Hallo Purkersdorf VERKEHRT
Birgit Schaller im Gespräch mit Michael Köck
20.09.2023 30 min
Zusammenfassung & Show Notes
Die Journalistin Birgit Schaller wollte mehr über den Podcast HALLO PURKERSDORF und mich erfahren. Daher hat sie mich zu einem Interview gebeten, welches sie auch gleich als Podcast produzieren wollte. So kam es, dass wir die Episode - Hallo Purkersdorf VERKEHRT - aufgenommen haben. Wir wünschen Euch viel Spaß dabei :-)
HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf
Die Journalistin Birgit Schaller wollte bei einem Interview mehr über den Podcast HALLO PURKERSDORF und Michael Köck erfahren. Dabei wurde gleich die neue Episode "Hallo Purkersdorf VERKEHRT" aufgezeichnet, bei welcher wir gute Unterhaltung wünschen.
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In diesem Podcast-Interview spricht Michael Köck, der technische Leiter des ORF Niederösterreich, über seine Arbeit beim ORF und seine Verantwortung für die Technik, das Technikpersonal, das Facility Management und den Fuhrpark. Er betont die Bedeutung der Trimedialität und erzählt von seiner Ausbildung als Nachrichtentechniker und seiner früheren Arbeit beim A1 Mobilnetz. Michael spricht auch über die Entwicklung der Technologie im Laufe der Jahre.
Der Podcast von Michael ist in den letzten eineinhalb Jahren gewachsen und umfasst mittlerweile auch einen Blog und Videos. Er richtet sich an eine geschlossene Benutzergruppe in Purkersdorf und möchte Menschen näher zusammenbringen und diejenigen vorstellen, die viel für die Gemeinschaft tun.
Besonders empfiehlt er eine Episode mit einem Buchhändler, der Menschen Bücher empfiehlt, die genau auf sie zugeschnitten sind, sowie eine Episode mit einem Freund von ihm, der trotz jahrelanger Behinderung eine positive Einstellung zum Leben hat.
Michael erzählt auch von seiner eigenen Geschichte und wie er in Purkersdorf aufgewachsen ist. Er plant zukünftig historische Episoden mit einem humoristischen Ansatz zu produzieren. In seiner Freizeit entspannt er sich gerne beim Wandern, Mountainbiken und im Fitnessstudio. Er interessiert sich auch für Kunst und Kultur, insbesondere für Theaterregie.
Michael gibt an, dass er sich zwischen Kopf- und Bauchentscheidungen hin und hergerissen fühlt, aber letztendlich eher auf seine Intuition hört. Er betont, dass der Bauch in der Bewertung noch nie falsch lag und dass er bei der Regie von Theaterstücken auch viel mit dem Bauchgefühl arbeitet.
Er erzählt auch, dass er seine Interviews gerne bei den Interviewten zu Hause führt, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Zum Schluss gibt er den Tipp, sich selbst in der Vergangenheit zu vergeben, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Er betont, dass es unnötige Lebensenergie ist, immer an der Vergangenheit herumzuschrauben und dass es wichtig ist, auf sein Bauchgefühl zu hören. Er träumt davon, dass die Gesellschaft in friedlicher Form ihre Probleme bewältigen kann.
Infos zu Birgit Schaller - https://www.bisness.at/
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In diesem Podcast-Interview spricht Michael Köck, der technische Leiter des ORF Niederösterreich, über seine Arbeit beim ORF und seine Verantwortung für die Technik, das Technikpersonal, das Facility Management und den Fuhrpark. Er betont die Bedeutung der Trimedialität und erzählt von seiner Ausbildung als Nachrichtentechniker und seiner früheren Arbeit beim A1 Mobilnetz. Michael spricht auch über die Entwicklung der Technologie im Laufe der Jahre.
Der Podcast von Michael ist in den letzten eineinhalb Jahren gewachsen und umfasst mittlerweile auch einen Blog und Videos. Er richtet sich an eine geschlossene Benutzergruppe in Purkersdorf und möchte Menschen näher zusammenbringen und diejenigen vorstellen, die viel für die Gemeinschaft tun.
Besonders empfiehlt er eine Episode mit einem Buchhändler, der Menschen Bücher empfiehlt, die genau auf sie zugeschnitten sind, sowie eine Episode mit einem Freund von ihm, der trotz jahrelanger Behinderung eine positive Einstellung zum Leben hat.
Michael erzählt auch von seiner eigenen Geschichte und wie er in Purkersdorf aufgewachsen ist. Er plant zukünftig historische Episoden mit einem humoristischen Ansatz zu produzieren. In seiner Freizeit entspannt er sich gerne beim Wandern, Mountainbiken und im Fitnessstudio. Er interessiert sich auch für Kunst und Kultur, insbesondere für Theaterregie.
