Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Jakobimarkt Purkersdorf

Das war der Jakobimarkt 2023

26.07.2023 52 min

Zusammenfassung & Show Notes

Nach einigen Jahren fand am Purkersdorfer Hauptplatz wiederum der legendäre JAKOBIMARKT statt. Für HALLO PURKERSDORF war dies natürlich der Grund die Veranstaltung zu besuchen und die Vereine vorzustellen und die Gäste zu befragen wie es ihnen gefällt. Hört euch die Meinungen und Empfindungen der Interviewpartner an und nehmt auditiv am Fest teil.

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf




Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer von Hallo Purkersdorf! Heute sind wir live auf dem Jakobi-Markt und erleben das bunte Treiben hier vor Ort. Die Stimmung ist noch entspannt, doch ich spüre, dass sich das bald ändern wird. Ich habe bereits mit einigen Standbetreibern und Vertretern der Vereine gesprochen, um ein Gefühl für die Atmosphäre des Marktes einzufangen.

Harald Wolkersdorfer, der Organisator des Jakobi-Marktes, erzählt uns, dass der Markt in diesem Jahr etwas kleiner ausfällt als gewohnt. Der Hauptpreis, ein Elektrofahrrad, zieht jedoch die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich. Die Stadtkapelle Burgersdorf eröffnet das Programm und sorgt bereits jetzt für gute Stimmung.

Wir haben auch Bürgermeister Stefan Steinbichler getroffen, der den Jakobi-Markt mit vielen Kindheitserinnerungen verbindet. Er ist stolz darauf, wie die Vereine sich hier präsentieren können. Unsere Gespräche mit verschiedenen Vereinen wie dem Freundeskreis Bad Säckingen, den Bahnhofsfrauen und dem Motorsportverein WUF zeigen die Vielfalt und das Engagement der örtlichen Gemeinschaft.

Der ehemalige Bürgermeister Karl Schlögl betont die Bedeutung des Jakobi-Marktes für die Stadt Purkersdorf und ist zuversichtlich, dass er auch in den kommenden Jahren fortgeführt wird. Auf der Hauptbühne tritt die Gruppe Wort & Ton auf und wir haben bereits mit einigen Gästen, darunter Mitgliedern des Theaters Purkersdorf, gesprochen.

Die ehemalige Bürgermeisterin Edeltraud Ehreberg erzählt uns von der Geschichte des Jakobi-Marktes und wie glücklich sie darüber ist, dass er wiederbelebt wurde. Es ist beeindruckend, wie viele Besucher und Stände es gibt und das Wetter spielt ebenfalls mit.

Wir haben auch einige Besucher interviewt, wie zum Beispiel die Opfrau des Theaters Purkersdorf, Helmut Tschellnig, und Mitarbeiter des Samariterbundes Purkersdorf. Ihre Begeisterung für den Markt ist spürbar und sie genießen die gute Stimmung hier.

Zu guter Letzt sprechen wir noch einmal mit der ehemaligen Bürgermeisterin und Ehrenbürgerin von Purkersdorf, Edeltraud Eripek, sowie weiteren Vereinen und Besuchern. Die Atmosphäre ist einfach fantastisch und wir können den Jakobi-Markt wirklich genießen.

Wir erfahren auch, warum der Markt den Namen Jakobi-Markt trägt. Die Jakobuskirche spielt hierbei eine Rolle, da früher hier Jakobusmessen gesungen wurden. Der Markt ist sehr beliebt, besonders bei schönem Wetter!

Wir wechseln nun den Ort und ich setze mich zu den Purkersdorfer Typen. Alfred Bollauf, der Regisseur der Gruppe, erzählt uns, dass die Stände gut organisiert sind, aber das Geschäft etwas besser sein könnte. Früher war der Markt viel voller, doch er hofft, dass sich das in Zukunft wieder ändern wird.

Ich frage Alfred auch nach dem Namen des Jakobi-Marktes und er erklärt, dass er nach dem heiligen Jakobus benannt ist. Früher wurde der Markt als Kirtag bezeichnet.

Nach einem herzlichen Dank an Alfred wechseln wir erneut den Standort. Jetzt sitze ich vor der Hauptbühne, wo gerade laute Musik erklingt. Neben mir sitzt Tamara aus Wien, die zum ersten Mal auf dem Jakobi-Markt ist. Sie ist von der Stimmung und der Musik hier begeistert. Tamara hat bereits einen Rundgang gemacht und verschiedene Stände besucht. Sie hat eine leckere Crêpe mit Nutella vor sich stehen, die sie gerne essen möchte. Ich rate ihr jedoch, noch zu warten und wünsche ihr einen schönen Abend.

Es ist nun Zeit für die Verlosung des Hauptpreises, einem Elektrofahrrad. Die Nummer 891 wird gezogen und die Gewinnerin ist Barbara! Sie hat gerade am Radrace teilgenommen und freut sich riesig über ihren Gewinn. Barbara ist mit ihrem alten Fahrrad gekommen und kann es kaum fassen, dass sie jetzt ein E-Bike besitzt. Sie plant bereits, sich in Zukunft ein neues Rad zuzulegen. Ihre Begeisterung ist ansteckend, sie trägt sogar noch ihren Fahrradhelm!

Barbara hat auf dem Jakobi-Markt auch viele alte Freunde getroffen und genießt diese besondere Atmosphäre. Wir wünschen ihr viel Freude mit ihrem Hauptpreis und beenden damit unsere Episode.

Wir sind begeistert von der Vielfalt der Stände, der guten Stimmung und dem erfolgreichen Verlauf des Jakobi-Marktes. Es war ein toller Tag hier in Purkersdorf und wir freuen uns bereits auf das nächste Jahr.


Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
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Transkript

