Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Die Purkersdorfer Typen

Au Weh im Fasching

07.02.2024 33 min

Zusammenfassung & Show Notes

Taucht ein in die närrische Welt der Purkersdorfer Typen und erlebt, wie sie seit 50 Jahren den Fasching in Farbe tauchen! Zusammen mit Inge Nemec, Harald Wolkerstorfer, Clemens Fenböck, Sanna Straube und Sylvia Weiß ergründen wir die tief verwurzelten Traditionen und erfahren, wie diese lausbübische Gemeinschaft das Erbe ihrer Gründungsmitglieder mit Freude in die Zukunft trägt. 

Ihr bekommt exklusive Einblicke in das Herzstück des Faschings – den legendären Typenkongress – und entdeckt, was es wirklich bedeutet, Teil dieser urkomischen Gilde zu sein. Begleitet mich und meine Gäste weiterhin auf eine Reise durch Purkesdorf wo wir die außergewöhnliche Typologie dieser Gemeinschaft erkunden. 

Ob Saufpaten, Prinzen oder Prinzessinnen – wir decken auf, wie diese humorvollen Titel verliehen werden und was sie für die Träger bedeuten. Zudem diskutieren wir über die Entwicklung und die Zukunft von Purkersdorf, stellen uns den Herausforderungen der Zeit und feiern die enge Verbundenheit, die wir alle in unserem gemeinsamen Purkersdorflied zum Ausdruck bringen. 
Eine Episode, die ihr nicht verpassen solltet :-)

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf



Lauscht unserer neuesten Unterhaltung, in der wir das bunte Treiben der Purkersdorfer Typen erforschen. Seit 1971 sorgen sie für Lacher und Gesprächsstoff in der Faschingszeit und darüber hinaus. Hört zu, wie ich mit Mitgliedern wie Inge Nemec, Harald Wolkerstorfer, Clemens Fenböck, Sanna Straube und Sylvia Weiss plaudere, die uns einen Einblick in das Leben und die Traditionen dieser einzigartigen Faschingsgilde geben. Sie verraten uns, wie man ein Teil dieser lustigen Gemeinschaft wird und was beim legendären Typen-Kongress alles passiert. Zudem gedenken wir der Gründungsmitglieder und spüren, wie die Tradition lebendig gehalten wird, während wir uns auf die humorvollen Jahresrückblicke freuen, die die Gilde berühmt gemacht haben.

Begleitet uns auf einer Reise durch die Ernennung von Saufpaten, Prinzen und Prinzessinnen und erfahrt, wie diese Titel vergeben werden. Die Schilderungen von Clemens und Sanna geben einen authentischen Eindruck von den Pflichten und Freuden während der Ballsaison. Weiterhin diskutieren wir die Herausforderungen und Chancen für die Zukunft von Purkersdorf und singen gemeinsam das Purkersdorflied, das unsere Verbundenheit zu dieser besonderen Region zum Ausdruck bringt. Verpasst nicht diese Episoden voller Tradition, Humor und Gemeinschaftssinn!

Kontakt Purkersdorfer Typen:
https://purkersdorfertypen.com/
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064763407184



Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
Dieser Podcast wird privat betrieben und steht allen politischen Richtungen sowie Organisationen neutral gegenüber. Kontakt unter
E-Mail: feedback@hallo-purkersdorf.blog
Facebook: facebook.com/hallopurkersdorf
Instagram: instagram.com/hallo_purkersdorf

Transkript

Liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf! Heute begrüße ich euch mit einem kräftigen AUW. Ja, warum mache ich das? Weil dies der Narren- oder Faschingsruf der Purkersdorfer Typen ist. Jetzt in der Faschingszeit haben sie ja die Amtsgeschäfte im Rathaus über. Bis zum Ende Ende des Faschings erwarten uns, wie alle Jahre, am Samstag noch der fulminante Feuerwehrball und am Rosenmontag und Faschingsdienstag präsentieren dann die Typen ihren Typenkongress im Stadtsaal und beenden damit den Fasching. Aus diesem Grund wollte ich die Purkersdorfer Typen näher kennenlernen und mehr über sie erfahren. Was machen sie so, wenn kein Fasching ist? Wie wird man Purkersdorfer Type? Was erwartet einen beim Typenkongress und so weiter? All das hört ihr in dieser Episode und könnt die Infos dazu unter hallo-Purkersdorf.blog nachlesen. Natürlich würde es mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit dem Podcast Hallo Purkersdorf weitererzählt und mir auf Facebook oder Instagram folgt. Nun wünsche ich euch aber eine gute Unterhaltung mit den Purkersdorfer Typen. Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Und jetzt in der Faschingszeit habe ich eine besondere Überraschung für euch, und zwar mir gegenüber sitzt die, so nenne ich sie mal, Faschingsgilde, die Purkersdorfer Typen. Ich habe hier eine große Runde eingeladen. Links neben mir beginne ich gleich, da sitzt die Inge Nemec. Bei den Typen bin ich die Fahrschul-Inge. Dann geht es weiter mit dem Harry. Wolkerstorfer. Und Typennamen hast du keinen, ne? Leider derzeit noch nicht. Okay, also Harry Wolkerstorfer, namenlos. Dann den Clemens. Ja, hallo, ich bin der Clemens Feinberg und ich bin der heurige Faschingsprinz. Dann die Sanna. Hallo, ich bin die Sanna Straube und ich bin die heurige Saufpatin. Und die Silvia. Hallo, grüß dich. Ich bin die Silvia Weiß, habe auch noch keinen Typennamen. Aber ich habe aus den lustigen Zeiten von Beginn her irgendwie den Spitznamen das Crazy Chicken. Okay, jetzt sind wir schon mittendrin und zwar Faschingsgilde. Ich habe euch jetzt einmal so genannt. Wer seid ihr überhaupt? Wir sind eine lustige Stammtischrunde, die ein paar Burkasdorfer 1971 gegründet haben. Die Theater um Burkasdorf machen so ein bisschen einen Rückblick über das ganze Jahr. war ein recht lustiges Gesellschaftszimmer und ja, haben immer viel zu sagen. Das heißt, 1971 seid ihr gegründet worden. Wer hat das initiiert damals? Da war eine treibende Kraft, war der Dewanger, der Rudi Dewanger. Dann war sicher dabei... Die Ringsträte. Das ist fast wieder bezeichnend, dass der Bestatter ein Forschungsgehege gegründet hat. Genau, genau. Es ist zwar nicht lustig, aber alle Gründungsmitglieder sind leider mittlerweile auch schon in seine Hände gegangen. Oder den Nachfolgern. Ja, ich meine, da war dabei die Ringredl, Wolfsberger Grete... Ob es die Typengründung war, weiß ich jetzt nicht. Die Ullmann-Christl, die Dulach, wie heißt denn der mit dem Vornamen jetzt? Ja, genau. Na gut. Hertha, Hertha, genau. Das sind natürlich alles, ich nenne es einmal das sogenannte Alt-Purkersdorf. Genau. Purkersdorf hat sich ja erfreulicherweise in den letzten Jahrzehnten stark erweitert und natürlich kennt man noch die Alt-Purkersdorf von Erzi auch. Für mich ist das heute eben auch ein Grund, euch vorzustellen, weil alle Alt-Purkersdorfer, ich nenne es einmal so, kennen natürlich die Purkersdorfertypen, aber ich weiß nicht, ob das jetzt bei allen neuen Purkersdorfern auch so der Fall ist. Glaube ich nicht, dass die uns kennen. Und deshalb ist es eben wichtig, dass die vielleicht erfahren, wir schreiben selber die Nummern, wir tun das ganze Jahr ein bisschen Material sammeln. Lustiges, trauriges und interessantes und schreiben dann die Nummern und das führen wir dann auf. Genau, da kommt einer dazu, zu dem Programm. Aber mich würde einmal interessieren von dem, um euch vorzustellen, wer seid ihr eigentlich? Seid ihr ein Verein, seid ihr eine Organisation? Organisation seid ihr? Also wir sind eine Stammtischrunde und das soll auch so bleiben. Wir haben keine Vereinsstatuten, sondern wir werden bunt zusammengewürfelt. Die Tradition wird immer weitergegeben. Es hat natürlich, wie wir schon gesagt haben, die Generationen jetzt sage ich einmal überlebt. Und das ist ein wirklich netter Haufen, der sich trifft am Stammtisch und dann sagt, Wer wird unsere Saftparte? Wer wird unsere Saftpartin? Hammerer Typen haben wir hier keine Typen. Machen wir ein Programm. Also wenn wir geschaut haben, das Thema Typenkongress, gibt es ein Programm für einen Typenkongress. Die, die da dabei sind, sollen halt immer Unikate sein in Purkersdorf, die man kennt, die gewisse Funktionen übernommen haben. Ja, und dazu muss ich natürlich auch sagen, wäre es notwendig, wenn man schon die Neuzugezogenen anspricht, dass sich die halt ein bisschen mehr einbringen und gewisse Dinge auch übernehmen. Da stellt sich natürlich die Frage, gehen die nicht auf euch zu oder geht ihr nicht auf sie zu? Das ist dann immer die Hände-oder-Ei-Frage. Das wird beides stimmen, ja. Wir machen zwar die Faschingseröffnung und so, damit die Leute ein bisschen neugierig werden. Dann hängen wir Plakate natürlich auf. Aber ich lerne immer wieder Leute kennen, die schon länger in Purkersdorf sind. Und