Michael gibt an, dass er sich zwischen Kopf- und Bauchentscheidungen hin und hergerissen fühlt, aber letztendlich eher auf seine Intuition hört. Er betont, dass der Bauch in der Bewertung noch nie falsch lag und dass er bei der Regie von Theaterstücken auch viel mit dem Bauchgefühl arbeitet.
Er erzählt auch, dass er seine Interviews gerne bei den Interviewten zu Hause führt, um eine entspannte Atmosphäre zu schaffen.
Zum Schluss gibt er den Tipp, sich selbst in der Vergangenheit zu vergeben, um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Er betont, dass es unnötige Lebensenergie ist, immer an der Vergangenheit herumzuschrauben und dass es wichtig ist, auf sein Bauchgefühl zu hören. Er träumt davon, dass die Gesellschaft in friedlicher Form ihre Probleme bewältigen kann.
Infos zu Birgit Schaller - https://www.bisness.at/
Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter hallo-purkersdorf.blog nachlesen.
Info
Dieser Podcast wird privat betrieben und steht allen politischen Richtungen sowie Organisationen neutral gegenüber. Kontakt unter
E-Mail: feedback@hallo-purkersdorf.blog
Facebook: facebook.com/hallopurkersdorf
Instagram: instagram.com/hallo_purkersdorf
Transkript
Music.
Herzlich Willkommen, liebe Podcast-Hörer und Hörerinnen. Sie werden sich vielleicht wundern, heute eine weibliche Stimme zu hören.
Warum ist das so? Na ja, heute gibt es einen Hallo Purkessdorf-Podcast verkehrt. Was heißt das?
Mein Name ist Birgit Schaller, ich bin Purkessdorferin und ich darf heute Michi Köck selbst interviewen.
Hallo Michi, ich freue mich, dass du da bist. Servus Birgit, danke.
Ja, nach eineinhalb Jahren und 50 Folgen ist es an der Zeit, den Erfinder dieser spannenden
Podcastreihe ein bisschen näher kennenzulernen.
Ich freue mich, dass du heute da bist und ich dich interviewen darf.
Ja, lieber Michi, lass uns gleich mal bei dir starten. Wir wollen heute den Michi ein bisschen näher kennenlernen, auch privat kennenlernen.
Du bist heute zu mir gekommen, hier ins Studio in Purkersdorf und es scheint die Sonne.
Später Nachmittag, du kommst direkt aus der Arbeit. So ist es.
Ja, was macht der Michi? Viele wissen es wahrscheinlich, aber ich verrate es jetzt noch einmal, er ist beim ORF Niederösterreich
technischer Leiter und du bist schon ganz lange dort, aber wir steigen vielleicht da
mit ein. Erzähl doch mal, was hast du heute für einen Tag gehabt?
Wie war dein Tag? Wie kann man sich vorstellen, verbringt der Michi seinen Tag beim ORF?
Naja, meinen Tag beim ORF verbringe ich ziemlich abwechslungsreich,
da die Aufgaben wirklich immer sehr, sehr unterschiedlich sind.
Da ich für die komplette Technik, die Sendungen, das Technikpersonal, das Facility Management, den Fuhrpark,
sozusagen alles drumherum dort, mich verantwortlich zeichne, gibt es ja immer wieder viele Überraschungen.
Also das heißt nicht nur Technik, also Fuhrpark im weitesten Sinne Technik,
Das heißt, du hast auch viele Mitarbeiter. Wie viele Mitarbeiter sind da so, mit denen du arbeitest?
In der Technik selbst habe ich so um die 45 mit den Anbietungen.
Wow. Also Partner und auch Inhouse-Mitarbeiter. Und da hast du Diverses zu tun. Du bist für unterschiedliche Medien zuständig?
Ja, der ORF sendet ja auf allen Medien, also wir haben Radio, Fernsehen, Internet.
Wir sagen auch dazu, wie es in der Branche so üblich ist, dass wir unsere Beiträge
klarerweise dremedial aussenden und diese Dremedialität benötigt natürlich auch die
Technik in der Dremedialität.
Okay, aber als technischer Leiter bist du sozusagen wirklich so ein bisschen der Oberboss,
sage ich jetzt mal, der das alles im Blick hat und die Mitarbeiter machen dann die tatsächliche Arbeit oder bist du da selber auch noch eingeteilt?
Also erstens einmal habe ich es lieber Teamleitung, Oberpost, das ist nicht so, das finde ich nicht so cool.
Es war eh meine Erfindung.
Ja, es ist teilweise leider so für mich, dass ich natürlich nicht mehr operativ eingreife.
Sondern die Steuerung und die Leitung dessen überhabe. Vielleicht magst du ein bisschen erzählen, wie hat das begonnen?
Ich habe jetzt recherchiert, du hast 1991 schon beim ORF begonnen.
Davor aber hast du vielleicht auch dazu kurz, du hast eine Ausbildung als Nachrichtentechniker.