Music. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Burgersdorf, jetzt geht es los. Es ist so rund um 14 Uhr. Ich befinde mich jetzt hier am Jakobi-Markt, werde mir den Start anschauen, werde jetzt mit allen Standlern sozusagen und allen Vereinen sprechen und den Leuten und ein bisschen für euch die Stimmung einholen. Momentan ist es noch halbwegs ruhig, das ist aber wahrscheinlich dem Wetter geschuldet. Wir haben sehr gute Temperaturen, Sonnenschein, ich nehme an, dass noch etliche Leute im Bad sind. Aber nachdem ich mich heute den ganzen Nachmittag für euch hier bewegen werde, wird sich das wahrscheinlich schon alles ändern. Ja, gehen wir es einmal an, besuchen wir mal den Standort, beziehungsweise besuchen wir als erstes gleich einmal den Organisator des Festes. Den Harald Wolkersdorfer, Servus Harry! Servus Michi! Und gleich einmal die erste Frage, lieber Harry, was hat dich dazu bewogen, also jetzt die Organisation dieses Jakobi-Markts zu machen und das Ganze wieder ins Leben zu rufen, nachdem es ja doch einige Jahre Pause gab? Gut, also das erste ist einmal, die Pause wurde ja uns beschert durch Corona, das darf man nicht vergessen und was hat mich dazu bewogen? Mich haben mehrere Vereine angesprochen, ob ich das machen würde und ich habe das in meiner Stadtratszeit auch gemacht und daher habe ich mir gedacht, dann mache ich es halt und habe den Albrecht Opitz und den Herrn Bürgermeister Steinbicher angesprochen, dass ich es machen würde. Und das ist gut angekommen und daher mache ich es. Ja, und natürlich gleich zur wichtigsten Frage, Jakoblmarkt, Burgersdorf. Wieso heißt es Jakobiemarkt? Was hat das für Bedeutung für Geschichtliche? Ja, Jakobiemarkt, wir müssen ein bisschen zurückspringen in die 60er und 70er Jahre. Da hat es gegeben den Jakobi-Kirtag und warum Jakobi ist auch einfach zu erklären. Unsere Pfarrkirche ist dem heiligen Jakobus, dem Älteren, geweiht. Und noch mal zurückzukommen auf den Kirtag. In den 60er und 70er Jahren war es ein Kirtag. Der hat stattgefunden dort, wo das Postamt jetzt ist und das Telegrafenbauamt, dort waren Kastanienbäume und darunter standen so Schausteller. Ja, der Jakobemarkt war ja in den 80ern und 90ern ein Riesen-Event, das muss man schon sagen. Also da hat es große Umzüge gegeben. Jetzt beginnt der Jakobemarkt nach dieser Corona-Krise wieder sozusagen ein Schritt ein wenig kleiner, sage ich mal so. Hauptpreis ist heuer ein? Elektrofahrrad. Okay, also wir sind doch auf die neue Zeit eingestellt, es ist ein Elektrofahrrad, kein Auto mehr, vielleicht wird es im nächsten oder übernächsten mal ein E-Auto, oder? Es könnte auch ein Dreiradler werden, das wäre auch eine Möglichkeit. Harry, was erwartest du dir vom heutigen Tag? Also wir haben jetzt 14 Uhr, beginnt das Jahr Jakobimarkt, was erwartest du hier? Mir geht es einfach darum, dass sich die Vereine präsentieren können und ein bisschen was in ihre Kasse reinbekommen und vom Programm her sind wir im Grunde genommen sehr gut aufgestellt. Wunderbar, lieber Harry, ich wünsche dir und uns allen viel Erfolg für den heutigen Tag. Ciao dabei. Servus. Pfiat di. So meine sehr geehrten Damen und Herren, wir starten mit dem Programm des heurigen Jakobimarktes, Und den Auftakt macht die Stadtkapelle Burgesdorf. Meine Lieben, spielt gut! Music. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, mir gegenüber sitzt jetzt der Bürgermeister der Stadtgemeinde, Burgersdorf, der Ingenieur Stefan Steinbichler. Servus Stefan! Ja, hallo Michael, grüß dich! Ja, Stefan, Jakobi-Markt in Burgersdorf gab es ja einige Jahre nicht, jetzt ist er wieder, ins Leben gerufen, was bedeutet er für dich, wie stehst du dazu, wie gefällt er dir? Ja, Kindheitserinnerungen sind immer mit Jakobi-Markt verbunden. Noch als ich ein kleines Kind war, war das ja quasi wie bei uns ein Feiertag. Alle Geschäfte haben zugehabt, jeder Verein hat sich präsentiert und das ist es ja auch. Wir wollen, dass die Vereine sich präsentieren können, herzeigen können, was sie alles darstellen, was sie bewirken können und dafür ist dieser Tag eigentlich da, dass wir ganz voller Stolz jedem Verein seinen Raum geben und dass wir hier sein können und gemeinsam einen schönen Nachmittag-Abend verbringen. Ich stelle dir die Frage wie allen natürlich, wir haben hier den Jakobi-Markt, weißt du warum er Jakobi-Markt heißt? Wegen dem heiligen Jakob, der um nächsten Mittwoch, glaube ich, war der heilige Jakobus. Und der Jakobi-Markt war ja früher eigentlich von der Kirche initiiert und die Vereine haben sich angeschlossen und es war ein großes Miteinander. Ja, ich konnte ihn Stefan natürlich nicht kalt erwischen, er hat natürlich vollkommen recht. Also 25. Juli ist der Jakobus. Was erwartest du dir von heutigen Tag, beziehungsweise wie wirst du ihn hier verbringen oder genießen? Ich werde natürlich versuchen, jeden Stand zu besuchen, mich unter die Leute zu mischen, viele Gespräche zu führen und ich hoffe, dass viele bei dem Wetter, das zum Glück nicht allzu heiß ist, kommen. Das war's. Viel Leute und viel Spaß erwarte ich mir. Ich befinde mich jetzt am Stand des Freundeskreises Bad Säckingen in Burgersdorf, und habe bei mir sitzen den Obmann des Freundeskreises Bad Säckingen in Burgersdorf, den Markus Wolkersdorfer. Servus Markus. Ja, grüß dich, servus Michi. Ja, Markus, gleich die erste Frage. Was bewegt euch jetzt am Jakobi-Markt mitzumachen? Ja, erstens weil es ein fester Verein ist und wir wollen uns halt auch präsentieren dagegen, nicht nur der Gemeinde gegenüber, sondern auch der Bevölkerung, damit die Leute wissen, dass es den Verein gibt, dass es diese Städtepartnerschaft gibt und ja, ein bisschen Werbung machen. Ja, wenn wir schon bei Werbung sind, sagen wir uns einmal, was macht der Verein? Ja, der Verein macht einiges. Also wir machen Ausflüge für die Vereinsmitglieder hier vor Ort, Aber wir haben auch immer Reisen in die Partnerstadt. Für euch die Hauptaufgabe die Freundschaft zwischen Bad Säckingen und Burgersdorf hochzuhalten. Ihr reist ja immer sozusagen vice versa hin und her. Es gibt auch immer, wenn ich mal vorsichtig sagen darf, immer recht nette Abende und Feste. Ja, da gibt es einiges. Ja. Was erwartet sich euch vom heutigen Tag? Ja, klarerweise einen Umsatz, das ist ja, wir müssen ja unsere Referenten, unsere Referentenkasse auch denken, aber hauptsächlich viele nette Begegnungen mit Burgersdorf und wir haben auch Freunde aus Bad Säckingen hier, der Obmann oder fast der ganze Vorstand, des Freundeskreises in Säckingen ist hier, also da hoffen wir schöne Stunden zu verbringen. Na super, dann wünsche ich euch natürlich wie allen hier gutes Gelingen und uns allen einen schönen Tag. Danke, Markus. Ich habe hier einen, so darf ich es wohl sagen, einen wirklich langjährigen und alten Freund von mir in Bad Seggingen, den Klaus Kummler. Servus, Klaus. Ja, servus, grüß dich. Ja, Klaus, Städtepartnerschaft Seggingen-Burgersdorf oder Burgersdorf-Seggingen, was bedeutet das für dich? Das ist für mich die ganzen Jahrzehnte lang eine, wirkliche Freundschaft und vor allem eine ganz wichtige Geschichte, damit Europa funktioniert. Klaus, du bist eigentlich auch aus Burgersdorf nicht wegzudenken, weil alle offiziellen Events bist du eigentlich immer Gast hier. Ja, neben der Aufgabe des ersten Vorsitzenden des Obmanns ist es aber besonders die Freundschaft, zu den vielen, vielen, vielen, die ich in Burgersdorf kenne. Ich werde immer sehr familiär aufgenommen und Burgersdorf ist ein Stück weit auch meine zweite Heimat. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, ich gehe hier so durch den Jakobi-Markt und stehe plötzlich zwei Damen gegenüber mit roten Kappen. Also das sind so diese Bahnhofsvorsteher-Kappen und natürlich erweckt das sofort mein Interesse. Ja, hallo, grüß euch, wer seid ihr? Wir sind die Bahnhofsfrauen, in der Tat. Ja, und das ist die Renate und ich bin die Cleo. Also Renate und Cleo, die Bahnhofsfrauen. Klärt es uns kurz auf, was sind die Bahnhofsfrauen? Also die Bahnhofsfrauen haben vor ungefähr zwei Jahren versucht, mit anderen Bürgerinitiativen Unterschriften zu sammeln, um den Bahnhof Unterburgersdorf zu retten. Also ihr seid praktisch die Vertretung einer Bürgerbewegung? Kann man so sagen, ja. Aber wir sind ein Natur- und Kulturferein gleichzeitig, also wir machen auch Kunst- und Kultursachen. Wir haben zum Beispiel voriges Jahr hier beim Schlosspark einen Jodel-Dialog gemacht, von, Kirchenturm bis zur Feilerhöhe hin und her gejodelt mit professionellen Jodlern, und solche Sachen machen wir auch. Wunderbar, weil ich wollte gerade fragen, was macht der Verein, wenn vielleicht der Bahnhof abhanden kommt? Wir sind einfach für Kreativität und Natur, das soll in den Vordergrund des. Denkens kommen. Euch beiden, auch die Frage, die ich jedem stelle, wisst ihr, warum das Jakobermarkt heißt? Ehrlich gesagt, das weiß ich nicht. Ich denke, es hat aber mit der Kirche mit dem heiligen Jakob was zu tun, aber mehr weiß ich auch nicht. Jakobsweg, Jakobmarkt. Ja, also es ist schon alles ziemlich nahe dran. Es war ganz gut, danke. Danke euch, bis nachher. Danke. Bis später. Mir gegenüber steht jetzt gerade der ehemalige Bürgermeister von Burgersdorf, Magister Karl Schlögl. Ein Bürgermeister, der 25 Jahre hier in der Stadt gewirkt hat und die Stadt zu dem gemacht hat, was sie heute ist. Ja, Karl, servus! Hallo, grüß euch! 27 Jahre war ich. Na bitte, bin schon wieder korrigiert worden. 27 Jahre Bürgermeister, natürlich immer auch Jakoblmarkt. Was bedeutet der Jakoblmarkt für dich? Naja, der Jakobi-Markt ist eine alte Tradition in Burgersdorf, ich glaube unter Bürgermeister Jaunecker oder Matzker eingeführt worden, einst eigentlich ein Gewerbemarkt, wo die gewerbetreibenden Burgersdörfer diesen Markt ausgerichtet haben, war früher das Sommerereignis in Burgersdorf, spät ist es dann eher geworden vom Gewerbemarkt zum Vereinsmarkt und dass er heute wiederbelebt worden ist, freut mich sehr. Ja, da kommen wir eben schon zum Punkt. Durch Corona und so gab es ja einige Jahre, da gab es keinen Jakobi-Markt. Jetzt startet er wieder. Wie findest du ihn heuer? Ja, ich finde er ist ein guter Neubeginn und ich bin überzeugt davon, dass diese Tradition in den nächsten Jahren aufgrund des heutigen Erfolges fortgesetzt wird. Na super, dann wünsche ich dir und uns, dass es heute ein angenehmer Abend wird und dass sich der Jakobi-Markt weiter gut entwickelt. Danke vielmals. Ja und jetzt auf der Hauptbühne nach dem Auftritt der Stadtkapelle und der offiziellen Eröffnung, die Gruppe Wort & Ton mit Daniela Gramer und Petra Dimmu. Ohne Krimi, geht die Bimbi nie ins Bett, nie ins Bett, nie ins Bett. Ja, Jakoblmarkt, jetzt sitze ich wieder hier am Tisch mit netten Gästen. Wie ist Ihr Eindruck vom Jakoblmarkt? Es ist sehr nett hier, die Getränke sind vorzüglich. Waren Sie schon früher mal am Jakoblmarkt oder ist das heuer das erste Mal? Nein, das erste Mal. Sind Sie aus Burgersdorf oder Abgebung? Aus Wien. Aha, also für Sie ist das erster Eindruck hier und Sie sind zufrieden? Ja, sehr schön. Und wenn ich Sie fragen darf, wie ist es für Sie? Sehr gut und unterhaltsam. Sie sind auch aus Wien oder von hier? Aus Wien, ja. Ich bin aber öfters da, wenn die tollen Konzerte hier stattfinden. Also schon sehr super Bands hier gesehen und die Stimmung ist immer hervorragend. Und da sieht man, die Umweltrentabilität macht sich bezahlt. Das heißt, Sie kennen Burgersdorf oder Sie kennen die Veranstaltungen hier von den Obmeers? Ja, kenne ich sehr oft, weil ich habe schon hier gesehen, Elo und so weiter, also es ist immer eine ganz tolle Stimmung gewesen. Ja, wie gefällt Ihnen dieser Nachmittag hier? Sehr gut, Dankeschön, ja. Gibt es irgendetwas, was Sie sagen, das würden Sie sich wünschen, das soll irgendwie anders, sein? Ich muss ehrlich sagen, ich bin noch nicht so lange da, ich bin erst vor einer Viertelstunde gekommen, daher kann ich noch nicht so viel sagen, aber der Mojito ist auf jeden Fall mal ausgezeichnet. Ja, ja, Sie haben einen wunderbaren, ich sehe auch schon, der Mojito ist auch schon leer, wunderbar, der zweite wartet. Nein, das ist auf jeden Fall ein netter Veranstalter. Ja, dann sage ich ganz herzlichen Dank für das Interview und wünsche allen noch einen schönen Nachmittag. Ich befinde mich jetzt beim Stand vom Samariterbund Burgersdorf. Mir gegenüber sitzt der Christian Hill. Servus Christian. Servus, grüß dich. Ja, Christian, ihr macht wie alle Jahre beim Jakobemarkt auch mit. Der Jakobemarkt hat ja einige Jahre wegen Corona ausgesetzt. Was erwartet ihr euch vom Jakobi-Markt? Ja, der Tradition verpflichtet, machen wir natürlich gerne wieder beim Jakobi-Markt mit, sind froh, dass es ihn wieder gibt. Von der Erwartung her sind wir einfach da, um Informationen an die Bevölkerung zu geben, was der Samariterbund leisten kann. Und als besonderes Gusterstückerl haben wir heuer auch unsere Hundestaffel da, Flächensuchhunde, Trümmersuchhunde, die natürlich ein toller Ansehungspunkt, auch fürs junge Publikum sind. Frage auch an dich, wie an alle. Wir sind hier beim Jakobemarkt. Weißt du, warum es Jakobemarkt heißt? Du hast mich am falschen Fuß erwischt. Wahrscheinlich für den heiligen Jakob, der Schutzheilige für Kaufleute. Nein, das ist er glaube ich nicht, aber ich weiß es nicht. Es ist fast richtig. Jakob, Jakobus, stimmt, aber es ist die Stadtpfarrkirche ist dem heiligen Jakobus geweiht. Es war immer der Jakobemarkt, aber darüber nachgedacht habe, warum