo wir 190.000 Euro Förderung durch den Vogesundes Österreich gewonnen haben, weil das auch so ein Vorzeigeprojekt ist, dass sich eine Region zusammentut und zu einer demenzfreundlichen Region werden will. Das sind Dinge, die am Anfang stehen. Man muss auch ehrlich sagen, es verbindet noch nicht jeder was mit der Region Wir Fünf im Wienerwald. Da muss man also noch an dieser Identität arbeiten. Aber Zug um Zug, sage ich mal, wachsen wir zusammen. Einen Nachteil hat der Name, nämlich ihr habt es begrenzt auf Fünf. Naja, also wir sagen immer so despektierlich, wir würden Pressbaum auch gerne, gerne wieder aufnehmen oder aufnehmen. Wir müssten halt dann uns was überlegen, weil sechs im Wiener Wald klingt wahrscheinlich nicht so gut für eine Region. Man könnte es werbetechnisch ausschlagen. Es wäre ein Einstellungsmerkmal. Ja, das hat sich dann, nachdem es sich manifestiert hat, dass wir nur fünf sind, hat sich der Name halt so kristallisiert und ist ein bisschen auch so zur Marke geworden. Natürlich ist es ja immer schwer, so eine Marke dann zu festigen und jedem zu sagen, was steht eigentlich dahinter. Deswegen war meine Frage auch, weil ich habe es natürlich wahrgenommen, aber auch ich könnte jetzt nicht sagen, was sind jetzt genau die Ziele und wofür steht es? Das heißt, gibt es da schon zukünftige Pläne, dass man sagt, wie arbeiten wir daran weiter, an dieser Festigung? Ja, also das war ja von Anfang an der Ziel, dass man die Region auch in den Herzen der Leute. Verfestigt. Das ist uns noch nicht gelungen. Wir sind unterwegs, wir arbeiten Projekte erfolgreich ab. Ich glaube auch, dass die demenzfreundliche Region ein Projekt wird, wo in Gablitz ein Tagesbetreuungszentrum für ältere Menschen entsteht. Und ich glaube, dass man durch so konkrete Projekte, Dinge, die die Leute wirklich brauchen, auch wirklich, uns in den Herzen und Köpfen der Leute verankert. Aber kommunikativ, wir legen sehr viel Wert auf unsere Arbeit und wie es halt oft so ist, verwenden zu wenig Zeit zur Kommunikation. Wir haben zwar Homepage, es wird in den Amtsblättern darüber kommuniziert, aber so dieses Regionsdenken glaube ich ist noch nicht wirklich verfestigt. Kommunikation ist ein wirklich schweres Thema und wie man ja schon so schön sagt und das stimmt ja auch, Kommunikation beginnt beim Empfänger, weil erst wenn der verinnerlicht hat, dann hat man richtig kommuniziert. Und es ist ein Ressourcenthema, das muss man ehrlich sagen. Es sind die Gemeinden natürlich da. Wir haben mit Daniel Brühl, ein Kleinregionsbetreuer, Teilzeit. Aber Kommunikation braucht auch sehr viel Zeit und das fehlt uns halt allen. So wie du richtig sagst, wir sind alle nebenbei beruflich eingesetzt oder haben andere Funktionen. Der Schwerpunkt liegt halt auf der Umsetzung der Projekte und die Kommunikation wollen wir jetzt auch verstärken. Eben bei diesen Projekten, auch wenn das ein Spruchtue gut ist und spricht darüber, weil es nützt ja das beste Projekt nichts, wenn dann die Menschen nicht wissen, dass das auf Schiene gebracht wurde. Ja, und weil man sagen muss, die Demenzregion, die wir vor ein bisschen mehr als einem Jahr begonnen haben. Ist mittlerweile in aller Munde. Es gibt die sogenannten bunten Nachmittage, das sind die Demenztreffs für Angehörige und Betroffene, die in allen Gemeinden sehr gut frequentiert werden. Also ich glaube, da wo wir den Bedarf decken, funktioniert es wirklich sehr gut. Also klarerweise in dieser Community, die es betrifft, die werden das schon sehr gut kennen, Aber eben diejenigen, die mit dem Thema jetzt noch keine Annäherung haben, die werden das eher weniger wissen momentan. Aber