sagen, ja, ich habe das schon gelesen, Typenkongress, aber ich kann mir darunter nichts vorstellen, dann erzähle ich ein bisschen was, dann sagen, ah, dann muss ich mir das mal anschauen. Ja, genau, deswegen sitzen wir heute beieinander, dass wir das vielleicht an einer größeren Runde mal erklären können. Aber Harry, wie du schon gesagt hast. Typen. Was ist denn die grundsätzliche Idee, warum heißt es Purkersdorfer Typen? Ja, weil es wie gesagt Unikate sind. Also Menschen, die sich durch Besonderheit hervortun, entweder beruflich oder charakter- oder politisch oder aus Tourenvereinen heraus. Also wir rekrutieren aus allen möglichen Schichten heraus oder aus Kaufhäusern heraus oder sonst wo man sich halt wichtig macht oder glaubt wichtig machen zu müssen. Und ich möchte noch vielleicht eines dazu sagen, weil man eben auch über das Thema spricht, wie erkennt man das? Typen werden eben durch diesen Stammtischrunde werden die ausgesucht, dann kriegen sie einen Typenmantel, dann kriegen sie einen Namen mit D. Inge oder da Wächter oder Elektriker, ich weiß gar nicht, wie der Wächter heißt. Oder der Harry Wolkerstorfer, der noch keinen Namen hat. Der Namenlose. Der Namenlose. Ja, das kommt davon, weil ich aus Manswörth stamme und in der Nähe des namenlosen Friedhofs war und deshalb kommt das heraus. Ja, und die werden gewandelt, bekommen eine gelb-grüne Kappe, kriegen ein Bläm-Bläm, auf dem der Name draufsteht, kriegen einen Mantel und einen Schal und ein Segret hätte ich gesagt. Nein, das heißt Degret. Genau, das ist was anderes. Und dann gibt es eben noch die Saufbarten, die sich darstellen mit, wie man es hier sieht, bei mir und beim Gehmens, im Gelb-Rot mit Kappe und Schal. Das waren halt die ehemaligen Prinzen oder die aktuellen Prinzen und Prinzessinnen. Also für mich zum Verständnis die, Die Saufbarten sind jene, die woanders das Prinzenpaar sind. Genau, ja. Ja, genau. Die bei uns heuer das Prinzenpaar sind. Aber de facto sind das eigentlich die Saufbarten. Genau. Die Saufbarten, genau. Da hat es einmal einen gegeben, der hat gesagt, Saufbarte wäre nicht, die Prinz wären. Dann ist man diesem Wunsch nachgekommen und deswegen gibt es diese Doppelbezeichnung. Ah, verstehe. Inwieweit unterscheidet ihr euch jetzt oder inwieweit seid ihr gleich anderen Faschingsgilden? Ich würde sagen, wir sind eigentlich wirklich ziemlich gleich. Das Einzige ist auch nicht beim Landesverband dadurch, dass wir keine Gilde sind, aber vielleicht auch ein bisschen freier von irgendwelchen Vorschriften oder was die Gilden machen müssen. Aber wir sind sehr glücklich als Stammtischrunde und deshalb wollen wir das auch so bleiben. Also für mich zusammengefasst, ich versuche da noch einmal einen Bogen drüber zu machen, klarerweise im Inhalt seid ihr eine Faschingsgilde, das heißt den Fasching übernehmt ihr und habt ihr fest in euren Händen, macht dann mit dem Typenkongress am Rosenmontag und am Faschingdienstag einen Typenkongress, eine Veranstaltung, nehmt den ganzen Ort und die Personen, sage ich mal nett, auf die Schaufel. Genau. Ja, ein bisschen. Wobei wir schon versuchen, dass wir nicht nur Purkersdorf, sondern auch Österreich und vielleicht ein bisschen was von der Welt auch dabei haben, damit die, die nicht schon lange in Purkersdorf sind, vom Programm auch was haben. Und habt natürlich auch ein Prinzenpaar, wie alle anderen auch, die aber bei euch das Saufbadenpaar sind. Genau. Jetzt habe ich mal so einen groben, glaube ich, Groben Fabel an der Stimme, ne? Ja, genau. Ja, dann für mich interessant auch, wer sind eure Mitglieder, wer sind die Mitwirkenden jetzt in eurer, ich muss jetzt so sagen, Organisation vereint, darf ich ja nicht sagen, wir als ASKA-Verein. Genau, ja. Also wer sind so die Mitglieder? Grenda und Stammtischhunde, das heißt. Stammtischhunde, okay. Also wirklich ein zusammengewürfelter Haufen. Wenig Junge leider, aber wir werden mal schauen, dass wir die Jungen bei uns behalten können. Aber wirklich offene Leute, die ein bisschen glauben, dass sie singen können und ein bisschen Schauspielen können. Und die versuchen halt das Beste zu zeigen. Ja, wie kann man jetzt, der Harry hat sich schon ein bisschen