er so heißt. Danke für die Frage. Super! Ihr macht ja auch schon sehr viele Jahre mit. Ich nehme an, ihr habt auch miterlebt die bisherigen wirklich Glanzzeiten des Jakobi-Markts. Ja, das stimmt. Man merkt schon über die Jahre hinweg, das Angebot ist größer geworden an Freizeitmöglichkeiten. Die Zeiten, wo wir mit Paraden und alle durchgegangen sind und die Vereine sich vorgestellt haben, die waren schon sehr schön, sage ich jetzt einmal. Diese Größe haben wir leider über die letzten Jahre nicht mehr, auch schon vor der Covid-Pause nicht, muss man dazu sagen. Ja, heißt aber nicht, dass es nicht wieder wachsen kann. Ihr seid es auf jeden Fall ein Fixpunkt. Ihr seid alle Jahre dabei. Hoffe und nehme an, dass ihr auch in den nächsten Jahren wieder dabei seid. Und sage dir ganz herzlich Danke fürs Interview. Danke für deine Zeit und Tradition verpflichtet, klar sind wir wieder dabei. Jetzt sitze ich wieder mitten am Hauptplatz. Mir gegenüber sitzt die ehemalige Bürgermeisterin und auch Ehrenbürgerin von Burgersdorf, Edeltraud Ehreberg. Servus Traude! Hallo liebes Publikum, was das heute hört. Ich bin Ehrenbürgerin schon seit vielen Jahren und es ist mir auch eine große Ehre. Und ich bin eine gestandene Burgersdorferin, weil ich auch hier, geboren bin und seit 1980 gibt es den Jakobi-Markt im Burgersdorf und das ist meine große Freude, weil seit 1980 bis zu meinen Abtreten 2000 habe ich jedes Jahr mitgearbeitet und mitgetan und es, ist eine Freude, heute zuzusehen, wie viele Standler, wie viele Leute da sind und alle mit Begeisterung mittun. Ja, ihr merkt natürlich sofort, es ist immer wunderbar, Politiker zu interviewen, weil man braucht dann fast keine Fragen zu stellen. Man bekommt alles gleich vorweg übermittelt. Aber Traude, folgende Frage, den Jakobemarkt, den gab es ja jetzt coronabedingt einige Jahre nicht. Jetzt wird er wieder belebt. Was für Bedeutung hat der Jakobemarkt für dich? Der Jakobemarkt hat die Bedeutung, der war ja früher immer der Kirchtag, wie es begonnen hat. Weil die Kirche bei uns heißt ja zum heiligen Jakobus, darum ist der Jakobi-Markt entstanden. Und jetzt ist es so, dass es Gott sei Dank wieder aufgelebt hat heuer. Es war ja traurig, dass jetzt eine Pause war und dass man jetzt so viel eben gemacht hat, muss ich sagen. Gut organisiert ist und die Leute haben es auch angenommen, wie man sieht. Weil eben so viele Leute da sind, wo jeder glaubt hat, naja, das wird vielleicht nicht, mehr so sein. Aber es ist schön und der Erfolg ist wirklich sichtbar. Ich sage danke, du hast dich ja kürzlich leider erst verletzt, deswegen wünsche ich dir alles Gute, gute Genesung, damit das bald wieder ... danke, tschau! Danke für den Interview. Ich wünsche alles Gute und einen schönen Samstag noch. Mir gegenüber sitzt jetzt die Obfrau des Theaters Burgersdorf. Das Theater hat hier natürlich auch einen Stand, präsentiert sich auch, hat jetzt erfolgreich. Das Stück Dr. Doolittle über die Bühne gebracht, das ist gerade mal eine Woche her. Genau, wir hatten letzten Sonntag unsere Derniere, unsere letzte Veranstaltung und es war ein wunderbarer Erfolg. Ja, ich sehe ja bei euch am Stand, wie ihr euch präsentiert, ihr habt einige Kostüme mitgebracht, auch vom Dr. Doolittle. auch einige von Dr. Doolittle dabei. Wir haben ein paar Tiere mit und wir haben, vielleicht erinnerst du dich, auch die Würmer mitgenommen. Es haben ja vier spezielle Würmer mitgespielt. Das sind Handpuppen, die dürfen gerne ausprobiert werden und angeschaut werden. Man kann die Krone aufsetzen unseres bösen Königs und man kann auch in eine Rolle des Wächters schlüpfen. Wir haben sogar einen Vogel Strauß hier und andere Tiere, also einfach vorbeikommen. Es ist wirklich vergnüglich, was man hier probieren kann. Ja wunderbar, was erwartet ihr euch sozusagen vom Jakobi-Markt, wenn ihr hier heute mitmacht? Wir erwarten uns einfach viele nette Gespräche, viele Kinder die vorbeikommen, sich erinnern an das Sommerstück, sich freuen auf das nächste Stück und wir kommunizieren schon ein bisschen das Herbststück. Ab dem 9. November gibt es den der Tag an dem der Papst gekidnappt wurde. Okay, also erwartet uns da einiges im Herbst dann bei dem Stück. Wie seht ihr jetzt den Jakobi-Markt? Der Jakobi-Markt hatte einige Jahre durch Corona Pause, jetzt wird er wieder. Belebt, beginnt ein wenig, sage ich mal sanfter, als es in den letzten Jahren war. Wie seht ihr das? Wie stark unterstützt ihr das? Wir sind auf jeden Fall dabei. Ich halte es für sehr, sehr wichtig, dass die Vereine in Burgersdorf miteinander zusammenarbeiten, dass wir uns wechselseitig unterstützen und dass wir vor allem dazu beitragen können, ein bisschen auch im Sommer die Stadt zu beleben. Es passiert sehr, sehr viel und das ist gut so und der Jakoblmarkt ist eine schöne Gelegenheit, auch in die Vereine hinein zu blicken, miteinander vielleicht auch für die nächste Saison schon was zu planen und einfach Kontakte zu schließen. Und ich glaube, dass das wichtig ist und wir sollten auch neue Ideen einbringen, wir sollten miteinander neue Ideen kreieren. Aber ja, unbedingt dranbleiben am Jakoblmarkt und neue Ideen miteinander besprechen. Und ich glaube, so wie es heuer läuft, bei dem schönen Wetter, wird es eine tolle Veranstaltung werden. Ich sage dir herzlichen Dank, wünsche dir und uns allen, dass dieser netter Tag, wird und vielleicht hören wir uns dann noch einmal. Vielen herzlichen Dank. Komm einfach wieder vorbei. Ja liebe Leute, jetzt hatten wir gerade die Sonja Schauer, die Opfrau des Theaters Burgersdörf, und gleichzeitig ist mir jetzt über den Weg gelaufen der Helmut Czelnik, der heuer wie, bei fast allen Kinderstücken die Hauptrolle gespielt hat, den Dr. Doolittle. Servus Helmut! Hallo, servus Michi, hallo! Ja Helmut, ganz kurz von dir, wie war es für dich in dieser Rolle? Machen wir kurz einen Überblick? Am Dr. Doolittle, ja, es war natürlich eine super Sache, natürlich auch eine riesen Herausforderung, weil wir doch mit einer großen Gruppe Kinder gespielt haben, aber es war letztendlich eine super Kiste. Die Kinder waren total motiviert, wir haben doch über Monate geprobt und letztendlich, war es dann auch sozusagen verdientermaßen ein riesen Erfolg und natürlich die Dr. Doolittle Rolle ist natürlich, da ich immer noch geistig und bei solchen Sachen ein Kind bin auf den Leib geschnitten, wie der Hotzenplatz, wie das Rumpelstilzchen und ja, genau. Ja, wie sieht's aus? Weißt du schon, was gibt's nächstes Jahr? Gibt's da schon Pläne? Naja, genau, gibt's eigentlich noch nix. Wir diskutieren einige Stücke gerade, aber ich nehme an, dass wir das in den nächsten ein, zwei Monaten, werden wir das wissen. Auf jeden Fall gibt es wieder ein Familienstück. Na