bleiben wir gleich bei Kommunikation und Öffentlichkeit. Du bist ein Mensch und du bist ein Bürgermeister, der eigentlich sein komplettes Privatleben ziemlich öffentlich darstellt. Du hast einen Facebook-Account, du hast einen Instagram-Account und bist dort auch recht fleißig unterwegs. Also du postest wirklich sehr viel. Also komplettes Privatleben würde ich jetzt nicht sagen. Nein, aber du gibst schon einen großen Einblick in dein Leben. Ja, ich halte es einfach so und das habe ich immer so gesehen, ich will jetzt nicht trennen zwischen dem Privatmenschen Michael und dem Bürgermeister. Ich halte es für künstlich. Es gibt auch einige Kollegen, die haben dann zwei Accounts, den privaten und den dienstlichen. Davon halte ich nichts, weil ich glaube, die Leute sollen mich so kennen, wie ich bin. Wie ich bin und ich bin halt eine Mischung. Ich bin natürlich Bürgermeister, habe die Funktion, bin aber natürlich auch Mensch und daher zeige ich das auch. Das ist ja auch der Punkt. Also mir gefällt das zum Beispiel sehr gut, weil das ist ja auch die Intention von Hallo Purkersdorf, den Menschen herzuzeigen, nicht die Funktion, sondern den Menschen herzuzeigen. Und wir alle haben unsere Funktion und sind auch gleichzeitig natürlich Privatmenschen. Und deswegen finde ich es recht toll, dass du das auch so zeigst und jetzt nicht irgendeine Kunstfigur aufbaust. Da kommen wir auch schon zu dem Thema private Interessen. Wie ist der Michael Cech privat? Auch das sieht man ja täglich auf Instagram. Ich gehe gern essen. Da muss ich sagen, da verbinde ich auch, mich fragen viele, gehst du ständig essen? Da verbinde ich auch die Funktion des Bürgermeisters ganz bewusst. Denn die Gaststätten sagen mir dann immer, nachdem ich was gepostet habe, in den nächsten Tagen steigt der Umsatz merklich. Also da bin ich so quasi der Gastronomiebotschafter von Gablitz. Also das mache ich schon ganz bewusst. Ansonsten, obwohl ich beruflich relativ oft unterwegs bin, verreisen wir sehr gern privat. Das brauche ich, muss ich ehrlich sagen, auch zum Ausgleich. Denn zwei Vollzeitjobs zu verbinden, da muss man sich ein bisschen rausnehmen. Und rausnehmen geht, wenn ich in Gablitz bin, schwierig. Das muss man auch sagen. Also wenn ich mich rausnehmen will aus dem Getriebe, beruflich, als Bürgermeister, dann geht das nur, wenn ich weg bin. Das heißt, die Freizeit, die ich habe, die sind wir relativ oft unterwegs. Das hätte ich jetzt auch so von deinen Posts aufgefasst. Also für mich gibt es so drei bis vier Schienen, wie ich dich einordnen würde. Essen, Reisen und... Du hast eine sehr starke Bindung zu deinen Eltern nach den Posts. Deine Mutter, dein Vater, die kommen hier immer wieder vor. Du hast Vorliebe für gutes Essen. Ich habe schon gesagt, dass die ganzen Lokalposts mit deinen Lebenspartnern immer wieder reisen. Ja, neulich ganz frisch dazugekommen ist, du bist jetzt Vespa-Fahrer. Ja, genau. Ich bin seit einer Saison Vespa-Fahrer. Wir haben das lange Zeit überlegt und ich bin, nachdem ich in der OMV für Sicherheit zuständig bin, ein doch sicherheitsgetriebener Mensch. Und in den Überlegungen hat mich das bisher immer abgehalten. Ich hatte, als ich 16 war, bis 18 ein Moped. Dort hat es mich dann auch einmal ordentlich hinkaut. Wie die meisten mit einem Moped, ja. Das passiert halt immer. Vor allem, wenn man jung ist. Daher war lange Zeit die Überlegung. Und wir haben dann letztes Jahr uns doch dazu entschieden, uns zwei Vespas zuzulegen. Kfz Resch in Pressbaum, ein Top-Unternehmen, hat uns extrem gut beraten und wir haben uns dann zwei Vespa Primavera in Blau und Weiß zugelegt. Darf ich jetzt noch