mokiert, wie kann man bei euch mitmachen? Wie kann man zu euch näher treten? Na, eigentlich wird man angesprochen, ob man mitmachen möchte, überhaupt das Prinzenpaar. Da werden wir vorher beratschlagen, wem könnten wir nehmen und dann werden die Personen angesprochen, ob sie da mitmachen möchten. Aber man kann auch als Typenfreund sich melden und sagen, du, ich würde gerne einmal mitwirken. Dann sagen wir, ja, gerne, machen wir eine Saison mit oder halt auch ein Fasching und dann kann man da schon dazukommen. Liebe Hörerinnen und Hörer, jetzt wird es interessant. Ich tauche auch so schrittweise in die Gesetzmäßigkeit der Purkersdorfer Typen ein. Also wir haben jetzt ein neues Wort gehört, ein Typenfreund. Jetzt werden wir dem nachgehen, was ist denn ein Typenfreund? Ja gut, ein Typenfreund ist jemand, der sich bei uns meldet und aktiv mitmachen möchte. Ganz einfach erklärt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Okay, also liebe Hörerinnen und Hörer, wir haben jetzt gelernt, es gibt die Saufbarten, eine Kategorie, die werden ernannt. Es gibt die Typen, auch die werden von den Typen ernannt und es gibt die Typenfreunde, die können sich auch melden. Jetzt käme auch der Weg, wie man sozusagen zu euch direkt Kontakt aufnehmen kann. Gleich die nächste Frage, wie wird man dann Type? Das entscheiden dann auch wieder die Typen, die bereits Typen sind, also die schon grün-gelb sind. Die sagen dann, entweder wirklich einer aus unserer Gruppe, die schon ehemalige Prinzen oder Prinzessinnen waren oder Typenfreunde waren, kann man dann sagen, okay, die heben wir auf als Typen oder eben wirklich Personen, die in Purkersdorf jeder kennt, wo man sagt, den nehmen wir jetzt dazu, das ist ein typischer Purkersdorfer. Mhm. Und ich nehme mal an, dass dieses Kriterium auch zu tragen kommt, wenn ihr die Saufpaten, Gänsefüßchen, Prinzen, Prinzessin auswählt. Genau. Gut. Und weil wir gleich die heurigen Saufpaten bzw. Prinzessinnen und Prinzen hier sitzen haben, werden wir gleich mit denen ins Gespräch kommen. Lieber Clemens und liebe SanFeihlerhöhena, wir nehmen heute das am 30. Jänner auf, dieses Interview. Das heißt, wir stehen knapp vor dem Höhepunkt des Faschings, dem Typenkongress und ihr habt schon eine fast ganze Ballsaison hinter euch. Wie ist es euch gegangen? Ja, eigentlich ganz gut. Ich glaube, ich habe mir da ein bisschen mehr Stress gemacht, als ich im Nachhinein hätte machen müssen. Ich habe es immer voll nett und entspannt gefunden eigentlich und ich habe das eigentlich sehr genossen besetzt und freue mich auch noch auf den letzten Ball, und zwar den Feuerwehrball in zwei Wochen. Genau, der Feuerwehrball ist immer zwei Tage vor dem Typenkongress, nämlich immer am Samstag und am Montag ist dann der Typenkongress. Ist schon Tradition, kann man so sagen und wirklich der Höhepunkt des Faschings dann in Purkersdorf. Clemens, wie ist dir bisher so gegangen? Ja, ich habe am Anfang auch geglaubt, dass es mehr Aufwand ist, als es dann im Endeffekt war. Aber es ist im Endeffekt eine sehr lustige Zeit, die natürlich auch mit dem Aufwand verbunden ist. Aber ich denke mal, das Ergebnis kann sich sehen lassen. Ich bereue keine Sekunde, dass ich angesagt habe. Jetzt bringe ich euch gleich in Verlegenheit. Und zwar, soweit ich weiß, hat er das South Barton Bar immer ein kleines Gedicht vorzutragen bei jedem Ball. Haben wir das auswendig drauf? Ich glaube, ich kann es versuchen, das auswendig zu machen. Soll ich starten? Ja, klar, mach. Ich bin Sanna, die Erste, die Einzigware und zähle zurzeit 22 Jahre. Mein Papa, ja und auch wirklich mein Opa, sind als Straube Freddy bekannt in Europa. Ich wohne im Purkersdorf und habe zum Glück, talwärts gesehen, den Hauptplatz im Blick. Studiere jetzt fleißig Psychologie, komme dadurch zu meinen Hobbys fast nie. Gaming, Krafttraining, Kochen und Wandern überlasse ich nur ungern leider den anderen. Am liebsten würde ich auch gerne reisen und allen Ländern die Ehre erweisen. Besonders interessant, egal was es kostet, wäre Asien, hauptsächlich Südost. Ich bin stolzes Mitglied, nur leider kein CEO, in der weithin bekannten Fahrschule Leo. Ich bin heuer Southpatin und finde es schön