Gibt es das überhaupt noch? Ich glaube in der Bezeichnung gibt es das nicht mehr, nein.
Ich habe vor dem ORF, habe ich gearbeitet bei dem Vorgänger,
so alt bin ich schon. Wir kennen alle A1, das A1 Mobilnetz. Der Vorgänger dieses A1 Mobilnetzes,
das hat damals die österreichische Post betrieben. Das war dann der funktechnische Dienst und dort
war ich tätig. Das war noch zu der Zeit, wo es noch C-Telefone gab. Also da wird es ganz wenig
geben, die sich noch daran erinnern. Ich kenne ein Vierteltelefon, aber ein C-Telefon, das ist
Das ist ein Festnetz-Telefon, das was Festes angeschlossen ist, aber die ersten Funk-Telefone,
da gab es das B-Netz, das C-Netz, dann gab es das D-Netz, das waren die ersten Tragbahnen
und dann ging es über zu den jetzigen Netzen.
Wow, D-Netz kann ich mich noch erinnern, mein Vater hat einen Riesenprügel, der war
so ein First-Mover, telefonieren konnte man glaube ich eh nur eine Reichweite, ich weiß,
nicht, von der Haustür in die Wohnung oder so.
Also das waren die Vorgänger und das ist schon wirklich lange her.
Weil wie du richtig sagst, seit 1991 bin ich in der Medienbranche tätig.
Ja, wobei eigentlich so lange dann auch nicht, wenn man sich anschaut, wie schnell sich die
Technologie eigentlich entwickelt, das ist ja schon ein Wahnsinn, die Sprünge, die da
passiert sind, in dann doch wieder auch wieder kurzer Zeit, ne?
Ja, es passiert viel, aber aus heutiger Sicht, also wie gesagt, jetzt bin ich eben 32 Jahre
in der Medienbranche, habe natürlich technologisch, wie du richtig sagst, sehr
viel erlebt, bin noch in der Analogtechnologie dort eingestiegen,
wie dann der Umschwung zur Digitaltechnologie war und wenn ich heute.
Studentinnen und Studenten von der Fachhochschule bei mir habe und ein wenig aus der Schatzkiste plaudere,
weil jetzt ziele ich ja schon zu dem Alter, das vor dem Kamin die Enkel unterhalten kann.
Aber du lehrst die Fachhochschüler und Schülerinnen. Dann haben die natürlich große Augen, wie das eigentlich früher war.
Ist eigentlich umständlich, weil du kannst dir heute mit wesentlich weniger Equipment
wesentlich hochwertigere Dinge produzieren, als es früher in der Analogtechnologie jemals gewesen wäre.
Ja, ist ja total spannend, allein wie dein Podcast gewachsen ist, der ist ja jetzt zwar eineinhalb Jahre,
ist schon einige Zeit, aber in dieser Zeit hast du schon fast 50 Folgen gemacht.
Und das ganze Ding ist ja wirklich auch mehr medial, auch schon dreimedial, muss man sagen,
muss man sagen, weil man kann ihn hören. Es gibt inzwischen einen Blog dazu. Es gibt.
Show Notes, die du veröffentlicht zu den einzelnen Folgen mit den Menschen, die du
interviewt hast. Das ist total umfangreich. Also da erfährt man wirklich schon was allein
auch in schriftlicher Form im Web sozusagen. Und Videos machst du auch schon. Also tatsächlich
ein Rundum-Projekt. Magst du vielleicht ein bisschen erzählen, wie das so entstanden
Begonnen habe ich eben mit Beginn 22, aber die Idee ist mir eigentlich knapp vor Corona gekommen,
vor der Corona-Zeit gekommen. Und da bin ich länger damit, sozusagen schwanger im Kopf,
damit umhergegangen. Also die Zielgruppe wusste ich von Anfang an. Ich wusste.
Ich möchte etwas machen in der Podcast-Richtung für einen kleinen Kreis,
nämlich hier, Purkersdorf. Es war von Anfang an klar, dass das jetzt keiner wird,
dass das jetzt in ganz Österreich oder weltweit ein Thema ist,
sondern wo es wirklich eine geschlossene Benutzergruppe gibt,
weil es mir ein Anliegen war, dass ich gesagt habe, mir ist es ja genauso gegangen,
wie oft treffe ich Menschen in Purkersdorf, die kenne ich von ihrer Profession,
die weiß ich, was sie tun, aber ich kenne den Menschen dahinter nicht.
Ich kenne die Ziele nicht und so weiter. Und das hat mich interessiert.
Und da habe ich gesagt, es könnte eigentlich andere auch interessieren,
Menschen näher bringen zueinander.
Ja, und dann habe ich daran geistig gefeilt, wie könnte man das machen.
Und bin da schrittweise eingetaucht,
habe dann auch sehr viel gerade über Podcast gelesen, über das Medium,
Wie soll man sich verhalten, was soll man tun und all das was du sagst mit Shownotes,
Blogseiten und so weiter. Das sind alles die Must-Haves.