anhängen, meine Vespa ist mir dort geserviced. Perfekt, ja, also ich halte sehr viel von regionalen Unternehmern, Das ist eines der wirklich guten. Und seither sind wir extrem viel unterwegs. Heuer leider ein bisschen verspätet. Wir sind erst, glaube ich, zweimal unterwegs gewesen. Seither kennt man uns auch schon jetzt unterwegs mit der blauen und mit der weißen Vespa. Alle, die dich auf den Social Medias verfolgen, also die kennen eure Vespas, ja. Genau. Und ich war auch sehr überrascht, also wie groß die Vespa-Community ist. Also angefangen von der Andrea Gdolski zu dir. Zweirad ist in. Es ist auch praktisch, wenn man nach Wien fährt oder wenn man nur nach Purkerdorf fährt. Wenn ich also nach Purkersdorf fahre zum Einkaufen, dann brauchst du dich nicht um die Parkscheibe kümmern. Du kriegst immer einen Parkplatz. Also hat sich wirklich begehrt. Dass es jetzt in Purkesdorf noch ein bisschen schwieriger geworden ist. Ja, darunter leiden wir in Gablitz. Wenn wir schon jetzt bei Purkersdorf sind, bei der Region sind, eben gleich zum nächsten Punkt, was bedeutet so die Region für dich? Was bedeuten so die Nachbargemeinden für dich? Die Nachbargemeinden sind für mich eigentlich wie Kablitz. Also ich denke eigentlich nicht mehr in Orten, sondern in der Region. Also das ist unsere Heimatregion. Die Region bedeutet Wohlfühlen, nicht umsonst. Wir haben ja gesagt, wir fünf in den Wiener Wald, uns fünf verbindet der Wald, uns fünf verbindet extrem breites Freizeitangebot, auch, wie wir schon gesagt haben, extrem breites gastronomisches Angebot, verbindet uns alle fünf. Es ist einfach eine Region, in der man sich wohlfühlt. Apropos fühlen, hier natürlich die wichtigste Frage für dich als Bewohner von Gablitz, speziell als Bürgermeister von Gablitz. Was bedeutet Gablitz für dich? Heimat ist vielleicht ein bisschen abgetroschen, aber es trifft. Es ist mein Gablitz. Ich meine das jetzt so, als ich, meine Eltern hatten immer eine Wohnung in Wien, meine Großeltern haben immer das Haus in Gablitz gehabt. Ich habe immer das Wochenende in den Gabletzen gebracht. Gablitz war für mich immer der Ort, wo meine Freunde waren, wo ich meine Freizeit verbracht habe. In Wien bin ich in die Schule gegangen, in die Uni. Aber wenn ich nach Gablitz gekommen bin, dann war das immer so, das Ortsschild von Purkersdorf nach Gablitz kommen, das war das erste Mal A. Und wir wohnen am Hauersteig, eine wirklich schöne Siedlung mitten im Wald. Und wenn man dann die Hauersteigstraße durch das Waldstück durchfährt und die Siedlung Hauersteig sieht, dann war das das zweite Mal A. Darum meine ich mein Gablitz, das war so dieses in meinen Ort heimkommen, das war immer schon so. Wie möchtest du eigentlich Gablitz gerne weitergestalten? Wie soll sich Gablitz künftig entwickeln? Also ich glaube die Projekte der letzten Jahre, die ganz aktuellen, zeigen deutlich, in welche Richtung ich gern Gablitz entwickeln würde. Das eine ist das Zentrum, ein Projekt das nicht ganz unumstritten ist, aber ich bin 100 Prozent davon überzeugt, dass uns mit dem Projekt gelingt, dass es ein lebendiges Zentrum wird für alle Generationen, ein verkehrsfreies Zentrum, das heißt ein Zentrum, wo wieder alle gerne hingehen, weil man muss schon sagen, das Zentrum im jetzigen Zustand... Ist jetzt nicht unbedingt ein Ort, außer man geht in die Apotheke, die extrem attraktiv ist oder ins Ärztezentrum und ins Dorfcafé, da tut sich sonst nicht viel. Ich glaube, mit der Entwicklung, die wir jetzt in die Wege geleitet haben, mit dem neuen Hauptplatz. Mit Gastronomie, mit dem Pflegeheim, mit betreuten Wohnern, aber auch mit 120 normalen Wohnungen, glaube