Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Purkersdorf Volleys

Die Kraft des Volleyballs in der Region

24.09.2025 30 min

Zusammenfassung & Show Notes

Dominik Nowak und Gregor Feyertag, die treibenden Kräfte hinter dem erfolgreichen Verein Purkersdorf Volleys, geben uns spannende Einblicke in ihr sportliches Engagement und die beeindruckende Entwicklung des Vereins. 
Dominik, Gregor und unsere neue Teamkollegin Maria Schinko, die selbst eine passionierte Volleyballspielerin ist, teilen ihre Begeisterung und Vision für den Volleyballsport in der Region. 

Vom kleinen Erwachsenen-Hobbykreis zum professionellen Verein für alle Altersgruppen – wir beleuchten die einzigartigen Angebote, die der Verein für Kinder und Jugendliche bereithält, und wie er sich als einziger Anbieter im westlichen Raum von Niederösterreich etabliert hat. 

Wir thematisieren die wachsende Bedeutung des Volleyballs in Purkersdorf und wie der Sport nicht mehr nur als Mädchensport wahrgenommen wird. Inspiriert durch Persönlichkeiten die es in die Bundesliga geschafft haben, diskutieren wir die Entwicklung des Sports. Maria und ich reflektieren über unsere Bindungen zur Region und die wichtige Rolle des Sports im Gemeinschaftsleben von Purkersdorf. 

Erleben Sie in dieser Episode die verbindende Kraft des Volleyballs, die Menschen zusammenbringt und das Gemeinschaftsgefühl stärkt.

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf


Volleyball in Purkesdorf: Vom Hobbykreis zum Profi-VereinIn dieser Podcast-Episode geben Dominik Nowak und Gregor Feyertag, die Schlüsselfiguren hinter dem erfolgreichen Verein Purkersdorf Volleys.

Einblicke in ihre sportlichen Bemühungen und die beeindruckende Entwicklung des Vereins. Sie sprechen über den Wandel des Vereins von Schülergruppen zu einem professionellen Verein, der für alle Altersgruppen offen ist. Sie diskutieren auch die wachsende Bedeutung des Volleyballs in der Gemeinde Purkersdorf und die Veränderung der Wahrnehmung des Sports, der nicht mehr nur als Mädchensport gesehen wird.

Im ersten Kapitel des Podcasts geht es um die Geschichte und Bedeutung des Vereins Purkersdorf Volleys in der Region. Sie sprechen über die Entwicklung des Vereins und seine Rolle als einziger Anbieter von Volleyball im westlichen Raum von Wien.

Das zweite Kapitel konzentriert sich auf die Wahrnehmung und Entwicklung des Volleyballs in Purkersdorf. Sie sprechen über die Rolle der Schülerliga, besonders für Mädchen, und wie das Interesse am Volleyball auch bei Jungen gewachsen ist. Sie diskutieren auch über die Unterstützung des Sports in der Region durch verschiedene Vereine.

Das dritte Kapitel beleuchtet die Entwicklung des Volleyballsports in Purkersdorf und die wachsende Bedeutung des Vereins in der Gemeinde. Sie sprechen über die Notwendigkeit, den Verein im Bewusstsein der Gemeinschaft zu verankern und die Bedeutung von Sport für das Gemeinschaftsleben. Die Episode endet mit einem Aufruf an die Hörer, die verbindende Kraft des Volleyballs zu erleben und das Gemeinschaftsgefühl in Purkersdorf zu stärken. Sie betonen die Rolle des Sports in der Verbindung von Familie, Freunden und persönlichem Engagement in Purkersdorf.

Links
Homepage - https://purkersdorf-volleys.at/
Email - volleyball@sportunion.net
Instagram - https://www.instagram.com/purkersdorfvolleys/


Die HALLO PURKERSDORF Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
Dieser Podcast wird privat betrieben und steht allen politischen Richtungen sowie Organisationen neutral gegenüber.