auf einen tollen Fasching. Auwe! Wunderbar, danke, danke, danke. Ich habe Fleiß und Schweiß auswärtig gelernt. Clemens, hast du das auch so drauf? Ich werde es probieren. Ich bin Clemens I. und teile euch mit, wir drücken als Southpatin den Altersdurchschnitt. Der gleiche Jahrgang, auch wenn man jetzt 40, das Prinzenpaar gemeinsam ist 44. Mechanikerausbildung war meine Lehre, beim Bundesheer später, na habe die Ehre. Auf Bergepanzern immer die Ölgerüche, das war nicht so meins, kam in die Küche. Habe dann wieder den Beruf gewechselt und fleißig beim Chipi in Gärten gehäckselt. Doch das Schicksal hat mir dann erklärt, beim Heinzel, Mechaniker, das ist was wert. Wenn schon Mechaniker, das passt ja perfekt, habe ich den Motorsport als Hobby entdeckt. Ich ging gern segeln, weil mich das freut, nur leider fehlt mir dazu immer die Zeit. Als Typenzahl nenne ich die 11 heute klar, bin bei der Feuerwehr seit meinem 11. Lebensjahr. Mein Opa kennt an jeder im Orte, das ist der legendäre Herr Karl am Hauptplatz beim Spar. Jetzt kennt er mich besser als ich selbst. Oje, auf einen tollen Fasching. Auwe. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, wie ihr jetzt natürlich schon gehört habt, ist hier eine ganz, ganz starke Purkersdorf-Bindung natürlich bei allen Personen dabei. Eine sehr schöne Tradition ist, was ich eben nochmal ansprechen wollte, Die Purkersdorfer Typen eröffnen praktisch jeden Ball und jedes Gschnaß im Purkersdorf. Also den Einzug, den macht es immer ihr. Genau, das ist immer eine sehr liebe Sache. Da gehen wir rein, dann tut das Prinzenpaar eben ein kleines Gedichterlaufsang. Und es macht den Ball wirklich, glaube ich, sehr attraktiv, wenn da ein Haufen rot-gelbe und grün-gelbe Personen stehen und dann halt den Ball eröffnen. Ich finde das immer sehr schön, sehr bunt. Hans Prinzenbauer, wie werdet ihr euch weiter einbringen bei den Typen? Naja, ich glaube, der erste Schritt ist mal, dass wir jetzt beim Typenkongress mitmachen. Da haben wir auch wieder die Eröffnung und dann spielen wir auch selber mit, bei einigen Stücken und auch Musikstücken. Und ja, ich meine, dann ist der Fasching einmal für jetzt das erste Jahr mal da vorbei, bis es dann wieder im Herbst beginnt, am 11.11. Und ich glaube, dann lassen wir das mal auf uns zukommen. Also die weiteren Pläne natürlich auch generell von den Typen, weil wir selber sind ja noch keine Typen. Und je nachdem, sage ich mal, wie man sich da zusammenfindet, wird da was entstehen, glaube ich, was Cooles. Ja, ich kann auch noch anschließen. Also wenn der Fasching einmal um ist, glaube ich, ist jeder in der Runde auch froh, dass er einmal vorbei ist. Ist anstrengend auch so mit. Aber das nächste Jahr kommt bestimmt und es werden sich sicher wieder einige schöne Sachen ergeben. Ja, und da kannst du sicher sein, wir treffen uns zwischendurch auch und da kannst du dann üben, dass du das Saufpaten nicht verlernst. Ah ja, das habe ich schon gehört. Ja, da mache ich mir bei dir recht, wenn ich es so sagen habe. Das verlernt man nicht. Was habt ihr denn sozusagen im Fasching alles für Verpflichtungen? Wir haben schon gehört, klarerweise am 11.11. Übernehmt ihr eigentlich offiziell das Rathaus, ne? Genau, das ist die wichtigste Aufgabe, dass wir den Herrn Bürgermeister einen Schlüssel vom Rathaus abnehmen und dann sind die Geschicke der Gemeinde einmal in unseren Händen. Da versuchen wir natürlich, das ein bisschen so zu drehen, dass wir gut dastehen. Da passiert ja momentan eh mehr, wenn wir das machen, als wenn der Herr Bürgermeister das macht. Das hast du gesagt, Harry. Zu dem Steher. Und dann ist wirklich die Hauptaufgabe, dass wir uns wirklich oft treffen und eben lustige Geschichten zusammenschreiben und präsent sein und den Leuten neugierig schon machen auf das, was wir da produzieren. Das heißt, ihr seid eigentlich das ganze Jahr über oder jeder von euch schaut das ganze Jahr über, was passiert denn so im Ort. Gehen wir da gleich über zum Typenkongress. Der Typenkongress ist da praktisch eine komplette Faschingsveranstaltung, also eine Aneinanderreihung von vielen, vielen Nummern, Inge, wie du schon gesagt hast, Lokale genauso wie auch bundesweite. Wie