ich, wird uns wirklich gelingen, ein attraktives Zentrum zu schaffen. Ist dieses Thema, eben diese Wohnung am Hauptplatz oder überhaupt Gestaltung Hauptplatz, ist das jetzt schon fertig durchgearbeitet, weil es gab ja viele, viele Jahre großes Thema darum? Oder ist das noch Work in Progress? Das ist Work in Progress. Es ist also die Verbauung, die Definition, was dorthin kommt, das ist erledigt. Was ich aber immer versprochen habe, ist, dass es bei der Gestaltung eine Einbeziehung geben wird. Das werden wir heuer und nächstes Jahr im Zuge der Dorferneuerung einen Prozess gestalten, wie wir das Zentrum gemeinsam gestalten wollen. Also von der Gestaltung der Hauptstraße, der Ferdinand-Ebner-Gasse, da werden wir die Bevölkerung miteinbeziehen. Auch bei der Gestaltung des neuen Hauptplatzes, weil es soll wirklich ein Zentrum für alle sein, wo sich alle wohlfühlen. Und das ist Work in Progress. Was kommen wird, Bundesforste zum Beispiel haben schon eingereicht, die Wohnungen in Vollholzbauweise. Das Pflegezentrum hatten wir vor zwei Wochen nachgleichen Feier. Also Zug um Zug wird sich das entwickeln. Apropos Einbeziehung der verschiedensten Ansichten, Menschen, Gruppen, Gruppierungen. Wie empfindest du die Diskussionskultur? Ich beobachte das auch gesellschaftlich. Gibt es deiner Meinung nach eine Diskussionskultur, wo man jetzt wirklich noch um die Sache spricht oder entgleiten diese Dinge manchmal? Naja, muss man wahrscheinlich unterscheiden. Also wenn ich sage, die persönliche Diskussionskultur und wir hatten letzte Woche am Freitag eine Bürgerveranstaltung zum Klimaplan. Da gibt es eine offene, eine kultivierte Diskussionskultur, so wie ich es mir vorstelle. Und dann muss man unterscheiden, die Diskussionskultur, die sich großteils in den sozialen Medien abspielt. Da sehe ich doch eine, naja, ich würde sagen, deutliche Verrohung, die vom Sachlichen ganz schnell ins Persönliche abgeleitet, auch mit persönlichen Diffamierungen, Beschuldigungen, Vorwurf der Lüge, nur weil man halt mit der gleichen Meinung ist. Und das hat sich aber nicht nur in Gablitz, sondern das sehe ich allgemein, Das hat sich deutlich verschlechtert, hat sich mit der Corona, mit der Pandemie noch einmal deutlich verschlechtert, wo ja wirklich eine Verhärtung der Positionen eingetreten ist. Ich versuche auf der Ebene nicht zu agieren, sondern wirklich sachlich zu bleiben, auch nicht auf alles zu reagieren, auch das muss man lernen. Ich meine, mir ist schon ganz klar, es ist nicht jeder meiner Meinung, aber wenn das in eine Diskussion abgleitet, auf einer rein persönlichen Ebene, dann glaube ich, dann muss man aussteigen. Ja, du hast mit den Tätigkeiten Bürgermeister und deinem Job natürlich wahnsinnig viel zu tun. Ich persönlich wünsche dir dazu wirklich viel Kraft und alles Gute, vor allem Gesundheit, weil das ist immer das Wichtigste, um das alles umzusetzen. Vielleicht ein bisschen mehr Sport im Wiener Wald, dann wird das mit der Gesundheit auch hinhauen. Nein, da können sich ja ihr fünf, wir fünf, die können ja da wieder was auf die Beine stecken. Ja, wir hatten schon einmal eine gemeinsame Radtour vom Purkersdorf bis zur Labacher Weinschenke. Also ja, auch da Sport muss man mit Gastronomie verbinden. Wunderbare Sache, man muss sich ja auch belohnen. So ist es. Ich sage ganz herzlichen Dank, dass ich bei dir sein durfte für das Interview. Ich wünsche dir und deiner Familie, deinen Lebensgefährten alles Gute. Dankeschön. Und Euch, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, sage ich wie immer, Danke fürs Zuhören, bis zur nächsten Episode.

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