Kontakt unter:
E-Mail: feedback@hallo-purkersdorf.blog

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Transkript

Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Heute widmen wir uns wieder einem sportlichen Thema und zwar dem Verein Purkersdorf Volleys. Zu diesem Zweck sitze ich jetzt gerade im Gymnasium und mir gegenüber sitzen die beiden Trainer. Es sitzt hier der Dominik Nowak. Servus Dominik. Hallo. Und der Gregor Feiertag. Servus Gregor. Hallo. Ja, und als Special Guest darf ich euch noch mitgeben die Maria Schinko. Ich habe euch ja schon berichtet, die Maria Schinko ist jetzt Teammitglied bei HALU Purkersdorf und die hat mich auf dieses Thema heute auch gebracht und sie spielt selbst auch Volleyball und deswegen ist auch die Maria heute mit an Bord. Servus Maria. Servus, freut mich, dass ich hier sein darf. Ja, gehen wir gleich ein, bevor wir auf euch beiden als Person eingehen. Aber schauen wir uns zuerst einmal ein bisschen den Verein an. Purkersdorf Volleys, klarerweise der Volleyballverein. Wie kam es zu denen, ein bisschen geschichtlich? Ja, grundsätzlich bietet die Sportunion in Purkersdorf schon wahrscheinlich seit 10, 15 Jahren ein Volleyballangebot. Ich glaube, das war eher so eine Erwachsenen-Hobby-Truppe, die sich formiert hat aus Leuten aus und um Purkersdorf, die quasi gesagt haben, hey, wir haben Lust auf Volleyball, wir wollen gemeinsam Volleyball spielen. Und daraus hat sich ums Jahr 2012, 2013 dieser Zusatz von einem Kinder- und Jugendvolleyball-Angebot gestellt. Ich glaube, dass es auch in der Volksschule relativ lang das Ganze schon gibt. Aus dem Ganzen sind wir dann entstanden, dass wir das weiterführen wollten und ein bisschen professionalisieren wollten und breiter aufstellen wollten mit den unterschiedlichen Altersklassen und beiden Geschlechtern quasi. Ja, professionalisiert habt ihr es ja sehr gut. Liebe Hörerinnen und Hörer, wem ihr hier jetzt gerade gehört habt, damit ihr euch auf die Stimme gewöhnt, das ist der Gregor Feiertag. Und Gregor, wenn ich kurz vorstelle, ich habe so eine kleine Biografie über dich gelesen. Du bist selbst ehemaliger Schüler von dem Gymnasium her und spielst seit deinem zwölften Lebensjahr Volleyball. Jetzt studierst du soziale Arbeit und seit 2020 bist du Teil des Trainerteams der Sportunion und Purkersdorf und seit 2022 Kader-Trainer beim Niederösterreichischen Volleyballverband. Genau, ich habe ursprünglich angefangen, weil man in der Volksschule fürs Volksschultraining einen neuen Trainer gesucht hat. Da habe ich mir gedacht, das kann ja nicht so schwer sein mit Kindern, ein bisschen Sport. Ja, hat sich herausgestellt, wenn man dann so gegenüber 6, 7-Jährigen sitzt oder steht und die einen alle erwartungsvoll anschauen, ist das ein bisschen aufwendiger, als man sich das denkt. Von da bin ich eigentlich Schritt für Schritt mehr in das reingerutscht und habe auch da so ein bisschen die Vision entwickelt, dass ich mir gedacht habe, ich hätte eigentlich gerne ein Volleyball-Angebot, was meisterschaftsmäßig Volleyball spielt und einen Zusatz zu dem Volleyball-Angebot, das es in der Schule gibt, vor allem auch für Burschen, weil es da ein bisschen weniger gibt im Vergleich zu den Mädels. Ihr habt ja, was ich vorher gehört habe, ein Alleinstellungsmerkmal. Also insofern, dass ihr eigentlich hier im westlichen Raum, ist ja das der einzige Punkt oder Verein, der Volleyball anbietet, Dominik. Genau. Es gibt eigentlich kein Gymnasium in der Umgebung, der es ähnlich viel anbietet. und es gibt auch keine Sportunion in der Umgebung, die ähnlich viel anbietet wie eben die Sportunion Purkersdorf. Ja, Dominik, für die Hörer, Dominik Nowak, auch über dich habe ich natürlich eine kurze Biografie. Seit 2018 bist du Lehrer hier im Gymnasium, hat dort Teile des Schulvolleyballs übernommen, heute auch Trainer bei Purkersdorf-Alles klarerweise und hat in seiner Schulzeit in Salzburg auch im Verein gespielt. Genau, ich komme aus einem volleyballgeprägten