arbeitet ihr da? Wie kommt das zustande? Das hat sich jetzt eben wirklich in den letzten Jahren versucht, dass wir eben nicht nur Purkersdorf bringen, sondern eben auch allgemeine Themen. Dann wird natürlich geschaut, dass nicht ein Thema in fünf Nummern vorkommt, sondern da sagt man, über was schreibst du oder was bringst du? Und da haben wir ein paar wirklich super Leute dabei, die genauso Rudelnummern wie Lieder schreiben und dann wird halt geschaut, welche Rolle passt zu wem und es ist einmal wirklich im Vorfeld schon viel Arbeit, diese Nummern zu schreiben und zum Schauen, dass nicht Wiederholungen drinnen sind und halt ein bisschen auf lustig, das was lustig ist. Und wie lange probt ihr da dran? Drei Mal in der Woche. Und wie weit vorher, vor dem Typenkongress? Ja, wenn der Fasching beginnt, beginnen auch die Proben, so circa. Das heißt, die Typen wachen immer mit dem Fasching auf? Genau. Dann sind sie... Aber dann sind wir voll da. Zum Typenkongress auch, man weiß ja nie, wenn man natürlich mit Nummern, wo natürlich auch manchmal versteckte und manchmal auch nicht versteckte Kritik drinnen verborgen ist, weiß man ja nicht, wie stark man die Personen, die dann im Publikum sitzen, trifft oder nicht trifft. Was habt ihr denn da schon in den Jahren für Erfahrungen gemacht? Naja, da muss man ein bisschen ausholen. Also wie es gestartet hat in den 70er Jahren des vorigen Jahrtausends, war es mit Sicherheit um vieles schärfer. Es ist über die Jahre abgeflacht. Das hängt auch ein bisschen, wie du es eh richtig sagst, von den Empfindungen des Vis-a-Vis ab. Manche Leute sind halt da gleich einmal angerührt, wenn man es ein bisschen anblast. Nachdem man meistens politische Personen anblast und auf der anderen Seite auch was haben will von der Politik, ist das immer ein bisschen ein Wigelwagel. Wie wir vorher gerade kurz gehört haben von dir. Ja, genau. Aber es muss ja einer geben, der die Pappen weit aufweist. Dafür bin ich in Purkersdorf bekannt und ich werde es mir auch nicht verbieten. Ja, um es konkret zu sagen, der Bürgermeister Außerdienst Karl Schlögl war da immer ein bisserl sensibel bei diesen Dingen, der neue Bürgermeister, der Stefan Steinbicher, sagt ja, gebt ein bisserl Gas, also es ist alles abgesoftet worden und manchmal fragen wir uns wirklich, ob wir noch scharf sind, im Sinne des Wortes, oder ob man nicht vielleicht ein Schäufelchen nachlegen kann, aber es sollte halt immer... Auf das passt man schon auf, es sollte über der Gürtellinie bleiben, also unter die Gürtellinie muss man nicht gehen. Habt ihr irgendeine Anekdote, ich meine, ihr werdet jetzt einige Anekdoten haben, viele oder einige werden wahrscheinlich auch nicht öffentlichkeitswirksam sein oder sollten nicht in die Öffentlichkeit gehen. Alles, was hinter der Bühne abgeht vor allem. Aber gibt es irgendwelche Anekdoten oder eine Anekdote, wo ihr sagt, das war wirklich cool und das kann ich jetzt auch da beim Podcast nennen? Es gibt schon die Verpatscheln. Mir ist vor ein paar Jahren passiert, da habe ich das Lied gehabt von Adriano Celentano über den Purkersdorfer Hauptplatz. Es funktioniert am Sonntag bei der Generalprobe, es funktioniert am Montag bei der Vorstellung, am Dienstag gehe ich raus und schaue einen Huber an und der schaut mich an. Der Huber ist der Pianist. Thomas? Musikus, ja. Musikus, Entschuldigung. Bitte fangen wir mal von vorne an. Ich bin wieder hinter den Vorhang gegangen. Wieder vor und dann hat es gepasst. Okay, also hat das ein komplettes Blackout sozusagen. Und ich finde, es gehört aber auch dazu. Und ich glaube, so ist es aber an jeden schon von uns in irgendeiner Nummer. Ich habe ja einmal mit der Andrea ein Sketch gespielt, wo sie die Olga gespielt hat. Sie hat auch seitdem ein bisschen den Beinamen Olga. Und ich Ich schaue sie an und frage sie was und ich sehe, sie hat einen Hänger und sie fängt an zu lachen. Ich muss auch lachen, das Publikum lacht und ich glaube, das ist dann minutenlang nur gelacht worden, bis wir dann endlich wieder in das Eingekommen sind und weiterspielen haben können. Aber wie gesagt, es war großes Gelächter und es kommt gut an und das gehört dazu. Wir sind alle allein