wunderbar. Helmut, heute zum Jakobi-Markt. Du bist hier natürlich privat, besuchst den Jakobi-Markt. Du kennst den Jakobi-Markt über viele Jahre auch schon, war schon eine riesengroße Kiste. Was erwartest du dir heute von dem Jakobi-Markt? Naja, ich denke mir eigentlich, das war ja jetzt einige Jahre, was ich so weiß, hat das ja nicht stattgefunden und was ich so sehe, hat der Harry-Wolkers-Dorf etwas auf die Beine gestellt. Das sind da, glaube ich, was ich so weiß, 16 Vereine da und ich glaube schon, dass das eine recht gute Sache ist, weil es ist jetzt schon sehr gut besucht, es ist jetzt noch eher Nachmittag und es ist sehr heiß, aber der Besuch ist gut und ich Denkt man, dass das eine super Sache wird heute, glaube ich. Ja Helmut, ich wünsche dir heute viel Spaß und uns allen, damit das alles so super wird, wie wir es uns vorstellen. Super und danke für das Interview. Danke! Ja liebe Hörerinnen und Hörer, ich befinde mich jetzt direkt am Stand vom Motorradverein oder Motorsportradverein WUF. Heißt, so wie ich jetzt mir gegenüber genau sehe, Wildseuer unterwegs, Fahrverein. Ja, mir gegenüber die Ingrid. Servus. Servus. Grüß dich. Und der Bodo. Servus. Hallo. Servus. Und seinen Zügern der Frau. Servus! Hallo, grüß euch! Ja, der Verein WUF, was macht er so? Der Verein WUF hat die Aufgabe, dass er die Leute ein bisschen zum Motorradfahren bringt und auch dabei begleitet, dass man ein bisschen sicherer unterwegs ist. Und alles, was wir einnehmen, spenden wir immer. Das heißt also, Wildsäuer unterwegs, ihr seid gar nicht so als Wildsäuer unterwegs, eigentlich, ihr seid eigentlich eher Engel unterwegs, oder? Das stimmt, aber das ist auch entstanden durch unser Kennzeichen WU. Da haben wir überlegt, was können wir daraus machen und da sind die Wildschweine unterwegs, und auch da wir ein Farfarennen sind, haben wir das so benannt. Jetzt müssen wir es eh umbenennen, weil wir ja jetzt eine BL haben. Das heißt, ihr hast jetzt eigentlich Bluf? Genau. Na wunderbar. Mit den Einnahmen, die ihr heute macht, ihr macht es beim Jakobi-Markt mit, was macht ihr da? Ja, das wissen wir noch nicht genau, aber es wird immer jemand aus der Gegend unterstützt. Also mit irgendwelchen Dingen, die sie brauchen, sei es jetzt Rollstuhl oder bauliche Maßnahmen. Was erwartet Sie auch heute vom heutigen Tag? Und wie findet Sie es übrigens, die Veranstaltung? Also wir machen schon seit vielen Jahren mit und wir finden das immer wieder super. Wir haben selber Spaß daran, dass wir hier ausschenken, noch dazu für einen guten Zweck und die Stimmung ist immer gut. Das Wetter passt heute, also besser kann man es sich gar nicht wünschen. Ja, man muss ja eh sagen, der Besuch heute ist eigentlich recht gut, wir haben ein wunderbares, Wetter und trotzdem sind die Leute hin und nicht im Bad. Das ist eben, weil wir da sind. Ja, das ist natürlich klar. Na super, dann kann ich nur sagen, wünsche ich euch viel Erfolg und einen schönen Nachmittag und Abend und möge der Jakobi-Markt sich gut weiterentwickeln. Ich wollte noch sagen, ich bedanke mich beim Harald Wolkersdorfer, dass er das so toll organisiert hat. Wunderbar, danke! Jetzt ein Gast am Jakobi-Markt, Andreas Pitsch. Servus, Andi. Servus, Michael. Ja, Andi, was erwartest du dir vom Jakobi-Markt? Ich habe jetzt gerade durch dein Interview erfahren, dass das der Jakobi-Markt ist. Ich habe keine Ahnung, was ich mir von dem Jakobi-Markt erwarte. Ich finde es ganz toll, dass ich einen Arbeitskollegen von mir, den Martin Bösendorfer, da auf der Bühne oben sehe, der Saxophonist ist und bei dieser Kapelle da spielt. Auf das warte ich jetzt. Das ist eine schöne Überraschung. Und ja, sonst das Wetter passt großartig, jeden einzelnen Besuch beim Jakoblmarkt. Was soll man dazu sagen? Also ich schaue mir, dass ich mir jetzt mal was zum Trinken besorgen kann vielleicht. Also brauche ich dich sozusagen nicht fragen, warum das Jakoblmarkt heißt, wenn du sozusagen hier so überraschend herkommst? Nein, tut mir leid, ich bin ein bisschen ein Kulturpanause jetzt, das ist jetzt sehr peinlich, aber ich weiß nicht, warum es Jakoblmarkt heißt. Und danke, dass ich mal bei dir in deinem Podcast scheinbar auftreten darf. Danke, Michel. Ja, Kern, nachdem du ja auch, ich nenne es einmal, kann man auch so sagen, ein Extremradfahrer bist, werden wir uns deinem Sport auch noch einmal näher widmen und da vielleicht eine eigene Episode drüber machen. Was sagst du dazu? Ja, sehr gerne. Der Begriff Extrem ist immer relativ. Ich fahre viel und gerne und würde mich freuen natürlich, da einmal mit dir gemeinsam so einen Podcast zu erstellen. Natürlich gerne, sehr gerne. Na dann planen wir das ein. Ja, liebe Leute, Jetzt bin ich beim Stand von RESPECT und mir gegenüber sitzt die Karin Eitel, Mitglied. Des Vorstands von RESPECT. Servus Karin. Hallo. Ja Karin, sag uns ganz kurz, Verein RESPECT, um was geht es da? Beim Verein RESPECT geht es um offene Jugendarbeit. Den Verein gibt es jetzt seit 30 Jahren. Damals hat er noch anders geheißen, aber seit 30 Jahren macht der Verein eine Jugendarbeit im Burgersdorf. Und wir haben da heute einen Standl, wo es eine Fotobox gibt, wo man lustige Fotos von sich machen kann und es gibt Kaffee und Kuchen und dann gibt es auch noch ein Speed-Dating. Frage an dich, wie an alle, die beim Jakobi-Markt mitmachen. Weißt du, warum es Jakobi-Markt heißt? Keine Ahnung. Wunderbar, ich habe endlich jemanden, der wirklich keine Ahnung hat. Ich werde es dir dann sagen, warum das der Jakoblmarkt ist. Was erwartet ihr euch heute vom Jakoblmarkt? Wir erwarten uns, dass wir ein paar Leute ansprechen können, dass wir sie auf unseren Stand aufmerksam machen können und auf die Jugendarbeit. Arbeit und dass wir einfach ins Gespräch kommen mit den Leuten und dass wir einen schönen Nachmittag da verbringen. Ja super, dann euch wie allen anderen für heute viel Erfolg und wir hören und sehen uns dann später beim Speed Dantic, danke, tschau. Ok, danke, dir auch, tschüss. Ich habe jetzt direkt hier am Hauptplatz wieder einen Gast, Günter Schmatz, servus Günter. Hallo. Ja Günter, wie gefällt dir der Jakobi Markt? Eigentlich viel los, ich habe nicht so viel erwartet, aber es sind viele Lokale, viele Geschäfte. Ja, schaut gut aus. Was erwartest du dir vom heutigen Tag hier? Heute nicht mehr viel, jetzt gehen wir mal mit den Kindern Eis essen, Blutspenden waren wir schon und dann schauen wir uns nochmal alles an. Ah ja, ich sehe gerade, Arm eingebunden, wirklich, wirklich, wirklich toll, Blutspenden warst du schon. Frage, Jakobi-Markt, weißt du, warum es Jakobi-Markt heißt? Ehrlich gesagt, nein. Ah, endlich habe ich wieder jemanden. Ich erkläre das dann. Okay, danke. Ich befinde mich jetzt am Stand des Lions Club Burgersdorf