Elternhaus, Also beide meine Eltern haben gespielt, die Mama sogar sehr gut, also ich war teilweise im Nationalteam. Der Papa hat hobbymäßig gespielt und man ist da einfach sehr früh schon mit dem Volleyball-Sport in Berührung gekommen, die auch immer zu Zunierenbegleiter und so. Und habe dann eben in meiner Schulzeit selbst gespielt. Damals hat es noch Paris-Lothr und Salzburg heißen, den Verein als solches, es gibt Zeitzutage nicht mehr, da ist Konkurs gegangen. Und dann bin ich eben aufgrund des Wohnortwechsels im Zuge vom Studium in Wien gegangen, und dann habe ich das eben dann aufhören müssen. Habe aber dann in Wien weitergemacht, ein paar Jahre, aber auch nur hobbymäßig. Und dann muss ich sagen, habe ich sehr lange nichts mit dem All-Wall-Sport zu tun gehabt, sondern bin eigentlich auf Fußball gegangen. Oh. Und eigentlich erst im Zuge des Gymnasiums. Als er dann eben gebeten wurde, die, oder gefragt wurde, die Oberstufe zu übernehmen, habe ich eigentlich wieder mein Lieber zum Volleyball-Sport entdeckt. Also das ist eigentlich relativ spät dann wieder gekommen. Wie ist es eigentlich, interessiert mich jetzt nur bei Volleyball, wie gesund oder nicht gesund ist das für die Knie? Also Fußball ist ja so mittelprächtig für die Knie. Ja, dadurch, dass ich das nie leistungsmäßig betrieben habe und eigentlich immer geschaut habe, dass ich möglichst ein breites Spektrum an Bewegung mache, dann geht es mir eigentlich ganz gut. Ja, Maria, zur Geschichte. Weißt du was? Du bist ja ehemalige Schülerin hier auch vom Gymnasium, hast damals hier auch gespielt, Volleyball. Das Thema liegt dir auch bis heute am Herzen. Du spielst, du hast mir gesagt, auch in Wien. Ja, genau. Also ich war selbst Schülerin am Gymnasium Purkersdorf bis 2011 und habe damals eben auch schon in der Unterstufe und Oberstufe Schülerliga gespielt. Und damals war der Fokus eigentlich vor allem in der Unterstufe sehr auf Mädels. In der Oberstufe sind dann schon auch Burschen dazugekommen, aber es war irgendwie so traditionell doch der Sport, den die Mädels gemacht haben und das war damals noch unter dem Günther Walland, der war damals der Volleyballtrainer für eben Schülerliga oder für alle Volleyballbegeisterten und nachdem ich eigentlich aus dem Gymnasium weggegangen bin, Gregor war damals noch, glaube ich, in der Schule, hat dann der Wolfgang Eberhardt eben den Volleyballbetrieb übernommen und den jetzt doch 15 Jahre lang geleitet und einfach wirklich, wirklich viel auch vergrößert und geschafft. Und jetzt ist der Dominik die nächste Generation. Das Tolle an euch, ihr habt ja vom Kindesalter, so ungefähr sechs oder sieben hast du gesagt, bis zum Erwachsenenalter habt ihr lauter Volleyballspieler. Und noch dazu auch für, Marie hat es gesagt, aber für Mädels und für Burschen. Ihr habt auch Burschengruppen, ne? Genau, wir fangen eigentlich in der Volksschule an mit so einem gemischten Habspaß mit Balltraining. Das heißt zwar schon Volleyball Kids und wir probieren den Kindern das ein bisschen in die Richtung beizubringen. Und das quasi geht dann über in bei uns ist dann das Kleinfeldtraining, weil du in der Altersklasse U12 bis U15 am Kleinfeld spielst. Da spielst du dann 2 gegen 2 bis 4 gegen 4. Und das ist dann quasi der nächste Schritt für die Kinder. Und von dort geht es dann quasi weiter ins geschlechtergetrennte Großfeld. Ihr habt aber auch Mannschaften, also sozusagen, wie man so schön sagt, Kampfmannschaften, die in der Liga spielen. Genau, also der Begriff Kampfmannschaft kenne ich aus dem Fußball dann bei den Erwachsenen. Bei uns spielt man, oder im Volleyball spielt man quasi ab der U16, 6 gegen 6, in einem Ligasystem, in einem Meisterschaftssystem und da haben wir bei den Burschen und bei den Mädels 16 U18, Mädels U20 und Burschen quasi auch Herren, Erwachsene. Da kann man aber eigentlich sagen, dass man hier in Purkersdorf so ein bisschen so einen Brennpunkt hat bezüglich Volleyball, dass man eigentlich sagt, von der