Die du wirklich anbieten musst, damit es eine runde Sache wird.
Ja, total spannend. Du sagst jetzt so ein kleiner Kreis, also immerhin hat ja
Purkersdorf doch so an die 10.000 Einwohner und Einwohnerinnen
auch im Umfeld gibt es da sicher Interesse, weil man muss ja dazu sagen,
wir sind ja eine ganz spannende Gemeinde. Also es ist jetzt nicht so die klassische Gemeinde. Alle Gemeinden sind spannend, aber,
ich glaube Purkersdorf ist spannender. Oder wie würdest du das sehen? Es gibt da ja
ein paar Menschen, die wirklich auch herausstechen, wo du, glaube ich, auch angedockt hast am Anfang.
Ich sehe das ganz genauso wie du. Ich habe das auch geschrieben.
Purkersdorf hat eine dermaßen hohe Dichte an Künstlern, freischaffenden Menschen,
an Schriftstellern und, und, und. Also wirklich Menschen, die vieles auf den Weg bringen.
Und auch viele Menschen wohnen hier, die oft gar nicht so bekannt sind,
die aber wahnsinnig viel für die Gesellschaft machen.
Da habe ich mir gedacht, das wäre es genau auf der einen Seite, die Menschen, die man eh schon kennt,
als Mensch kennenzulernen, und die Menschen, die viel tun für die ganze Gemeinschaft,
vor den Vorhang zu holen und zu sagen, schaut euch bitte an, was denn hier alles gemacht wird.
Also als Beispiel habe ich die Frau Schwarz in der Bücherei.
Astrid Schwarz. Ja, Astrid Schwarz, genau.
Stadtbibliothek. In der Stadtbibliothek, die wahnsinnig viel auf die Beine stellt für Kinderbücher und so weiter.
Das findet oft zu wenig Anklang für meine Begriffe und deswegen habe ich damals auch eine Episode mit ihr gemacht und hat auch mich sehr, sehr interessiert.
Man muss sagen, gerade zufällig Astrid Schwarz habe ich mir auch angehört, total spannend, weil die holt jetzt im September den Thomas Sautner,
immerhin einen Bestsellerautor bei das Landliest nach Purkersdorf. Es ist damit
auch das Eröffnungsevent von diesem niederösterreichweiten Event. Also das sind schon Highlights, die es hier gibt. Aber es gibt natürlich auch so spannende
Menschen wie den Niki Neudeufel, der das Nukodemos gegründet hat. Es leben diverse andere hier. Erzähl ein bisschen so aus dem Nähkästchen, wo sagst denn du,
das ist ein Podcast, den man hören muss oder muss man sowieso alle hören?
Naja, das ist natürlich klar, dass man alle hören muss. Aber wo hast du was erfahren, was du noch nicht wusstest, zum Beispiel?
Also eigentlich bei jedem Podcast.
Okay. Ich muss ganz ehrlich sagen, das ist mit so einer Antriebsfeder.
Es ist für mich wahnsinnig spannend, mit all den Menschen in Kontakt zu treten
und dann ins Gespräch zu kommen.
Es ist, wie gesagt, schon bei der Aufnahme, beim Interview wahnsinnig spannend.
Aber ich habe überall, ich habe überall sehr, sehr spannende Dinge erfahren.
Mich hat zum Beispiel auch gefreut, du hast schon gesagt, ich habe den Niki 9 Teufel in einer Episode gehabt.
Und ich habe den Erwin Kienast in einer Episode gehabt. Und die beiden kennen sich wirklich schon viele, viele Jahre seit Kindheit.
Aber das Tolle war, ich glaube, wie ich den Erwin Kienast herausgebracht habe,
hat mir dann der Nick gesagt, jetzt kenne ich den Erwin schon so lange,
aber dieses und jenes habe ich noch nicht gewusst von ihm.
Das ist lustig. Das ist dann echt spannend. Das freut mich natürlich wahnsinnig.
Die hören sich gegenseitig und erfahren etwas Neues über den Menschen.
Vor kurzem hatte ich jetzt erst den Buchhändler Mieterbauer, der total interessant ist.
Spannend, seine Lebensgeschichte und sein Zugang zu den Büchern und wie er Menschen, die gerne lesen,
wie er die, ich nenne es einmal so, supportet und ihnen Bücher empfiehlt.
Ich finde, den muss ich auch etwas dazu sagen, weil man begegnet diesen Menschen,
die bewegen sich ja auch um den Hauptplatz rundherum.
Also die Bar, die du jetzt erwähnt hast, gehe ich auch wahnsinnig gern, weil ich kriege
tatsächlich Bücher empfohlen, die genau auf mich zugeschnitten sind.