und mir gegenüber ist die Frau Hertha Hollup, die Gattin des Präsidenten Michael Hollup, heute fest im Einsatz. Hallo, grüße Frau Hollup. Hallo, grüß dich. Ja, Lions Club Burgersdorf, klären Sie uns ganz kurz auf, was macht der so? Also der Lions Club ist für sich sehr bekannt dafür, dass er Charity-Veranstaltungen macht, um notdürftigen Leuten schnell und unbürokratisch helfen zu können. Ihr präsentiert euch als Verein hier natürlich jetzt auch beim Jakobi-Markt. Was sind eure Erwartungen vom heutigen Tag? Naja, unsere Erwartungen sind eigentlich erstens einmal die Gemütlichkeit, dass die Leute, vorbeikommen, man tratscht, man kennt sich, man lernt sich kennen und die Erwartungen sind, dass viel Umsatz gemacht wird, das heißt Spenden reinkommen, damit wir wieder unseren Projekten unterstützen können und weiterhelfen können. Das heißt, die Gelder, die ihr ausschüttet, sind ja rein nur entweder von Spenden oder eben von so Veranstaltungen wie hier, wo ihr dann die Umsätze macht. Nur hier, nur so könnt ihr Geld lukrieren? Nur so. Na wunderbar, dann sage ich herzlichen Dank und wünsche euch natürlich jede Menge Umsatz für heute. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, mir gegenüber habe ich jetzt den Diplom-Ingenieur Erich Ex-Stadtrat und Ex-Obmann vom Verschönerungsverein. Und warum habe ich mir den Erich Leer hier natürlich auch gewünscht für ein Interview? Ganz einfach, er war maßgeblich beteiligt, dass der Jakobemarkt in den 80ern und 90ern zu dem wurde, was er damals war. Und natürlich interessiert mich jetzt, ja was sagen sie zum jetzigen Jakobi-Markt? Leider hat er etwas an Schwung verloren im Laufe der letzten Jahre offenbar und trotzdem ist er halt wichtig fürs Zusammenleben, für das soziale Zusammenleben der Burg Christopher, finde ich. Früher in den Anfängen war der Jakobermarkt eigentlich ein Markt der Gewerbetreibenden, so hat es ja begonnen. Der Markt der Gewerbetreibenden ist immer schwächer geworden, bis viele Gewerbetreibende nicht mehr mitgetan haben. Und da bin ich damals auf die Idee gekommen, einen Ersatz dadurch zu schaffen, dass die Vereine sich hier präsentieren. Und dann hat sich eben dieser Jakobi-Marktrein gewandelt von den Gewerbetreibenden hin rein zu den Vereinen, auf denen ihren Schultern ist das dann gelegen? Damals war es aber auch so, da gab es ja wirklich große Umzüge am Jakobi-Markt. Ja, das war immer eine etwas schwierige Sache, alle dazu zu bringen von den Vereinen. Viele wussten nicht, unter welchem Motto sie auftreten, aber schlussendlich waren dann doch, wenn man sich darum bemüht hat, man muss sich betreuen, bemühen, Ideen geben und da waren alle Feuer und Flamme. Und bis zu 30 Vereine haben da vom Hundeverein, Hundeclub bis zu den Kindergärten und allem Möglichen haben sich die Vereine hier präsentiert. Und die Aufstellung allein, die ist damals, kann ich mich erinnern, von der Hauptschule, über die Schöffelgasse bis zur Volksschule und noch einmal hinauf bis zur Kaiser-Josef-Straße über hunderte Meter gegangen. Was haben sie für einen Wunsch an die Entwicklung vom Jakobemarkt? Ja, dass jeder mit tut und dass die Gemeinde vielleicht noch mehr die Vereine betreut, damit sie das Gefühl haben, ich bringe auch was für die Gemeinde und das tun sie ja auch. Denn, die Lebensqualität ist sicher wesentlich dadurch bestimmt, dass man miteinander spricht, einander kennen und miteinander Spaß hat. Na wunderbar, dann wünsche ich Ihnen noch einen schönen Nachmittag heute am Erkobermarkt. Danke. Danke vielmals. Jetzt stehe ich direkt vor dem Verein, vor dem Tennis-Club, vor dem Obmann des Tennis-Clubs. Servus! Servus, grüß dich! Ihr seid auch wie immer mit dabei beim Jakobi-Markt. Wie gefällt es euch heuer? Was sagt ihr zu der ganzen Entwicklung? Einige Jahre gab es ja, da hat es den Jakobi-Markt nicht gegeben, jetzt gibt es ihn wieder. Wie gefällt es euch? Also uns gefällt es sehr, sehr gut. Wir sind auch sehr froh, dass es wieder zustande gekommen ist, dass sich die Vereine zusammenraufen, und das Ganze organisieren. zu organisieren, das ist auch nicht immer ganz leicht nach den letzten drei Jahren. Und der Zuspruch ist hervorragend, es sind viele, viele Leute da, das Wetter passt perfekt. Also für die Vereine, für Burgersdorf selber ein absolutes Erlebnis, sag ich jetzt einmal, für jung und alt. Was erwartet sich von euch heute vom Jakobi-Markt und von dem, dass ihr da heute mitmacht? Also die Erwartungshaltung ist die, dass die Leute zu uns kommen, dass die Leute am Hauptplatz kommen grundsätzlich, dass sie zu den Vereinen kommen. Wir arbeiten auch mit dem Fußballclub Burgersdorf zusammen. Heuer wird die keinen eigenen Stand haben. Finanzielle Erwartungshalte haben wir gar keine. Wir wollen natürlich nicht draufzahlen. Wir wollen, wenn wir heute mit einer schwarzen Null ausstehen, ist es gut. Und wenn alle Spaß haben, wenn es allen gefallen hat, dann sind wir zufrieden. Na dann wünsche ich euch und uns einen schönen Nachmittag noch. Danke dir. Vielen Dank, Michi. Danke. Ja, liebe Leute. Hier jetzt wieder an einem Tisch mitten gegenüber der Hauptbühne. Das Publikum genießt hier die Musik. Wir haben hier natürlich Kunstverständige. Wir kommen gleich zum Karl Daggerts, einem der Betreiber der Bühne. Karl, wie gefällt dir der Jakoblmarkt? Das ist super. Ich finde es lässig, dass es endlich wieder mal stattfindet. Warum? Menschen, Sozialkontakte. Ich liebe das, wenn man so... ist ein Riesenhöriger in Wirklichkeit. Hast du den Jakoblmarkt von früher, kennst du den auch? Ja, aber ich kann mich nicht mehr erinnern. Es war ein ziemlich großer Event. Gleich weiter zum Egon, Egon Kröger. Du als Künstler, Sänger, wie gefällt dir der Jakobi-Markt? An und für sich sehr gut. Da ist was los, da sind viele Leute unterwegs und das Musikangebot, ist sehr üppig, wie man so sieht und hört. Ganz leibend, ja. Nach deinem Gesichtsausdruck, ich glaube nicht, ist das deine Musikrichtung, oder? Das muss ja nicht sein, ich bin ja nicht der Einzige da. Es sind unmengen Leute da, die gefallen. Das muss nicht daneben gefallen, aber deswegen fühle ich mich trotzdem wohl. Das heißt, du bleibst uns als Gast gewogen? Ja sicher, schon ganz klar. Werner Daiml, ebenfalls Betreiber der Bühne Burgersdorf, Kunstschaffender sozusagen in Burgersdorf. Wie taugt dir der Jakobi-Markt? Also ich war ja im vorigen Jahrhundert, im wahrsten Sinne des Wortes, in den letzten Jahren selbst bei der Organisation des Jakobi-Markts beteiligt und mir gefällt es, dass das wieder dem ähnelt, was es damals war, weil dazwischendurch war es ein bisschen schwach, aber es ist jetzt wieder okay. Das heißt, es zieht wieder an, es wird wieder? Also wenn das so weitergeht die nächsten Jahre, glaube ich, dass auch