und wir bemühen uns und genau das ist es, was auch Spaß macht. Gut, also da sind wir schon direkt beim Typenkongress, liebe Hörerinnen und Hörer. Also dein nächster Typenkongress findet am 12. Und am 13. Februar dieses Jahres statt. Karten gibt es in der Fahrschule Purkersdorf. In der Fahrschule Purkersdorf kriegt ihr Karten. Und man kann nur sagen, beeilt euch bei der Typenkongress. Und an der Abendkasse. Und an der Abendkasse, aber ich glaube, der Typenkongress ist immer sehr gut verkauft. Ja, aber ein bisschen was haben wir immer. Aber lieber ist es uns, wenn wir die Leute vorher schon platzieren können. Na super, also ein extra Typenkongress. Gibt es irgendwas, auf was dürfen wir uns freuen? Nein, ist ja alles geheim, was im Typenkongress geht. Alles ganz geheim. Also tut mir leid, liebe Hörerinnen und Hörer, da werden wir nichts erfahren von Nummern. Die werden erst am 12. und 13. Präsentiert. Auch unser Prinzenpaar spielt wirklich viele gute Rollen und ist überall voll dabei. Und wenn die Leute Glück haben, dann können sie die Karten sogar bei der Saufpartin selbst kaufen in der Fahrschule. Also vorbeikommen und die Karten bei der Saufpartin gleich sichern. Kommt zur Fahrschule und da lernt ihr gleich die Prinzessin bzw. Die Saufpartin persönlich kennen. Die verkauft euch dann gleich direkt die Karten, verrät aber trotzdem nicht, was am Programm kommt. Nein, das soll eine Überraschung bleiben. Nachdem ihr natürlich eine Traditions-Stammtischrunde, so dass ihr jetzt die Kurve bekommen seid, meine Frage auch an euch, an euch jeder Einzelne persönlich, was bedeutet Burkastorf für euch? Für mich ist Burkastorf eigentlich wirklich zur zweiten Heimat geworden. Wer es vielleicht hört oder sonst weiß, ich bin aus Tirol. Ich bin eine Gstierste. Bitte? Eine Gstierste. Eine Gstierste, Tirolerin. und ich lebe wirklich gern im Purkersdorf. Es ist für mich wirklich eine lebenswerte Stadt. Ja, ich kann mit den Worten nur anschließen. Also ich bin seit meinem neunten Lebensjahr im Purkersdorf und bin mittlerweile ein bisschen älter geworden. Das ist eine Herzensangelegenheit. Dann unsere Jüngsten in der Runde. Clemens? Ja, ich bin im Purkersdorf aufgewachsen und habe mich, glaube ich, sehr gut in der Gesellschaft integriert und kann mir auch nicht vorstellen, vom Purkersdorf wegzugehen. Es wird immer meine Heimat bleiben. Ich bin auch im Purkersdorf aufgewachsen. War aber jetzt eigentlich nicht so involviert in das Ganze grundsätzlich. Aber seitdem ich dann in der Fahrschule arbeite und jetzt eben auch bei den Typen dabei bin, habe ich mich da auch ganz gut zurechtgefunden. Und ich finde, dadurch ist es noch lebenswerter geworden, weil wir so viele nette und liebe Leute im Purkersdorf haben. Silvia? Ich bin sowieso sehr, sehr stolz, weil ich bin wirklich die Zugereiste da aus Liebe und Geschäft. Ja, die Linie Art ist auch zu groß. Du hast den besseren Dialekt. Ich könnte es mir nicht anders vorstellen, muss ich ganz ehrlich sagen. Nachdem ihr das ja auch klarerweise jährlich macht und diese Tradition pflegt, seht ihr irgendeine Veränderung über die Jahre in der Traditionspflege? Burgastau verändert sich. Eine Stadt, die am Rand einer Großstadt gelegen ist, verändert sich natürlich durch die Großstadt ganz enorm. Norm. Seht ihr hier das auch in dieser Traditionspflege oder in den Abläufen eine Veränderung? Ich denke, auch die Typen sind offener geworden. Also wie ich dazu gekommen bin, über 20 Jahre war da wirklich ein ziemlich… Autoritären. Ja, da waren die Typen wirklich sehr bestimmend und da hast du als Typen, als ehemalige Saufpartin, wirklich gar nichts zum Reden gehabt. Da hat sich viel geändert und das hat sich aber auch im Purkersdorf viel geändert. Purkersdorf ist größer geworden, Purkersdorf ist mit den Schulen und mit allen natürlich interessanter geworden, mit den vielen Veranstaltungen. Das hat es damals, als ich da hergekommen bin, eigentlich alles noch nicht gegeben. Und da finde ich schon, es ist noch lebenswerter geworden. Gerade am Rande von Wien, extrem geile Stadt. Die Typen, habt ihr einen Plan, wohin sollen sich die Typen entwickeln in den nächsten Jahren? Das wäre einmal was Neues, dass