Also da hat man sicher schon ein Dutzend Bücher empfohlen und fast jedes ein Treffer.
Stimmt. Der Podcast in der zweiten Zeile der Überschrift, also Halle, Purkersdorf, der Talk über Menschen
und Themen in und um Purkersdorf, also die ganze Region, da gibt es natürlich viele,
die wahnsinnig interessant sind.
Ich habe eine Folge gemacht mit dem Michael Matthaus, den kennen die Menschen jetzt nicht,
aber ich kenne ihn und ich darf ihn auch meinen Freund nennen.
Der Michael Matthaus ist seit über 30 Jahren im Rollstuhl und Querschnitt gelähmt.
Und warum ich diese Episode mit ihm unbedingt machen musste,
und ich kann sie auch nur jedem empfehlen, sie anzuhören.
Der Michael ist so eine, entschuldige, dass ich jetzt das sage, so eine coole Socke, ja.
Der hat so eine Lebensveränderung, das ist so ein irrenetter Mensch, dass ich mir immer wieder denke,
wenn ich ihn treffe, da können viele Menschen sich einen Teil abholen oder Energie abholen von ihm.
Wirklich. Also das ist zum Beispiel eine Episode, die ich wirklich empfehlen würde vom gefühlsmäßigen Inhalt.
Ja, so dass man auch emotional abgeholt wird, weil das passiert ja tatsächlich in deinem Podcast.
Und das Spannende ist, die Leute kommen ja wirklich ins Plaudern, das ist so schön dran.
Jetzt würde mich ein bisschen interessieren auch, weil du sagst, Purkersdorf, du bist selber hier geboren.
Magst du ein bisschen erzählen, so deine Geschichte, was ist denn in deinem Leben so passiert?
So ein paar Stationen, die wichtig waren für dich, wo du sagst, das hat mein Leben geprägt?
Ja, wie du richtig sagst, ich habe die typische Purkersdorfer Geburt erlebt, also die ersten Tage in Wien in Spitalen.
Und dann hier heraußen, das waren die damaligen typischen Purkersdörfer.
Ich habe Purkersdorf natürlich hier erlebt, wie der Umbau war des Hauptplatzes.
Man kann sich nicht vorstellen oder viele können sich heute natürlich nicht vorstellen,
wie Purkersdorf damals ausgesehen hat. Da war de facto nichts los, welche Entwicklung das gemacht hat.
Nachher in Wien, also habe ich Nachrichtentechnik gemacht. Aber hast du immer hier gewohnt?
Ich habe immer hier gewohnt. Ich bin sozusagen ein Nesthocker.
Aber nicht im selben Haus wie heute. Nein, nein, nicht im selben Haus, aber ich habe mich kilometermäßig nicht rasend weit weiter bewegt.
Aber ich gehe davon aus, das ist trotzdem sehr fein hier und du magst es einfach. Warum hält es dich hier?
Das ist immer die schwere Frage, was ist Heimat? Was ist der Bezug?
Wie du richtig sagst, ich habe hier mein bisheriges ganzes Leben verbracht,
habe im Jahr 88 meine erste Ehe hier geheiratet, habe dann 91 meine erste Tochter bekommen, die Marlene, 93.
Meine zweite Tochter, die Malis, sind heute schon beides erfolgreiche junge Frauen. Was machen die?
Marlene hat Wirtschaftsjuristin studiert, die Marlis hat Innenarchitektur studiert
und arbeitet in diesem Bereich. Und habe dann mit meiner ersten Beziehung, wir
haben uns getrennt, und bin jetzt in meiner zweiten Beziehung mit Lydia
verheiratet. Ja, die Lydia ist ja auch ein bisschen, die kennt ja auch fast jeder, weil
die hat ein Talent, die hat schauspielerisches Talent, gell?
Ihr habt ja da gemeinsam sehr viel in der Theatergruppe Purkersdorf auch gemacht,
weil du bist ja schon ein bisschen so Kunst und Kultur-Affin, oder?
Was habt ihr da so schon auf die Beine gestellt gemeinsam?
Also zuerst war es so, dass ich schon seit 1998 war ich dann beim Theater dabei,
hab dort einiges mitentwickelt, hab dann begonnen mit den den Kinder- und Familienproduktionen oder Kinder- und Familienstücken.
Das ist damals gestartet.
Genau, hab dann die Regie gemacht bei diesen Stücken, weiß ich nicht, da war Zauberer von Oz.
Peter Pan, oder? Peter Pan, lauter solche, wo ja deine Tochter mitgespielt hat beim Peter Pan.
Ah ja, stimmt. Das ist lang, ja.
Also da haben wir etliche Produktionen gemacht, war eine Zeit lang dann auch Obmann vom Theater Purkersdorf.
Also irgendwie warst du da schon immer aktiv in der Gemeinde.
Ja, das öffentliche Leben hat mich natürlich immer hier interessiert.