Ausbildung und von Hobby bis eigentlich wirklich auch zur Liga. Genau, das war eben das, was der Gregor vorher schon gesagt hat. Wir wollten einfach auch mit dem Purkersdorf Volleyes auch ein Angebot schaffen Für die Kinder, die Wettkampfmäßig betreiben wollen, haben wir es eben in den letzten Jahren geschafft, dass wir eben Schritt für Schritt einfach auch in unterschiedlichen Altersklassen an Ligen teilweise sehr erfolgreich teilnehmen. Und das ist natürlich umgekehrt, hilft uns das im Vollballschulsport einfach extrem. Und gleichzeitig gibt es natürlich auch den Verein, weil sie einfach einen Großteil des Vereins aus dem Gymnasium heraus rekrutiert. Das ist so. Ich finde das insofern sehr interessant, weil ich glaube, für die meisten Menschen hier im Purkersdorf, die kriegen zwar mit, dass hier Volleyball gespielt wird, aber die nehmen das, glaube ich, so als Schulsport wahr. Nicht, dass das eigentlich ein eigener Verein ist. Ja, also ich denke. Volleyball hat über die Schülerliga Mädchen einfach einen sehr großen Bereich im Schulsport, Dort waren wirklich, ich glaube, 460 Schulen oder mehr in ganz Österreich mitspielen. Aber eben der Fokus ist auf Unterstufe Mädels, ich glaube sogar dritte, vierte Klasse. Ja, hauptsächlich dritte, vierte, ja. Und da ging es dann halt immer darum, was ist denn der nächste Schritt zum einen für die Mädels, aber halt was gibt es auch für Möglichkeiten für Burschen, weil sich so ein bisschen auch dieses Bild geändert hat von Volleyball ist ein Mädelsport, Burschen spielen Fußball. Das Interesse ist schon gewachsen, also die Anfrage ist dann immer größer geworden, auch aus der Schule heraus. Und ich kenne es aus meiner Schulzeit, da hast du in der Unterstufe zwei, drei Turniere gespielt im Jahr oder in der Oberstufe waren es dann von mir aus vier, fünf. Aber es ist nicht die Bandbreite, die es zum Beispiel bei Mädels Schülerliga ist, die wirklich, wenn du weit kommst, glaube ich, bis zu acht Spielterminen gefüllt im Schuljahr haben. Apropos, wenn du weit kommst oder wenn du weiterkommst, gibt es irgendjemand einen Namen oder was, dass er sozusagen aus dem, sei es vom Verein oder vorher aus der Schule, weiter den Sport betreibt, semiprofessionell oder wie betreibt? Grundsätzlich gibt es den Alex Czecke, der kommt aus Purkersdorf, war hier auch in der Schule, hat in der Schule zum Volleyballspielen angefangen, auch unter Wolfgang Eberhardt. Nachdem es aber damals auch kein Angebot vereinsmäßig in Purkersdorf gegeben hat, ist er dann seinen nächsten Schritt weiter nach Wien gegangen, in einen Verein, nach Töbling, Spielt mittlerweile bei Soccer, bei einem Wiener Verein, in der ersten Bundesliga. Toll. Das heißt, das war aber eben in der Zeit, bevor es euch, bevor es den Verein gab, da kam es hier aus dem Schulsport heraus. Genau. Genau, was man schon sagen kann, ist, dass aus dem Schulsport heraus, das sieht man, dass schon sehr viele Burschen und Mädels jetzt immer noch aktiv den Wollebausport betreiben. Die spielen jetzt zwar in den Purkersdorf aus unterschiedlichen Gründen, aber bei St. Pölten, bei den Hot Wallis, bei Döbling, bei den Roadrunners etc. Also das merkt man schon, dass sehr viele dem Sport bei West Wien, dass schon sehr viele, egal ob jetzt Mädchen oder Burschen, dem Wollebausport treu geblieben sind. Und das kann man sich schon als Erfolg verbuchen, finde ich. Ich sehe da gerade auf eure Shirts, Burkestorf-Wolle, das Logo. Wie ist das zustande gekommen? Ja, das Logo ist im Zuge des Rebrandings eigentlich der Volleyball-Sektion der Sportunio in Burkestorf entstanden. Und wir haben da unser Obmann, hat eine Frau, die Katharina, die das Logo dankenswerterweise für uns entworfen hat. Auf das sind wir eh noch nicht eingegangen. Der Verein kommt eigentlich oder ist ein Teil der Sportunion? Genau, also wir sind quasi eine Sektion von der Sportunion Purkersdorf, die unter anderem. Sportangebote für Jung und Alt stellt, aber der Volleyball- Teil ist schon, der mit