Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

David Schrottenbaum

Wienerwald Connection

08.01.2025 36 min

Zusammenfassung & Show Notes

David Schrottenbaum trat viele Jahre mit seinem Freund und Musiker-Kollegen Herbert Michelitsch in Purkersdorf und Umgebung als Wienerwad Connection bzw. Schrotti & Hörb auf. Im August 2024 wurde dann plötzlich Herbert Michelitsch aus dem Leben gerissen, welcher einen pflegebedürftigen Sohn hat. Daher hat David Schrottenbaum am 5. Jänner, dem Geburtstag von Herbert Michelitsch, mit Freunden und Weggefährten ein Benfizkonzert für den Sohn von Herbert in der Bühne Purkersdorf gegeben. Ich hatte dabei die Gelegenheit, kurz vor dem Konzert ein Interview mit einigen Künstlern zu führen.

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf



In der ersten Episode des neuen Jahres von "Hallo Purkersdorf" teilt der Musiker David Schrottenbaum, besser bekannt als Schrotti, bewegende Geschichten über ein Benefizkonzert zu Ehren seines verstorbenen Freundes Herbert Michelitsch.
Das Event, das am 5. Jänner, dem Geburtstag von Herbert, stattfand, hatte das Ziel, dessen Sohn Valentin zu unterstützen, der aufgrund seiner Behinderung auf Pflege angewiesen ist. Mit zahlreichen Künstlern, die gemeinschaftlich mit Herbert musiziert hatten, wurde ein emotionales Erlebnis für die lokale Gemeinschaft geschaffen.
Im Gespräch mit seinen Weggefährten Florian Lang und Robert Köck wird die enge Verbindung zwischen der Bandgeschichte und der Kultur von Purkersdorf deutlich. Schrotti reflektiert über seine musikalische Reise, die nach einem schicksalhaften Motorradunfall begann, und die Freude, die er durch Musik im Raum Purkersdorf verbreitet hat.
Die Erzählungen von unvergesslichen Konzerten und der besonderen Atmosphäre der Auftritte fangen die Essenz der Gemeinschaft ein.
Ein wichtiges Thema im Interview ist die moderne Musikindustrie und die Herausforderungen, die mit der Sichtbarkeit in sozialen Medien einhergehen. Trotz der Zurückhaltung von Schrotti erkennen er und seine Kollegen die Notwendigkeit, ihre Musik online zu präsentieren, um in der lokalen Musikszene relevanter zu bleiben.
Die Episode schließt mit einem Dank an alle Unterstützer des Benefizkonzerts und der Hoffnung, dass das musikalische Erbe von Herbert Michelitsch in Purkersdorf weiterhin lebendig bleibt.
Für weitere Informationen über die Künstler und das Konzert wird auf die Webseite https://hallo-purkersdorf.blog verwiesen.

Links:
Facebook "David Schrottenbaum: https://www.facebook.com/david.schrottenbaum.1
Facebook "Robert Köck": https://www.facebook.com/profile.php?id=100070263925869
YouTube Video "Da Matzka": https://youtu.be/ljorblGkMeU?si=gBREaUTxA6bwlNQx


Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
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Transkript

Liebe Hallo Purkersdorf Community, für die erste Episode im neuen Jahr bin ich auf die tolle Aktion des Musikers David Schrottenbaum gestoßen, welcher am 5. Jänner ein Benefizkonzert für den Sohn seines langjährigen Freundes und Musikkollegen Herbert Michaelitsch, welcher im August 2024 aus dem Leben gerissen wurde, in der Bühne gegeben hat. Beide traten unzählige Male als die Wiener Wald Connection bzw. Als Schrotti und Herb im Purkersdorf und Umgebung auf und haben uns gute Laune und Stimmung vermittelt. Bei dem Benefizkonzert traten nun etliche Künstler und Weggefährte der beiden auf und ich konnte mit einigen von ihnen ein Interview kurz vor dem Konzert führen. Ich wünsche euch eine gute Unterhaltung bei der Episode mit David Schrottenbaum und der Wiener Wald Connection. Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Und heute habe ich die große Freude, mitten in der Bühne zu sitzen, umgeben von vielen Purkersdorfer Künstlern und einige davon sind der David Schrottenbaum, servus Schrotti. Servus, hallo Christi. Sind der Florian Lang, servus Flo. Hallo, servus. Und der Robert Köck, servus Robert. Hallo, servus. Ja, was bringt uns jetzt hier zusammen? Wir kennen ja die einen oder anderen von euch schon länger oder kürzer, aber auf jeden Fall seid ihr in Purkersdorf bekannt. Der Schrotti, wie man so schön sagt, hat ja immer mit den Herbert Michelitsch mit den Hörbi gespielt. Ja, sehr gerne sogar. Und hat sehr viele schöne Konzertabende gegeben und wie wir leider wissen, ist ja der Hörbi verstorben. Ja, leider. Das bringt uns auch