dann viel mehr Leute kommen werden, wie jetzt da sind, weil so überragend ist es noch nicht, aber es wird. Na gut, dann wünsche ich euch noch einen schönen Nachmittag. Was freuen wir uns jetzt alle? Rudi Biber! Ah, wunderbar! Ja, genau, jetzt kommt noch Herr Rudi Biber. Wir genießen es alle miteinander. Danke! Music. Jetzt bin ich beim Stand Pensionistenverband Ortsgruppe Burgersdorf und mir gegenüber die Kassierin vom Verein, die Ilse Dollhopp. Servus Ilse. Servus. Ihr seid ja auch schon klarerweise viele, viele Jahre immer wieder beim Jakobermarkt dabei. Wie gefällt es dir heuer? Ja, ich muss sagen, es ist heuer sehr gut, besucht. Es passt aber auch das Wetter und es sind sehr gute Angebote. Passt alles. Was wünscht ihr euch vom heutigen Tag? Was soll es so werden? Naja, wir wünschen uns eigentlich, dass wir ein bisschen präsent sind und vielleicht können wir neue Mitglieder werben und dass die Leute zufrieden sind mit uns. Naja, da ist jetzt die Frage, um Mitglied im Pensionistenverband zu werden, sage ich mal, muss man eine Voraussetzung haben, man muss ja Pensionist sein, oder? Nicht unbedingt. Ah, man kann also Mitglied werden, ohne dass man Pensionist ist? Einmal als unterstützendes Mitglied. Sehr gut, also wem es sich für euch interessiert, man findet euch wahrscheinlich im Internet auch, oder? Man findet uns im Internet, ja. Wir haben jeden Mittwoch einen Clubnachmittag von halb zwei bis halb fünf an der Wiener Straße 2. Und wir freuen uns über jeden, der uns besuchen kann. Na wunderbar, dann wünschen wir uns allen einen schönen Nachmittag und euch auch gutes Gelingen für heute. Ja, dankeschön. Ja, ich befinde mich jetzt hier immer noch vor der Hauptbühne und habe zwei sehr liebe Freunde von mir getroffen, Sepp und Silvia Relinger. Hallo, grüß euch! Hallo, grüß dich! Servus! Das mag ich. Ja, ihr seid ja auch schon bei vielen Jakobi-Märkten hier gewesen. Wie gefällt euch der heurige Jakobi-Markt? Ja, eigentlich sehr gut. Wir sind ein bisschen entwöhnt, weil das jetzt vier Jahre mehr oder minder nicht stattgefunden hat. Aber es sind viele Leute da, gute Musik, gutes Bier, gutes Essen, passt wie immer. Was sagst du Silvia, wie gefällt es dir und wie soll sich der Jakobi-Markt weiterentwickeln? Also ich bin begeistert, dass endlich einmal wieder Burkersdorfer da zu sehen sind und wir haben uns bis jetzt schon sehr gut unterhalten und amüsiert. Die Musikgruppe, die gerade jetzt ist, ist perfekt und der Schrotti ist die nächste, Gruppe, die schauen wir uns auch an, weil der ist mit meinem Buben in die Schule gegangen. Also total perfekt. Ja genau, jetzt gerade Rudi Biber auf der Bühne, nachher kommt Schrotti und Herb. Frage auch an euch, wisst ihr, warum sie Jakoblmarkt heißt? Die Silvi weiß das. Der heilige Jakobus. Unsere Pfarrkirche heißt sie auch zum heiligen Jakob. Und der Jakobiweg führt auch durch unseren Ort. Also, du hast vollkommen recht. Die Silvi hat das vollkommen richtig beantwortet. Und du hast wunderbar gute Kurven gekriegt. Ich habe aber schon damals bei der Heirat gesagt, gewisse Voraussetzungen müssen passen. Das hat dazugehört. Sie muss die Antwort wissen, wenn ich keine mehr weiß. Na super, dann wünsche ich euch noch einen schönen Abend und sage danke. Tschüss, baba. Danke, tschüss baba. Liebe Hörerinnen, ich war gerade jetzt beim Pensionistenverband, gleich gegenüber ist der niederösterreichische Seniorenring und mir gegenüber sitzt der Peter Scheuhammer. Hallo, servus. Ja, Servus, grüß dich! Auch an dich die Frage, Jakobi-Markt, wie gefällt es euch, was habt ihr für Erwartungen von heute? Meines Wissens ist der Jakobi-Markt das erste Mal wieder seit fünf Jahren. Ich kenne ihn von früher, ich bin gebürtiger Burgersdorfer, Jahrgang 1960. Und in den 70er Jahren war das das Ereignis, eigentlich immer im Sommer. Und ich hoffe auch für den Veranstalter, dass man dort wieder hinkommen wird. Was unternehmt ihr so, wenn ich dich jetzt frage, euer Verein, was macht ihr so, was bietet ihr an? Naja, im Prinzip sind wir im Burgersdorf eine kleine Randgruppe und unser Stammsitz ist St. Pölten. Und da machen wir auch Veranstaltungen für unsere Pensionisten, die auch gerne zu uns kommen, so wie das auch bei einem anderen politischen Mitbewerber der Fall ist. Ich nehme an, ihr steht auch in den nächsten Jahren zur Verfügung, also wenn der JakobiMarkt weitergeht, wenn man euch fragt, seid ihr wieder mit dabei? Ja, wir sehen das positiv und wir würden da gerne wieder mitmachen. Na super, dann wünschen wir euch und uns allen einen schönen Nachmittag und viel Erfolg. Danke dir. Danke, danke, sehr lieb. Und wieder ein Gast am JakobiMarkt, Hanni Weiß. Servus Hanni. Grüß dich, Michi. Ja, Hanni. Wie gefällt dir heuer der Jakobi-Markt? Ich habe noch nicht viel gesehen, aber es ist, glaube ich, eine sehr gute Stimmung. Ich habe das Gefühl, es ist eine sehr gute Stimmung. Mir fehlt der Umzug, der heute früher war. Da hast du natürlich vollkommen recht. Das haben wir schon ein paar Mal jetzt gehört, dass natürlich früher in den früheren Zeiten ein großer Umzug stattgefunden hat. Den gibt es jetzt nicht, aber ich würde mal sagen, es ist ein neuer Softstart, oder? Schon, also ich genieße es sicher. Ich habe gerne Menschen, ich habe gerne fremde Leute, neue Leute, ich habe gerne alte Leute. Ein gutes Achterl Wein dazu und es passt alles. Zusammensitzen und quatschen. An dich auch die Frage, du kennst den Jakobi Markt schon über viele Jahre. Warum heißt es Jakobi Markt? Jetzt hast du mich erwischt. Jakobuskirche haben wir, ich meine auch früher haben wir Jakobusmesse gesungen. Du bist am richtigen Weg. Weg von der Kirche aus. Ja, du bist am absolut richtigen Weg. Heute finde ich den Jakobi-Markt eigentlich sehr, sehr gut besucht. Vor allem für das gute Wetter, dass die Leute nicht im Bad sind, sondern hier sind. Was sagst du dazu? Ich bin ganz deiner Meinung. Ich bin sehr froh, dass das Wetter ausbleiben ist und das richtige Wetter zum Bummeln ist und zum Sitzen, beisammensitzen. Um das geht es hier eigentlich. Was sagst du so zu traditionellen Festen? Jakobi-Markt ist ein traditionelles Fest? Eigentlich bin ich sehr dafür, bin ein Gesellschaftsmensch und kein Einzelgänger. Na wunderbar, dann wünsche ich dir noch einen schönen Nachmittag und danke fürs Interview. Danke, danke. Jetzt gehe ich was durch, dann kaufe ich mir was zum Trinken. Baba Michi. Jetzt sitze ich bei den Burgersdorfer Typen. Die haben hier zwei Stände, einige Tische und ein geselliges Beieinander sein. Sein und mir gegenüber sitzt der Alfred Bollauf, der Regisseur von den Typen, auftreten. Sag uns ein bisschen was, was sind die Typen? Die Burgersdorfer Typen, die sind an und für sich ein eher lockerer Verein, also, nicht