wir einen Plan hätten. Wir machen das alles spontan. Wobei wir schon einen Plan haben, wir wollen ein bisschen mehr Jugend dazukriegen. Das stimmt, das ist richtig. Und alles andere können wir nicht sagen, weil dann legen wir ja der Politik wieder was vor und die sollen sich überraschen lassen, was wir machen. Hans, möchte ich noch sagen, lustig ist immer, dass man in den Jahren des großen Zuzuges viele Dinge immer wieder neu hört, die man schon lange in der Pfeife geracht hat, aber die immer wieder neu aufs Tableau kommen, eben wegen des Zuzuges. Auch eine Frage, die ich sehr oft stelle, aber trotzdem, ich finde sie auch sehr interessant. Entwicklung von Purkersdorf, was würdet ihr euch wünschen? Wie soll sich Purkersdorf entwickeln? Ich würde schon sagen, dass es gut ist, wenn es so bleibt. Natürlich gibt es Bereiche, die man verbessern kann, aber Purkersdorf muss nicht mehr viel wachsen. Das passt schon von der Größe her und von der Bevölkerung sowieso. Also so viele liebe, nette Leute, wie die Silvia gesagt hat, für mich passt es voll. Also muss ich nicht viel verändern. Ich glaube, wir stehen auch an der Grenze der Entwicklung an. Allein wenn du Purkersdorf hernimmst mit 17 Prozent verbaubarer Fläche zu 83 Prozent Wald, muss man mal sagen, es ist irgendwo ausgelastet. Es gibt auch andere schöne Gegenden, in die man ziehen kann, ohne dass das jetzt was heißt. Für die, die nach Purkersdorf fahren, die haben wir natürlich gern. Aber irgendwann ist es halt mal ausgeschöpft. Okay. Die Jugend? Speziell eure Zukunft ist es? Ja, ich glaube auch, dass das jetzt reicht und dass es viel größer nicht mehr werden darf. Man merkt das auch, wenn man bei uns im Zentrum unterwegs ist, es wird immer schwieriger, Parkplätze zu finden. Was ein Riesenthema ist. Ich sehe auch von der Infrastruktur langsam nicht mehr gegeben. Sag, wolltest du nicht was Lustiges bringen? Wir bringen das jetzt alles wieder nach oben. Ist das die Schlusswort? Aber wir wollen natürlich, oder die Hörerinnen und Hörer wollen natürlich auch wissen, welche Menschen verbergen sich hinter den Figuren, die natürlich auf der Bühne lustig sind, aber natürlich im Leben stehen und Interessen haben für Purkersdorfer. Apropos lustig, liebe Hörerinnen und Hörer, es gibt zwei Lieder der Purkersdorfer Typen, die sie immer wieder bringen, bei jedem Typenkongress. ist. Das eine ist das Typenlied und das andere ist das Purkersdorf-Lied in der Ur-Version von Walnut Hansi. Ja, wenn ich da schon so praktisch einen fast fertigen Chor habe, würde ich sagen, würde ich sagen, naja, dann was singt sonst welches der beiden singt sonst? Geht alle meine Entle nahe? Eines der beiden. Purkersdorf-Lied, oder? Ja, ja, nehmen wir das. Also, ich kündige an, liebe Hörerinnen und Hörer, die Purkersdorfer Typen, ganz kurz vor dem Typenkongress, wir steigen ein mit dem Purkersdorf-Lied. Wo die Gabel in die Werner rennt und so weit und grenzend toll beginnt. Wo beim Rothaus steht ein alter Opferband, dort in der er ging, bin ich daheim. Ja, wo ich geh, auf Feihlerhöhe, schau ich ober, schau ich ober. Ja, wo ich geh, auf Feihlerhöhe, schau ich ober und sing. Wir sind Purkersdorfer, echte Purkersdorfer, wir sind Stadtleid, nehmt die Wehr nach. Wir sind Purkersdorfer, echte Purkersdorfer, wir sind Stadtleid vom Land. Na bitte, ihr wart natürlich nicht aufgewärmt, das war ein bisschen unfair von mir, ich weiß es. Und ohne Musik. Und ohne Musik, aber ihr seid ganz gut reingekommen. Ich sage euch ganz, ganz herzlichen Dank für dieses Interview, für die Vorstellung der Typen. Wir bedanken uns auch recht herzlich. Auf jeden Fall. Ja, herzliches Dankeschön. Wir freuen uns auf den kommenden Typenkongress. Wie gesagt, Rosenmontag, 12. Februar und Faschingdienstag, 13. Februar um 20 Uhr im Stadtsaal. Gerne auch verkleidet. Gerne auch verkleidet, genau. Karten entweder auf Vorhinein bei der Falschschule Burggersdorf oder an der Abendkasse. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, genießt den Falsching noch, genießt den Ausklang des Falschings mit den Purkersdorfer Typen und ich sage wie immer Ciao, bis zur nächsten Episode.

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