zum heutigen Zusammentreffen, das jetzt genau an den Tagen ist, wo ihr ein Benefizkonzert für den Hörbi macht. Genau, der Hörbier hat am 5. Jänner Geburtstag oder hat Geburtstag gehabt und hat seit 37 Jahren, glaube ich, am 5. Jänner gefeiert und. Wir haben sich gedacht, machen wir eine schöne Party für ihn und der reine Lös von dem Ganzen ist für seinen Buben, für einen Valentin, der leider eine Behinderung hat und ein Pflegefall ist. Ich habe mir gedacht, das ist ein schöner Anlass auch. Die Fesseln am 5. Jänner waren immer herrlich in Wien, weil wir sonst immer in Wien gespielt haben, in den diversen Clubs. Und es war immer sehr lustig. Der Hörbeer hat sich das sehr bemüht, dass er gute Bands zusammenstellt und eine tolle Geschichte einfach macht. Wenn jetzt diese Episode, wenn ihr die hört, ist das Benefiz-Konzert leider schon vorbei. Deswegen auch gleich die Frage, weil du sagst, es gibt Spenden. Gibt es auch ein Spendenkonto, wenn man das jetzt hört, dass man sagt, ich zahle nur Spenden auf einen Spendenkonto? Nein, Spendenkonto haben wir nicht gemacht. Wir haben gesagt, wer kommt, kann spenden oder darf spenden oder soll bitte spenden. Alle Musiker, die heute auftreten, spielen umsonst, was ich sehr leibend finde, weil der Gig sehr kurzfristig entstanden ist. Ja, wir haben sich gedacht, wenn wir das in Purkersdorf machen, weil der Hörbe ein Urgestein ist in Purkersdorf und ein toller Musiker in Purkersdorf war, machen wir es auch in Purkersdorf, das eine Mal und die Bühne hat sich halt angeboten. Und Gott sei Dank ist das alles über die Bühne gegangen, kann man sagen, und wir freuen sich heute auf einen super lauernden Abend. Na dann schauen wir uns kurz die Besetzung an. Schrotti, Gesang und Gitarre von heute, was interessiert. Genau, richtig. Dann haben wir Wolfgang Fellinger, Schlagzeiger, spielt mit dem Viktor Gernot auch. Walter Heginger, Keyboard. Genau. Chris Mohlisch, Gitarre. Genau. Robin Oebauer, Bass. Richtig. Thomas Riedl, Schlagzeug, Florian Lang, Gesang, Gitarre, Dörti, Alex, Gesang und Gitarre, Peter Beinhofer, Ziehharmoniker. Ja. Wunderbar. Damit wir auch hier jetzt alle genannt haben, die heute dabei sind. Aber die Anwesenden sozusagen bei dem kurzen Interview. Robert, woher kennst du den Hörb? Wie ist deine Verbindung zum Hörb? Den Hörb kenne ich eigentlich persönlich erst seit drei Jahren. Und da hat das ungefähr angefangen mit diesen, wir haben einen Proberaum gesucht und wo wir unterkommen. Mein Bruder kennt den seit der Jugend eigentlich schon und dann ist das irgendwie dann zusammenstanden, dass wir gesagt haben okay, wir treffen sich einmal, wir werden jetzt mal schauen, was da jetzt rauskommt. Dann haben wir sich das angeschaut, haben ein paar Mal miteinander gespielt, ein paar Probenabende gehabt bei ihm und dann sind wir auf den Punkt gekommen, dass wir gesagt haben, wollen wir das jetzt irgendwie mieten oder gibt es eine Möglichkeit? Und seitdem haben wir eigentlich den Proberaum dort. Wo eigentlich der Herbst seit 23 Jahren hat er den Proberaum mittlerweile. Also eine lange, lange Zeit ist er schon ein Urgestein von Purkersdorf und einer ähnlichen Musikrichtung. Wir machen auch, wie der David oder so, oder der Flo, die machen Austropoppern in diese Richtung. Und wir machen so Hip-Hop und Rap. Und das war eigentlich interessant für ihn selber, dass er gesagt hat, Jungs, okay, probieren wir es mal. Und so ist das dann entstanden eigentlich. Und Flo, deine Verbindung? Ja, ich bin eigentlich ein Jugendfreund vom Schrote. Wir sind eigentlich gemeinsam aufgewachsen. Und ich bin in der Corona-Zeit wieder zum Musikmachen gekommen. Ich bin eh durch den Schrote. Habe ihn, habe ich auch seitdem der David mit ihm spielt, auch privat kennengelernt. Und auch schöne Abende mit ihm verbracht beim Fortgehen. Und ich bin dann 2020 da wieder mobilisiert worden zum Musikmachen. Ja, habe dann einige Auftritte mit ihnen noch spielen dürfen, mit Hörbie und mit David und war auch der Peter Beinhofer ab und zu dabei. Ja, super Geschichte gewesen und super Erlebnisse gehabt mit ihnen, dass ich da dabei sein habe dürfen und mit ihnen musizieren habe dürfen. Naja, dann können wir uns ja heute schon auf das Konzert freuen. Wird mit Sicherheit sehr emotional werden, nehme ich mal an. Aber weil du auch schon gesagt hast, du bist ein Jugendfreund vom Schrotti, gehen wir gleich einmal am Schrotti, auf