Verein, ist falsch ausgegangen, ein lockerer Haufen und die hauptsächlich für die Faschingszeit vorbereiten ein Kabarett, ein ganzjahres Rückblicks-Kabarett, wenn man so will. Also ihr seid ja eine Faschingsgilde? Gilde nicht, bei Gilde müsste man wieder Verein sein. Wir sind aber ein loser Haufen und kein Verein. Also es gibt keinen Obmann in dem Sinn, kein Kassierer und so weiter. Das müsste beim Verein sein. Also schwierige, schwierige Konstellation sozusagen? Schwierig ist bei den Typen automatisch alles. Es passt schon so. Das ist ein loser Haufen, der sich trifft immer wieder und ob der Spätsommerzeit dann anfängt mit einem Programm zu gestalten, das natürlich regional gehalten wird und ein bisschen geopolitisch Ihr seid ja auch schon viele Jahre mit bei der Veranstaltung des Jakobi-Markts. Wie gefällt dir heuer der Jakob im Markt? Wie beurteilst du ihn? Es ist gut organisiert nochmal, Malts Glück mit dem Wetter, das ist sehr wunderschön und ein bisserl was tut sich auch. Also die Standln machen ein bisserl ein Geschäft, das könnte aber besser sein meiner Meinung nach. Wir haben schon Jakobi Markt gehabt, die waren so voll, dass man nicht einmal mehr gescheit gehen konnte. Also das fehlt heuer, warum auch immer. Ja, wobei man aber sagen muss, schlecht besucht ist es heuer nicht. Ja, schlecht besucht. Es tröpfelt so hin und her, aber wie gesagt, wir haben schon Jakoblmarkt gehabt, wo man da nicht einmal gescheit gehen konnte, so viele Leute waren da. Also könnten ruhig mehrere noch mitmachen. Frage an dich, auch wir an alle, warum heißt es Jakoblmarkt? Jakoblmarkt, wegen dem heiligen Jakobus. Wir haben da vorne die Kirche, Jakobuskirche, und Jakobus, wie gesagt, der Heilige und für den ist es dann der Markt. Kirtag hat es früher geheißen, dann hat es Markt geheißen. Wunderbar, danke dir Alfred, danke. Ja, liebe Zuhörer, wir sitzen oder ich sitze jetzt hier direkt vor der Hauptbühne, deswegen hören wir auch diese die laute Musik, die übrigens wunderbar ist. Neben mir sitzt die Tamara aus Wien. Servus Tamara. Hallo, servus. Ja Tamara, für mich natürlich interessant. Wie gefällt es dir hier? Ich nehme an, du bist das erste Mal am Jakobemarkt. Ja, das ist richtig. Gefällt mir sehr gut. Die Stimmung ist super. Music. Die Musik ist sehr toll, das Essen ist sehr, sehr gut und ich genieße einfach den Abend mit wunderbaren Menschen. Ja, du befindest dich hier am Jakobemarkt. Hast du schon mal nachgedacht, warum das Jakobemarkt heißt? Ich nehme an, dass es irgendwas mit Pilgern zu tun hat, aber ich muss gestehen, ich bin mir nicht hundertprozentig sicher. Du bist wahnsinnig gut unterwegs. Ja, was hast du heute hier schon alles so gemacht am Jakobemarkt? Naja, ich habe sozusagen einmal einen Rundgang gestartet und mir alle Stände angeschaut, was es da hier zu bieten gibt und Jetzt habe ich eine wunderbare Crepe vor mir stehen mit Nutella und die würde ich sehr gerne verspeisen. Ja, eindeutig, ich halte dich ab vom Verspeisen zur Crepe. Ich schiele auch die ganze Zeit schon zur Crepe hinüber, aber ich weiß, es ist deine. Ja, und ich teile nicht. Na dann sage ich, gute Unterhaltung noch heute, ja, habe einen schönen Abend und lasse dir die Crepe gut schmecken. Dankeschön, dir auch einen schönen Abend. Ja und jetzt sind wir bei der Verlosung, wir nähern uns dem Hauptpreis. Ein E-Bike? 891. Was ist los mit der Nummer 891? Hat den Hauptpreis gewonnen. 891. Du bist doch ein gefacherter! Du bist eine richtig radfahrende Dame. Besser geht's nicht. Herzliche Gratulation. Na bitte, die Gewinnerin vom Hauptpreis ist gleich in der Radrace hinausgekommen, samt Radhelm. Also wenn Sie jetzt auch noch Glück in der Liebe haben, dann ist es erwartet. Haben Sie auch noch? Herzlichen Glückwunsch, Barbara, zu diesem wunderbaren, tollen Fahrrad der Stadtgemeinde Burgersdorf. Hallo Barbara, du hast soeben den Hauptpreis gewonnen. Ein E-Bike von der Firma More than Bike. Ja, du bist ganz aus dem Häuschen. Wie geht es dir? Ja, also ich freue mich wahnsinnig. Ich bin nämlich mit meinem alten Fahrrad hierher gefahren, mit meinen Lebensgefährten. Und ich hab da den Helm und ich kann es gar nicht fassen, denn ich habe noch nie in meinem Leben einen Hauptpreis gewonnen. Und ich habe mir immer schon gedacht, naja, in der Zukunft brauche ich vielleicht einmal wieder ein neues Rad. Und jetzt bin ich ganz weg. Ich freu mich wahnsinnig! Super ist auch, wie du sagst, du stehst hier komplett in der Raddress mit einem Radhelm. Niemand hätte geglaubt, dass jemand, wenn jemand den Hauptpreis ein Fahrrad bekommt, dass er dann sofort mit der kompletten Dress rauskommt. Genau so ist es. Also das war irgendwie schon Bestimmung, weil wie gesagt, ich komme mit dem Rad her, jetzt muss ich mit zwei Rädern fahren, wie wir das machen, aber wir werden das schon hinkriegen. Aber ich bin ganz weg, weil ich fahre sehr gerne mit dem Rad und auch mein Lebensgefährte und wir freuen uns wirklich immer, wenn wir einmal Zeit haben und miteinander was unternehmen können in der Wachau und so weiter. Und jetzt, meine Freude ist sehr groß, meine Freude ist wirklich sehr groß. Na super, noch zum Jakobi-Markt, jetzt nicht nur natürlich deine Freude zum Hauptpreis. Wie hat dir der Jakobi-Markt überhaupt gefallen? Ja, ich bin überrascht, ich muss zugeben, ich war schon längere Zeit nicht mehr. Und das hat sich eben heute so ergeben und es freut mich wahnsinnig, dass ich sehr, sehr viele Menschen getroffen habe, die ich wirklich schon lange nicht mehr gesehen habe und mein Lebensgefährte hat Freunde getroffen, und wir haben uns wahnsinnig gut unterhalten jetzt und es ist so schön, wenn man wieder alte Freunde sieht, auch von der Verwandtschaft und ich muss sagen, es ist ein gelungenes, schönes Fest. Sehr gut. Eine Frage noch, stelle ich an jeden. Weißt du, warum es Jakobi-Markt heißt? Das kommt, glaube ich, noch aus der Geschichte vom Jakobus, ja, weil Burggersdorf ist ja schon wirklich eine sehr alte Stadt und das ist glaube ich, die Kirche ist ja glaube ich dem heiligen Jakobus geweiht und ich glaube deshalb, ich weiß jetzt nicht, ob ich da richtig liege. Du liegst vollkommen richtig. Na wunderbar, dann sage ich, habe ganz viel Freude mit deinem Hauptpreis. Es ist wunderbar zu sehen, wenn jemand sich so freut über seinen Preis und habe noch einen schönen Abend. Danke fürs Interview. Danke dir, danke schön und ebenfalls einen schönen Abend noch. Alles Gute. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer von HALO Burgersdorf, das war der Jakobemag 2023, der meiner Meinung nach gelungen war. Schaut vorbei im nächsten Jahr und ich sage euch, Danke fürs Zuhören wie immer und tschau bis zur nächsten Episode.

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