Und wo sich die Gemeinde gesamthin entwickelt. Es war immer ein wichtiger Teil meines Lebens.
Kannst du da auch ein bisschen was erzählen? Also jetzt wirklich zu Purkersdorf selber.
Gibt es da historisch ein paar interessante Sachen? Oder soll man sich das lieber in einem Podcast vielleicht anhören?
Naja, historisch zu Purkersdorf, da muss ich ja ganz ehrlich sagen,
vielleicht tu ich da ein bisschen Spoiler. Da habe ich ja noch was vor.
Ah, okay. Habe ich dich erwischt.
Da gibt es ja natürlich wirkliche Profis, den Dr. Christian Matzger.
Wie gesagt, ich tue ein bisschen Spoilern, da möchte ich in Zukunft noch was auf die Beine stellen,
dass wir da ein bisschen historisch ein bisschen tiefer hineingehen mit Episoden,
aber auf eine humoristische Weise.
Das heißt, das machst du nicht alleine? Das werde ich wahrscheinlich nicht alleine machen.
Oh, okay. Sehr gut. Da haben wir gleich ein paar News dabei.
Spannend. Das heißt, da darf man gespannt sein auf ein bisschen was Neues.
Das ist noch komplett im Brainstorming, aber ich glaube,
dass genau das auch fehlt oder dass genau das ein Punkt ist, der natürlich viele in der Umgebung auch interessiert. Was gibt es denn hier für historische
Dinge, die passiert sind, für historische Highlights, die in Purkersdorf und Umgebung
stattgefunden haben? Ja, jetzt möchte ich dich noch gerne fragen, so ein bisschen, wie
schaut denn das aus? Du bist sehr aktiv, du hast einen Full-Time-Job, muss man sagen,
der in St. Pölten stattfindet. Du machst in deiner Freizeit einen Podcast, der
glaube ich, ziemlich viel Zeit in Anspruch nimmt, kann man das sagen?
Mittlerweile ja. Also tatsächlich ein großes Projekt. Wie entspannst du dich denn? Was machst du in deiner Freizeit?
Die Lydia und ich, wir gehen wahnsinnig gerne wandern oder in die Natur hinaus etwas tun,
wo wir hier im Wiener Wald natürlich begnadet sind, in einer Kurzform etwas zu tun,
einfach hinaus zu gehen und eine Runde zu drehen. Das Gleiche tun wir natürlich auch gern,
gerne, wenn wir weiter wegfahren. Dann ist es ziemlich typisch auch, dass ich
irrsinnig gerne mit dem Mountainbike fahre, also auch wieder draußen.
Passend, alles hier in der Umgebung auch möglich. Wo es für mich auch jeden Tag
eine Energieaufladung gibt. Ich gehe eigentlich fast täglich vor dem Job
ins Fitnessstudio und fahre dann ins Büro und ich merke auch an den Tagen, wo ich
es aus terminlichen Gründen nicht machen kann,
Da fehlt was. Ich möchte jetzt gerne so eine kleine Kurz-Gefragt-Session machen mit dir, wo du einfach ganz spontan
aus dem Bauch heraus was dazu sagst.
Ui. Vielleicht nochmal kurz zur Freizeit, abseits von den sportlichen Aktivitäten.
Smartphone, Buch, Sport, Kultur, Kunst?
Smartphone ja, Buch klar, leider muss ich jetzt sagen in elektronischer Form.
Naja, ist auch gut. Hauptsache es wird noch gelesen.
Kunstkultur natürlich. Also Theateraufführungen.
Ich mache ja unheimlich gern Theaterregie.
Ich habe erst vorigen Herbst wieder eine Produktion gemacht in Wien,
die ich eh auch nach Purkersdorf gebracht habe. Das Stück hieß ja, der muss es sein von der Gruppierung Dream Team Wien.
Wir haben das in Wien aufgeführt bei ausverkauften Häusern, was mich sehr gefreut hat.
Das geht sich auch noch aus, na bumm. Das ist etwas, was ich wahnsinnig gerne mache, also Regie, Theaterregie, also alles, was mit der Tätigkeit, mit Menschen zu tun hat, finde ich wahnsinnig spannend.
Und für den Herbst 24 ist gerade auch wieder was am Entstehen.
Wow, okay. Und das machst du aber einfach schon sehr viele Jahre autodidaktisch und hast dich da hinein sozusagen entwickelt einfach mit einem spannendes Hobby eigentlich.
Ja, hier habe ich mir auch gedacht, jetzt auch noch eine Ausbildung zu machen. Da bin ich auch gerade am Überlegen. Ich habe irgendwie aber noch nicht die Zeitlücken jetzt, die fehlen momentan.
Na, du wirst sie schon filmen. Ich bin da zuversichtlich, es ist sich alles noch ausgegangen.
Jetzt habe ich ein paar einfachere Fragen, so ganz basic.