sein Leben ein, Schrotti. Dich kennen ja viele Leute in Purkersdorf. Ich denke schon, ja. Sollte so sein. Aber du bist nicht in Purkersdorf geboren. Nein, ich bin in Wien geboren, in der Auerhofstraße. Na gut, da hast du schon eine gewisse Nähe. Eine gewisse Nähe ist da. Das zählt schon ein bisschen, ne? Aber wie ist sozusagen kurz dein Lebenslauf? Puh, kurz mein Lebenslauf, das muss man dezent einkürzen. Wir haben also meinen Vater, der ist ja auch leider verstorben, 2015. Ich bin aufgewachsen im 23. in der Spergergasse Nummer 4. Da haben wir im Haus bei den Großeltern gewohnt, da haben wir im ersten Stock gewohnt. Das weiß ich nicht ganz genau. Ich glaube 83, ein Jahr bevor ich auf die Welt gekommen bin, hat der Papa angefangen zum Haus bauen in der Bouncen in Burkestorf. Dann haben wir jetzt Haus gebaut, so wie es damals war, das ist ein bisschen länger gedauert als wir heute, über Jahre. Dann sind wir irgendwann einmal eingezogen. Ich habe vier Geschwister, eine recht große Familie. Ja, und dann war ich im Kindergarten in Burkestorf, in der Volksschule in Burkestorf, in der Hauptschule in Burkestorf. Und dann habe ich gearbeitet als Költer-Klimatechniker, habe ich eine Lehre angefangen. Da habe ich leider einen schweren Unfall gehabt, hat mich aber dazu gebracht, Gitarre zu lernen. Da wollte ich kurz auf eingehen, mit 18 Jahren, habe ich gelesen, hast du einen Motorradunfall? Ja, mit 17 war das, ja. Mit 17, okay. Am 14. Februar 2020. Das hat aber auch sehr lange gedauert, sozusagen die Genesungszeit. Ja, das war ziemlich zart, ja. Also das hat wirklich lange gedauert, ja. Da hat es mich ordentlich erwischt. Und außerdem habe ich mir dann gedacht, ich lerne ein Musikinstrument und ist die Gitarre zu mir gekommen. Meine Schwester, die hat Musikunterricht genommen und da haben wir die Gitarre geschnappt und selber halt mir das Gitarre spielen beibraucht und bin stundenlang vor dem Instrument gesessen. Du bist eigentlich mit 17, 18 eigentlich fast aus Spätberufen, oder? Richtig, ja. Aber ich habe halt viel Zeit gehabt damals, weil ich daheim gesessen bin, YouTube und das Ganze hat es nicht gegeben und man hat damals auch noch einen Fernseher daheim gehabt. Da hat aber der Vorder streng gesagt, was im Fernsehen spielt. Du hast am Vormittag nur Schulfernsehen gegeben, ne? Hättest dich bilden können. Ja, genau. War auch eine Möglichkeit gewesen. Dann habe ich halt immer mehr gespielt. Dann hat man halt irgendwann die ersten Familienauftritte, Weihnachten, Geburtstagsfesteln. Und dann kann ich mir erinnern, dann ist der Manfred Weinzinger mal zum Wächter Andi umgekommen, zu Silvester. Und ich bin mit der Gitarre da gesessen, habe irgendwelche Ambrosodern runtergekaut. Dann habe ich gesagt, das ist Leihwand, wir machen mal was über den Kultursommer. Dann habe ich den Gregor Neumeyer kennengelernt, das war dann 2009. Und wir haben gesagt, wir nennen sie Schrottenbaum und Neumeyer und dann haben wir das erste Mal über den Kultursommer gespielt, also über die Gemeinde. Und das ist recht gut angekommen. Und seitdem her spielen wir ja eigentlich, also mit dem Gregor spiele ich jetzt leider nicht mehr. Das wollte ich gerade sagen, also in dieser Formation spielst du Neumeyer. Nein, der ist jetzt auch seinen Weg gegangen. wir haben noch immer Kontakt und, spielen wir leider aber nicht mehr gemeinsam. Aber ich weiß noch, ein Herbe, der hat mich einmal gesehen im Shakespeare Pub, das war 2007, das war kurz nach dem Tod von Georg Tanzer, da haben wir gesagt, wir machen ein, Ein Tanzer-Revival-Abend mit dem Bester Matthias, mit dem Andi Kröbel hat er mitgespielt. Ja, Gernstl war dabei. Da ist der Hörbe im Publikum gestanden und hat gesagt, weil ich habe dann alleine nicht weitergespielt und habe das Papa unterhalten alleine. Und er hat gesagt, Schrotti, das ist ja Wahnsinn, nur mit einer Akustik-Gitarre die Leute so zum Unterhalten. Da hätte ich mir nicht gedacht, dass das geht, weil der Hörbe ja immer aus der Rockschiene gekommen ist. Und ich habe mir gedacht, der Hörbe ist eigentlich ein super leibender Gitarrist. Er will halt immer eh Gitarre spielen. Wenn der Hörbe Akustik da spielen würde, was er ja nicht gerne getan hat, dann war das ein super Duo. Und dann haben wir halt geprobt und haben geübt und haben sich zusammengegraupt. Und es ist Gott sei Dank eine leibernde Geschichte geworden. Wir haben sehr viele Konzerte gespielt, aber immer so kleine Gigs haben wir eigentlich gespielt. Immer im Wirtshaus, irgendwo zu zweit. Beim Bestenwirt waren wir früh. Und in Wien, in der Bierkanzlei damals noch. Also das waren schon lustige Abende mit dem Hörbe. Ich kann mich noch erinnern, wir waren einmal der Haupteck zu zweit im Pfarrsaal in Wiener Neudorf. Da war eine Big Band, ich glaube, da sind 15 Leute auf der Bühne gestanden, wirklich eine große Bühne. Und das war die Vorgruppe für uns zwei. Ich bin dann nachher auf die Bühne gegangen mit schwitziger Hände und dachte, um Gottes Willen. Aber das hat super live und funktioniert. Die Big Band, das Vorband für ein Duo. Das war sehr witzig. Der Hörbe hat es auch nicht gepackt und wir sind dann bis vier in der Früh umgekehrt und furchtbar. Aber es war schon sehr lustig. Und am Tag darauf haben wir gespielt beim Feuerwehrheirigen die Martinet beim Frühschoppen in Gablitz. Da kann ich mich auch noch erinnern. Und das war unser längster Kick, was wir jemals gespielt haben. Da war der Fischer, der Kommandant. Und er sagt, Burschen, Leihwand spielt es noch, da haben wir noch. Und ich glaube, wir haben fast sechs Stunden musiziert dort. Naja, da werde ich eh noch drauf eingehen. Ich würde einmal sagen, du oder ihr wart dafür bekannt, dass wenn es euch Spaß macht, und Spaß hat es euch auf der Bühne eigentlich immer gemacht, dann haben sich die Gigs etwas in die Länge gezogen, oder? Auf jeden Fall, ja. Es steht eh auf jedem Plakat natürlich immer nur Beginnzeit, aber bei euch wäre ja Endzeit unnötig gewesen drauf zum Schreiben. Das ist richtig, ja. Weil es hat dann doch immer länger gedauert. Nein, ich habe ja eine Begabung, dass ich keinen Notenblatt brauche und keinen Text. Also ich singe alles auswendig frei und spüre alles auswendig. Das ist auch, weil, keine Ahnung warum ich das kann, da war der Hörer, weil das ist sogar der Uli Winter begeistert gewesen, mit dem ich auch gespielt habe, mit den Gebrüdern Ulrich, die haben gesagt, Schrott, ja Wahnsinn, wie du das machst, du singst 25 Nummern, brauchst keinen einzigen Noten und keinen einzigen Text. Das muss man eben sagen, für viele oder manche, die jetzt nicht Musik machen oder wo auftreten, klingt das vielleicht nicht so überragend, aber es ist wirklich schwer, es kann jeder mal probieren. Man muss ja mal 20 Nummern textlich lernen und die dann auch immer parat haben. Wenn man es selbst macht, merkt man, was das für eine Leistung ist, dass ich sage, ich kann 20, 25, 30 Nummern wirklich sozusagen aus den Ärmel rausschütteln. Ja, das ist richtig. Das ist auch Wahnsinn eigentlich. Der David ist eigentlich wie eine Box, muss man sich das vorstellen. Also wenn er irgendwo hinkommt und ihn setzt er ans Lagerfeuer. Das Lagerfeuer, so viel Holz kann man gar nicht zu Hause haben. Der muss sich machen am Stück. Das heißt, man sitzt 24 Stunden auf dem gleichen Platz und wundert sich, warum der Typ noch immer spielt. Also es seien allen gesagt, die jetzt zum Beispiel in Schrott die Mieten, zum Beispiel für irgendein Fest oder sonst was. Ihr macht euch aus, einen Termin oder ein Gage für zwei Stunden und habt sechs Stunden pro Gramm. Naja, so ist dann auch nicht. Ja, ein bisschen ein Minusgeschäft. Nein. Nein, aber ich sage, wenn es passt, kann man ruhig einmal überziehen und vor allem, Solange es aber Freude macht und in Hörbier hat es immer Freude gemacht, wenn wir gesessen sind. Und vor allem, wenn die Leute zuhören, ist es aber schön, es irgendwas weiterzugeben, auch Musik zu spielen. Das macht ja die Freude als Musiker. Du wohnst ja und lebst ja auch weiterhin in Purkersdorf. Genau, richtig. Bleiben wir gleich oder gehen wir gleich zur Musik. Die Frage stelle ich gleich an euch alle drei, aber fangen wir an, mein Schauti, was bedeutet für dich Musik? Das ist, also ohne Musik würde es, glaube ich, nicht aushalten. Ich höre zum Schlafen Musik, in der Frühen Musik, im Auto Musik, ich bin ja gerade der Klimatechniker, ich fahre beruflich im Autospazieren, gut in Wien heutzutage Autofahren. Also ich sitze im Auto und stehe im Stau, aber ich habe immer irgendwo Musik, Laufen und Rennen. Ich glaube, deswegen merke ich immer sehr viele Texte, weil ich immer wieder Wochen her und mir das einspeichere. Keine Ahnung, wie das genau funktioniert, aber. Robert, wie würdest du das definieren für dich? Ich weiß nicht. Ich bin eigentlich gar nicht so lang