Rund oder eckig?
Rund. Einfärbig oder bunt?
Welche Farbe? Blau. Weil? Blau ist eine Farbe, die mich, ich weiß nicht wieso, es gibt zwei Dinge, die Farbe
Blau und die Zahl 19, die mich ein Leben lang begleitet und ich weiß nicht warum.
Stadt oder Land? Land.
Ja, wir sind ja in Purkersdorf, im Wald, im Wiener Wald. Kopf oder Bauch?
Huh, das ist jetzt schwer, weil da schwank ich immer hin und her, da kämpfen auch bei
mir beide immer hin und her. Okay.
Aber ich würde, schlussendlich würde ich mich für Bauch entscheiden.
Ah, tatsächlich. Das heißt, du hast eine Idee und das kommt aus der Intuition heraus und geht schon los.
Ja, warum entscheide ich mich für Bauch? Weil mit dem Kopf kann man strukturieren, aber der Bauch bewertet.
Und der war in der Bewertung eigentlich noch nie falsch. Das heißt, man spürt dann, wie fühlt es sich an.
Strukturiert hat es den Kopf und ins Leben gebracht.
Und wenn dann der Bauch auch sagt, hey, das ist cool, das fühlt sich cool an, dann wird es was.
Wenn der Bauch nachher sagt, ja, strukturiert hast du es gut, aber...
Das ist auch so bei Regie zum Beispiel. Wenn du eine Szene hast, du stellst dem Regisseur natürlich die Figur vor, wie das ist.
Und dann kommt es natürlich auch so weit, dass dir die Schauspielerinnen und Schauspieler etwas geben.
Das heißt, das weißt du vorher nicht. Die geben dir energetisch etwas oder zeigen dir etwas ganz unbewusst und denkst dann,
ja, das könnte passen und so. Und da gehst du aber dann viel mehr mit dem Bauch hinein.
Da fühlst du dann, passt das jetzt zu der Szene? Passt das zu der Figur? Wie schließt sich das an?
Und deswegen ist da der Bauch für mich ein sehr, sehr wichtiger Ratgeber.
Das ist eigentlich eh auch im Interview ein bisschen, weil jetzt gerade bewegen wir uns gleich in die nächsten Themen, ohne das geplant zu haben.
Genau. Ich mache zum Beispiel auch diesen Grund, auch alle Interviews bei den Interviewten dort, wo sie wollen, zu Hause.
Also ich hole sie nicht in irgendeine Studie oder sonst was, weil das ist dann irgendeine Theorie, wo man sagt, ah, ungewohnt.
Wohnzimmeratmosphäre.
Mir ist wichtig, dass man dort ist, wo sie sich wohlfühlen, weil nur dort kann dann ein wirkliches Gespräch beginnen zu fließen.
Von dem her haben wir das heute ein bisschen verkehrt gemacht, hätten wir zu dir gehen sollen.
Ja, stimmt. Wie würde es da ausschauen? Beschreib ein bisschen.
Wenn wir jetzt bei dir gemütlich im Wohnzimmer sitzen, dass ich ein bisschen eine Idee kriege.
Also wir würden auf der Couch sitzen, das Equipment würde auf dem Couchtisch stehen.
Ich hätte dich klarerweise gefragt, ob du vorher etwas trinken möchtest.
Knappern nicht, weil das ist schlecht für die Stimme. Das hört man dann auch.
Man schaut wohin, wenn man so rausschauen wird?
Man sieht zum Beispiel auf die Terrasse, die Lydia wahnsinnig toll mit Blumen gestaltet hat.
Die Lydia, meine Frau, die hat zum Beispiel ein wahnsinniges Händchen für Pflanzen und Blumen.
Und die hat die Terrasse zu einer Wohlfühloase gemacht. Ich bin so der Typ, bei mir hört es auf nach grün oben, von der Pflanze, dass man sagt,
unten ist braune Erde, oben ist grün.
Da hört es dann auf. Mir dürfte man diese Pflanzen nicht überlassen.
Aber du gießt sie brav, wenn es sein muss?
Laut Anleitung gieße ich sie dann. Dass ich sie weder ertränke noch verhungern lasse.
Zuletzt begeistert hat mich?
Wirklich begeistert oder gefreut hat mich zum Beispiel das letzte Wochenende mit der Lydia,
wo wir rund um den Ötscher herum wandern waren. Wir waren dann bei den Treffling-Wasserfällen.
Ich glaube, sie heißen Trefflingfälle. Also in der Natur, das ist jedes Mal ein gewaltiger
Eindruck. Aber das war zum Beispiel meine jüngste Erinnerung, wo ich sage, das war wirklich toll.
Okay, und ansonsten bist du im Flow sozusagen. Eigentlich versuche ich das schon, ja. Ich glaube, ich kriege es halbwegs hin.