für mich dabei, was so Musik selber machen ist, aber für mich ist Musik schon immer ein wichtiger Bestandteil gewesen. Also ich kann auf alles verzichten, aber auf Musik nicht. Flo? Ja, also für mich ist Musik ein versüßtes Leben. Ich könnte mein Leben ohne Musik auch nicht vorstellen. Ich bin auch LKW-Fahrer. Bei mir rennt auch die ganze Zeit der Radio oder früher der CD-Player und es gibt Musik für jede Stimmungslage. Sie kann die fröhlich machen, sie kann die traurig machen und gehört für mein Leben unbedingt dazu und ist nicht wegzudenken. Was sehr Schönes ist ja, dass praktisch Musik eine internationale Sprache ist. Also Musik sprengt alle Grenzen, kann überall gehört werden. Und so wie ich immer sage, für mich ist so Musik nichts, nichts berührt die Seele so stark wie die Liebe und die Musik. Aber das war jetzt praktisch das Wort am Sonntag. Apropos Musik, apropos Lautstärke und apropos Länge. Okay. Schrotti, du hast ja mit Hörb auch viele Konzerte am Burgestaffer Hauptplatz gegeben, beziehungsweise im Stebeisel. Genau, Innenhof. Im Innenhof von Stebeisel auch. Und ja, da gibt es aber auch legendäre Vorfälle. Ich weiß, auf was du hinaus willst. Es gab einmal ein Konzert, das hat, Überraschung, Überraschung, länger gedauert. Ja, es war so. Und nächste Überraschung, die Lautstärke wurde auch nicht zurückgedreht, sondern das war bis spät in die, ich sage es jetzt einmal in die Nacht hinein, ich sage nur was ich gehört habe, wir waren nicht dabei. Laut gespielt, alle waren glücklich, alle waren happy, aber du hast dir damit nicht unbedingt nur Freunde gemacht, weil du hast es dann, wie soll man sagen, oder ihr hattet einen kleinen Zwist mit dem damaligen Vizebürgermeister Dr. Matzka. Ja, das ist aber angegangen beim Sommer Open Air, das war so, da habe ich mir, da sind ja sehr viele Stände am Hauptplatz und wird Bier verkauft und nach den Konzerten, bin ich mit der Akustik-Gitarre ohne Verstärker umgeschnallt zu den Standern gegangen, habe musiziert, Ambros, Tanzer, wie auch immer. Die Leute haben sich gefreut, die Vierten haben einen Umsatz gemacht. Außer, ich weiß gar nicht mehr, welches Jahr das war, da sind wir geschnallt, der Bürgermeister war dabei, der ehemalige Bürgermeister, der Karl Schlögl war da noch dabei, von der Polizei war auch ein paar dabei, von der Bürgersdorfer Polizei. Auf jeden Fall haben wir gerade eine Stimmung gehabt, ich habe ein bisschen was gesungen, bin beim Stand von Johannes Klugmeier gestanden, das weiß ich noch, und auf einmal ist die Polizei gekommen mit dem Christian Matzger und hat mich quasi verwiesen vom Hauptplatz, weil es nicht mein Konzert ist und was ich mir da einbüht. Und ich habe mir gedacht, okay, passt, bevor ich da jetzt einen Wickel mache, gehe ich halt. Und mir ist beim Nachhausegehen, ist mir ein Text eingefallen. Aber Entschuldige, wie spät war es da ungefähr? Wie lange habt ihr da? Da war es halb zwölf oder so. Elf, halb zwölf. Aber die Show war natürlich vorbei, weil das hätte man mir gar nicht gehört mit der Akustik getan. Auf jeden Fall bin ich nach Hause gegangen, natürlich trunken habe ich auch ein bisschen was und habe mir gedacht, naja, irgendwas schreibe ich noch zusammen. Dann bin ich am nächsten Tag aufgekocht in der Früh und habe mir gedacht, was habe ich noch zusammen geschrieben? Was ist das da alles? Ah, okay, Leihwand, schicke das in Hörbe und der Hörbe ist mit dem Christian in die Schule gegangen und hat gesagt, schau dir, der Text ist genial. Mir hat er gar nicht gesagt, und da müssen wir was machen. Ich habe gesagt, okay, passt, machen wir was draus. Waren wir bei ihm im Studio, haben das eingesagt und ich habe noch nie so eine Gaude gehabt, wenn ich ein Little I singe, wie beim Matzger, wie die Nummer heißt. Dann hat er noch ein Video draht und das ist wirklich relativ gut angekommen. Fakt ist auf jeden Fall, wir haben dann vom Kultursommer wurden wir nicht mehr eingeladen. Haben wir dann nicht mehr spielen dürfen. Ja, das hat sie dann aber auch gelegt. Und das Lied ist trotzdem ziemlich witzig, werden wir heute auch hören. Ist auch ein Teil der Geschichte mit dem Hörbie und von mir. Also das hat schon sehr viel Spaß gemacht. Aber ich hoffe, die Wogen haben sich über die Jahre gekettet. Ja, auf jeden Fall. Das ist mit Christian wieder... Ja, ist alles in Ordnung. Es gibt wieder eine Streiterei oder sonst irgendwas. Sehr gut. Ja, das Video kann man ja auf YouTube sehen. Genau, richtig. Die Nummer heißt Damazka. Damazka, ja. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, Hier natürlich wieder die Info, wie immer, die ganzen Adressen, Facebook-Adressen und YouTube-Adressen und alles Weitere, was hier in der Geschichte vorkommt, könnt ihr natürlich auf hallo-Purkersdorf.blog nachlesen und sehen, beziehungsweise auch in den Shownotes nachlesen. Das ist sozusagen der Hinweis, wo man das Ganze findet. Aber ich würde jetzt auch sagen, wir hurchen noch ganz kurz in die Nummer der Matzka hinein. Music. Ja, wir haben jetzt gerade die Nummer auch angespielt und reingehört von Damatzka. Und da kommen wir auch zu dem Punkt, dass wir sagen, okay, die Nummer Damatzka ist auf YouTube zu hören und zu sehen. Jetzt muss ich aber ganz ehrlich sagen, ich habe jetzt über dich und über deine Formationen, wo du spielst, weil wie gesagt, du hast meinen Herb gespielt, die Wienerwald-Connection. Man findet aber über euch eigentlich wenig auf Social Media, was eigentlich für Künstler ziemlich überraschend ist. Weil ich habe nachgeschaut auf Facebook, deine Seite auf Facebook, wenn ich das so sagen darf, die endet mit einem Eintrag im Jahr 2014, also praktisch gestern. Ja, da bin ich vielleicht ein bisschen vernachlässigt. Insta, Insta habe ich gar nichts gefunden Nein, sowas habe ich nicht. Wir brauchen da jetzt nicht Fragen über X und Blue Sky das brauchen wir nicht reden Auf YouTube gibt es vereinzelt Videos aber die sind auch verstreut unter den verschiedensten Namen Die Frage stellt sich, warum weil es sind ja doch, Plattformen und Medien wo man sich präsentieren kann und wo man Werbung macht Naja, ich bin da ziemlich faul mit der digitalen Welt, muss ich gestehen. Ich bin ja der Künstler, ich setze mich mit der Gitarre hin, ich spüre jetzt auch seit dem Tod vom Hörbeil, ich setze mich in den Zug, nehme meinen Verstärker mit meiner Akustik Gitarre und fahre die Wirten ab und spiele live. Das ist halt meins. Nein, dagegen ist ja nichts zu sagen. Und liebe Hörerinnen und Hörer, ich muss euch das ganz kurz sagen, seine Musikerkollegen, die da sitzen, der Robert und der Flo, die grinsen gerade, sozusagen fast rundherum, weil dieses Thema ist in der Band sichtlich virulent und alle sagen, wir brauchen einen besseren Social-Media-Auftritt. Wir haben am Freitag geprobt und der Robert hat mir sehr nahegelegt, der Flo im Grunde auch, ich soll mehr machen, Social Media. Ich kenne mir ein bisschen schlecht aus, ich weiß, ich bin nicht der Älteste, aber ich habe mich mit dem Thema einfach nie befasst und ich bin ehrlich gesagt froh, wenn ich eine E-Mail aufmachen kann. Und man muss jetzt auch noch dazu sagen, wir werden jetzt auch schauen, dass für Flo und auf den Schottet, dass man dann auch mehr findet auch auf YouTube und das mal das Jahr auch ein bisschen angehen, dass er das hat und dann werden wir ihm das nahe legen, kurz erklären und dann die Kanäle werden wir ihm helfen, dass wir ihm die aufstellen und dann schauen wir, dass die zwei auch zum Hören sind. Also er kriegt eine Social Media Einschulung. Genau, richtig. Und wir unterstützen halt so wie möglich, Ich war ja kennend um uns eh alle seit der Jugend. Zum Beispiel der Floris ist mit meiner Cousine verheiratet. Der David, den kenne ich auch schon seit der Jugend. Das ist sowieso alles ein Familienbetrieb. Von daher müssen wir schauen. Ich finde, was auch viele Leute nicht wissen, dass der David sehr guter Songs-Schreiber ist. Es sind wahnsinnige Songs, die er hat. Unfassbar gut geschriebenen Songs. Mit Leidenschaft dahinter. Die Texte sind wirklich unfassbar. und die meisten wissen nicht einmal einen Track von ihm. Und für ihn glauben viele Leute, dass der David nur kabert, so Austro-Bob, aber ist es nicht. Er schreibt, und das ist auch so ein Ding, was wir schauen müssen, dass man das 225 auf die Beine klickt. Genau. Und jetzt schrott ich für dich nur als Beispiel. Hättest du eine Seite, wo jetzt deine Songs drauf sind, könnte man die jetzt veröffentlichen? Ja, wahrscheinlich schon. Aber die Seiten hast du noch. Aber ich bin halt der, der sagt, schaut es mir live auch oder hört es mir live zu, dann hört es auch. Okay. Aber wie gesagt, künftig werden wir über dich, über euch mehr hören. Der Robert hat ja auch Sachen jetzt von der Probe aufgenommen und auf seinem Kanal in Instagram gestellt oder auf Facebook. Und da haben wir ja bei den Tracks über tausend Aufrufe auf einmal gehabt. Das ist unfassbar. Da sieht man, dass auf jeden Fall was möglich ist. Also kann ich jetzt schon sagen, jedem, den es interessiert, von den Nummern, die er heute zur Aufführung bringt, und so von den Proben gibt es auf den Social Media Seiten von Robert Köck, da gibt es einige Ausschnitte, du sagst, man kann es dort anschauen. Also von Flo und von David und beziehungsweise auch nur von David haben wir sie ein paar Mal hingesetzt, mit dem Handy ein bisschen was aufgenommen und in Studio und so, weil die Jungs sind ja können, waren und sind noch immer ein Teil von dem Studio und werden es auch immer sein und wie gesagt, wir schauen halt, dass wir das jetzt ein bisschen besser hinbekommen und das Resümee ist halt eben das Interessante, was man sofort sieht auf die Social Medien, ist halt das, das eine Lied, was eben der David komponiert hat und mit dem Flo an den Tag gesungen hat, ist halt unfassbar gut angekommen bei den Leuten, dass die gefragt haben, wo gibt es das? Wer ist das? Vor wem Künstler ist das? Und wenn es dann den Leuten antwortet, dass das von David geschrieben ist und der Flo und die machen das gemeinsam, dann unfassbar. Also die Leute wollen die Musik greifbar haben, sich zu Hause zu hören. Also ist das halt der gute Ansatz zu sehen, dass wir schauen, dass wir das ein bisschen besser hinbekommen. Vor allem der David, dass das ist, weil es ist eigentlich echt schade, drum gerade Purkersdorf und Umgebung. Gibt es eigentlich so viele gute Künstler und große Künstler auch und man muss ein bisschen näher rücken, zusammenrücken und schauen, dass man da auch gemeinschaftlich etwas auf die Beine stellt, weil das war auch immer ein Thema auch für den Hörb und, das wollen wir eigentlich schauen, dass wir das jetzt auch für ihn dann selber dann auch machen. Wie heißt die Nummer? die du gerade beschrieben hast, die auch sehr gut augekommen ist. Alive on the Dog. Alive on the Dog, ja. Ein wahnsinnig super Track. Dann würde ich sagen, wir hoachen kurz in die Nummer Alive on the Dog hinein. Music. Ja, also hier kurzer Vorgeschmack und in Zukunft gibt es auf Social Media mehr von Schrotti und seinen Nummern. Wenn sich der Robert bemüht. Ja, das ist die Voraussetzung. Schrotti, deine Beziehung zu Purkersdorf. Wie würdest du deine Beziehung zu Purkersdorf darlegen? Meine Heimat. Also ich bin jeden Tag heilfroh, wenn ich die Westausfahrt rausseufahre und rauskomme aus Wien und zu Hause bin. Ich schnappe mir meinen Hund, gehe im Wald spazieren. Gibt nichts Schönes. Ich fand auch meine Kindheit und Jugend in Purkersdorf, in der Bounzen. Ich bin im Wald aufgewachsen. Es ist wunderschön in Purkersdorf. Also Heimat einfach. Heimatgefühle sind das für mich. Für euch, Robert? Ja, das Gleiche. Bei mir ist es eigentlich definitiv so, So bei mir ist Familie, Großeltern, Urgroßeltern waren schon da in Purkersdorf aufgewachsen. Ich bin zwar in Wien geboren und wo ich in die zweite Volksschule gegangen bin, innerhalb des Semesters sind wir dann rausgezogen. Und da waren wir in der Linzerstraße und dort bin ich halt aufgewachsen. Für mich war auch schon immer Purkersdorf eigentlich nichts. Das ist wie ein Kurort. So ist es da, wie schon immer mein Vater raus von der Arbeit und denkt sich, wie wunderbar und die Hügellandschaft und die schönen Bäume. Frische Luft und vor allem die Leute hier sind auch um einiges entspannter als in einer Großstadt. Flo, was würdest du sagen? Ja, ich hänge mich da an, also die ganze Schulzeit, Kindheit, Jugend, wir haben so viele schöne Zeiten verbracht und wie wir noch jung waren, war das noch nicht so überrennt, sage ich, das hat ja jeder jeden gekannt. Wie der David auch sagt, Heimat. Charlotte, wir haben ja schon mitgekriegt, du bist nicht unbedingt ein Mensch, der ein Blatt vor den Mund nimmt. Du handelst auch, wenn ich das so sagen darf, ohne dass ich dich da angreifen will, aber eher emotional. Wenn dich was aufregt, dann sagst du es auch, dann gehst du bis auf die Bühne und teilst es mit. Unter diesen Aspekten, was würdest du dir wünschen für und von Purkersdorf in der Zukunft? Puh, schwierige Frage. Also ich würde mir wünschen, dass nicht alles verbaut wird, obwohl es ist fast alles verbaut worden. Ja, Kurzparkzone soll aufgehoben werden. Hast du da schlechte Erfahrungen? Naja, wenn man so ein Auto ab und zu