Hättest du einen Tipp, den du deinem jüngeren Ich geben würdest,
so jetzt im Nachgang betrachtet, so wenn man sagt, was hätte ich schon früher vielleicht machen können oder anders?
Es gibt schon was und ich beantworte es auch gleich, ja. Aber es gibt eine Aussage, die ganz wichtig ist,
um mit dir ins Reine zu kommen.
Es ist einer der wichtigsten Dinge, du musst dir selbst deiner Vergangenheit vergeben.
Weil es bringt überhaupt nichts, an der Vergangenheit geistig herumzuschraufen,
dass man sagt, hätte ich dieses oder jenes getan, dann wäre erstens mal weiß man nicht,
ob es eingetreten ist, zweitens mal kommt da dieses berühmte im Nachhinein Samaulik-Scheider dazu.
Stimmt. Und es ist unnötige Lebensenergie dort wirklich, um immer herzudoktern.
Oder herumhängen zu bleiben irgendwo. Die Dinge waren so wichtig.
Loslassen, sozusagen.
Aber wenn ich mir einen Tipp geben würde, wäre mein Tipp, mehr oder früher auch auf
den Bauch zu hören und nicht, wie es in unserer Gesellschaft stark gelehrt wird, reinverkopft die Dinge anzugehen.
Okay, sozusagen fürs eigene Wohlbefinden tatsächlich gut hinhören und spüren.
Genau. Wen würdest du denn gerne interviewen, wenn man jetzt einerseits für den Podcast hier Mhm.
Aber andererseits vielleicht auch in der großen, weiten Welt.
Weil du bist ja inzwischen ein Interviewprofi.
Naja, ich würde gerne, ich sage es jetzt frei heraus, ich habe es auch noch nicht probiert,
aber ich würde mich zum Beispiel freuen, wenn ich den Peter Cornelius interviewen könnte in Purkersdorf.
Oh, ja, der ist nicht so leicht zu erwischen, gell? Ja, er nimmt ja, was ich so wahrnehme, oder in keiner Form an dem gesellschaftlichen Leben oder so in Purkersdorf teil.
Aber ich fände es sehr spannend, mit ihm ein Interview zu machen, im Raum, also wenn
du meinst in Personen im Purkersdorf.
Ja, okay. Ich habe jetzt noch zwei Fragen. Hast du so ein Lieblingsplatzerl im Purkersdorf?
Nein, einerseits Lieblingsplatzerl, ich gehe nicht so oft jetzt dorthin, aber ein wahnsinnig
schönes Platzerl ist natürlich die Feilerhöhe, die man in ganz kurzer Entfernung erreicht.
Und ich muss auch ganz ehrlich sagen, der Hauptplatz im Sommer, seit er umgebaut auch
wurde. Der ganze Springbrunnen und hin und her, der wurde ja wirklich belebt.
Also ich gehe wahnsinnig gern irgendwann später am Abend oder sonst was, wenn es
nur schön ist am Hauptplatz. Ja, ist beides toll. Pfeilerhöhe, da schaut man so von oben
eigentlich auf ganz Purkersdorf mehr oder weniger hinunter. Und Hauptplatz ist
sowieso ein Zentrum. Letzte Frage, davon träume ich? Aus heutiger Sicht träume ich
davon, dass wir als Gesellschaft, als Menschen, dass wir nicht abgleiten.
Wir haben so viele Themen und Probleme vor der Haustüre, die wir alle kennen.
Gesundheit, Politik, Klima und so weiter. Ich träume davon, dass wir das auch weiterhin.
In friedlicher Form bewältigen können. Das wäre mein Traum und mein Wunsch für die Zukunft.
Schöner Wunsch, Frieden für die Welt sozusagen. Ja, das ist, ich weiß nicht, Frieden für die Welt ist ein bisschen übertrieben, aber
allgemein, dass wir doch auch hier unseren Kopf benutzen und unser Bauchgefühl und das friedlich über die Bühne bringen.
Ja, danke, lieber Michi.
Ich habe dich da heute als tiefsinnigen Menschen erlebt. Ich freue mich sehr, dass wir dieses Gespräch geführt haben und ich wünsche dir noch ganz viel Erfolg mit deinen Podcasts und bin gespannt, was noch so kommt.
Ja, ich danke dir. Es war jetzt für mich wahnsinnig lehrreich, weil ich jetzt natürlich genau gespürt habe, wie ist es, wenn ich so die anderen anbohre.
Ja, wenn man ein neugieriger Mensch ist, dann macht man das. Ja, super. Dankeschön.
Ja super, herzlichen Dank, dann bleibt mir natürlich nur mehr über.
Die Birgit hat jetzt die Einleitung gemacht vom Podcast, aber dann mache ich die Verabschiedung sozusagen wie sie immer war.
Ich sage allen Hörerinnen und Hörern von Hallo Purkersdorf, Danke fürs Zuhören und ciao bis zur nächsten Episode.
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