beim Wirten stehen lässt am Outplatz, kriegt man halt die eine oder andere Strafe. Nein, sonst Wünschen von Purkersdorf, also im Grunde haben wir eh alles. Ich bin ziemlich frei von Wünschen in Purkersdorf. Also ich sage, ich fühle mich hier mit Purkersdorf sehr verbunden und ich bin jedes Mal froh, wenn ich herkomme. Also es sind keine Wünsche offen. Wie sieht das bei euch beiden aus? Habt ihr irgendwas, wo ihr sagt, das wäre toll, wenn sich Purkersdorf dorthin entwickelt? Jetzt auch keine großen Wünsche, muss ich sagen. Ich bin eigentlich auch happy, dass wir da wohnen dürfen, da am Rande von Wien und dass das noch alles, ich sage einmal familiär unter Anführungszeichen ist. Stimmt, ja. Es soll so bleiben, es soll sich nicht verschlechtern. Ich sage einfach nur dazu, weniger ist mehr. Das wäre eigentlich super. Weniger von allen ist einfach unterm Strich mehr. Zurückzukommen noch einmal auf die Musik. Schrotti, wie schaut es aus? Musikalische Zukunft? Na ja, oft gut. Nein, ja, das hoffen wir natürlich auch. Aber gibt es irgendwas in der Pipeline, irgendeinen Plan, irgendeine Überlegung, irgendeine Entwicklung? Naja, dadurch, dass wir jetzt heute das Benefiz-Konzert spielen und ich ihn Chris Mollisch kennenlernen durfte, der ist auch sehr interessiert, dass wir zu zweit ein Programm machen und schauen wir mal, wie es heute wird. Vielleicht spielen wir als Band jetzt auch wieder öfter, das hat uns sehr gut gefallen beim Proben. Man muss schauen, was es hier gibt, aber ich werde auf jeden Fall meine Wirtshaus-Geeks weiterführen und auf Social Media wird mich der Robert dann verlinken und vernetzen, wie sie sich gehört. Das heißt, ihr werdet so in der kleinen Formation, wie gesagt, höhere leider verstorben, aber du wirst in kleinen Formationen weiter auftreten. Ja, natürlich. Und wenn es natürlich auch geht mit Band. Wenn man mit einer Band auftritt, wo alle Musiker in mehreren Bands spielen, ist es immer schwierig. Ja, das ist terminlich natürlich ein Problem. Mit der Proberei zusammenkommen und das ist alles ein bisschen hagelig. Und ich sage ja, bei mir ist, wenn ich alleine irgendwo spiele, ich nehme meinen kleinen Verstärker, ich setze mir sogar einen Zug, ich habe mein Equipment so minimiert, dass ich 100 Leute beschallen kann und ich fahre mit dem Zug oder mit der Öffis nach Wien und fahre die Jürgen ab. Freien Sie jedes Mal im Zug, wenn Sie sich beschallt? Nein. Es gibt leider keinen Strom, Aber die Wirten sind dann immer recht happy, wenn du dann mit Mini-Equipment vorbeikommst. Es hat sich ja sehr viel getan in der Musik und auch woutsprechermäßig. Wir sind früher der Hörbündig, wenn wir einen Gig zu zweit gespielt haben, sind wir mit den großen HK-Boxen und haben wir dumm gerannt. Da haben wir fast einen Bus gebraucht, für zwei Akustik getan. Und wenn ich mir jetzt überlege, jetzt haben wir 2025 oder wir haben gespielt 2024, das hat sich so minimiert, dass ich eigentlich im Grunde alles mit A mal G und mit der Öffis überall hinkomme und kann 100 Leute beschallen. Also da hat sich schon sehr viel getan in der Musikszene. Und ich werde es natürlich auch weiterhin machen, weil es mir extrem viel Spaß macht. Fixes Konzert gibt es ja von euch in Purkersdorf momentan noch nicht geplant. Ah nein, ist nichts geplant. Es gibt Gerüchte, dass wir im Kultursommer spielen, also im Steinbruch, ob das stattfindet oder wie auch immer, da weiß ich noch nichts genaueres. Ben Waradzup ist eine super live in der Location. Und die Idee ist auch von mir gekommen. Ich habe noch kein Okay bekommen, aber schauen wir mal. Hoffentlich wird das was, ja. Dann kann ich nur sagen, ich wünsche euch, erstens einmal für den heutigen Gig natürlich einen super Erfolg, weil wie gesagt, das kommt alles in Hörbis ein Sohn zugute, was hier eingenommen wird. Da sage ich einmal stellvertretend für alle Danke an euch für diese Aktion und wünsche euch natürlich viel Erfolg, damit wir im Burkhard mehr von euch hören. Sag Robert, danke. Gerne gerne. Flo, danke. Danke auch. Und Schrotti, alles Gute. Vielen Dank auch. Danke für die Einladung und für das Interview. Danke, dass ihr hier wart oder dass ich bei euch sein durfte und euch, liebe Hörerinnen und Hörer, kann ich nur wie immer sagen, alle Infos habt ihr auf hallo-burkerstorf.blog. Danke fürs Zuhören und ciao, bis zur nächsten Episode.

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