Abstand größter Teil und wir wachsen auch stetig und daraus hat sich so ein bisschen die Frage ergeben, ob es Sinn macht, diese Sektion ein bisschen abzuspalten und neu zu branden, damit man gewisse Dinge wahrscheinlich auch einfach leichter strukturieren und planen kann und dass das nicht alles ein Mischmasch aus Angeboten und Strukturen ist. Also ihr seid eigentlich in der Sektionssportunion drinnen, aber doch ein eigenständiger Verein. Der übergeordnete Verein ist schon die Sportunion im Purkersdorf, aber wir agieren eigentlich autark, also wir managen, Einnahmen, Ausgaben und die ganzen Volleyball-Sachen komplett intern und haben aber noch die Zugehörigkeit zur Sportunion quasi. Und wenn man jetzt Volleyball spielen will, wie wir zuerst schon gesagt haben, ihr spielt mit praktisch allen Altersgruppen. Das heißt, es können auch Erwachsenen sagen, das interessiert mich noch hoppemäßig, ich möchte Volleyball spielen. Wie dreht man an euch heran? Entweder über einen von unseren Kontaktmöglichkeiten, sei es über E-Mail, Social Media oder die Homepage. Wir freuen uns über jeden, der motiviert ist, egal welche Altersklasse, egal welches Niveau, der einfach sagt, ich würde das gerne machen. Du musst auch keinen Leistungstest machen. Nein, also wie gesagt, auch eine Liegeteilnahme ist keine Pflicht bei uns. Also wir versuchen da wirklich ein möglichst breites Spektrum eben abzudecken, von Volksschule bis hin zu Open End. Dann hoffen wir, dass da für jeden Sportbegeisterten oder Begeisterte was dabei ist. Ja, und ich habe zuerst gerade gehört, die Maria, wie gesagt, sie spielt in Wien, aber ab morgen spielst du auch wieder bei den Purkersdorf-Wallis, habe ich gehört. Ja, genau. Ich glaube, die Hobby-Damen-Gruppe ist auch eine recht neue Gruppe jetzt von den Purkersdorf-Wallis. Freut mich sehr, dass es sowas auch gibt. Und da werde ich morgen mein erstes Training haben. Genau. Okay, und du kannst es bestätigen, du hast keinen Aufnahmetest machen müssen. Noch nicht, aber ich war noch nicht dort. Zu den Altersgruppen, ich brauche euch wahrscheinlich, da bräuchte ich euch nicht zu fragen, frage euch trotzdem, wie wichtig findet ihr natürlich Sport, speziell für Kinder und Jugendliche? Bei dieser Frage weiß man natürlich gar nicht, wo man anfangen soll. Das ist Bewegung generell, das muss nicht mehr Volleyball sein, ist etwas extrem Wichtiges, sowohl für die Körperlichen natürlich, aber meiner Meinung nach für die, nennen wir es einmal übertrieben, geistige Gesundheit des Kindes. Es hat eine unglaubliche, nicht zu unterschätzende soziale Komponente. Wenn ein Kind Teamsport macht, es werden natürlich gerade beim Balltraining extrem viele koordinative Dinge erlernt oder verbessert. auf jeden Fall wichtig für die Kinder. Ich denke auch, dass man generell im Sport, vor allem im Teamsport, auch sehr viel fürs spätere Leben lernt. Egal, ob es jetzt eine körperliche Hinsicht quasi ist, dass man sagt, okay, wie trainiere ich, wie ernähre ich mich, worauf achte ich vielleicht hier und da. Aber eben auch, wie der Dominik gesagt hat, die Sozialkomponente. Also ich habe schon das Gefühl, dass dieses Zugehörigkeitsgefühl Teil eines Teams sein, Was muss ich da mitbringen an Verpflichtungen und Verantwortungen? Das verlangt einem jungen Spieler oder einer jungen Spielerin einfach ein bisschen mehr ab als jetzt diese reine Schulsituation. Du bist Schüler, du kümmerst dich um den einen Teil, sondern da bist du halt Teil eines Teams und wenn du nicht bereit bist, deine Leistungen zu erbringen, dabei zu sein, dann musst nicht nur du die Konsequenzen tragen, sondern auch dein Team. Und ich glaube, dass das gerade für das spätere Leben eigentlich auch echt lehrreich ist und man da viel daraus mitnehmen kann. Ihr seid ja beide auch schon länger in dem Schul- und Lehrbetrieb. Seht ihr eine Veränderung, gerade hin zu Social Media? Das ist ein großes Thema immer, dass man sagt, viele Jugendliche beschäftigen sich große Zeit ihrer Freizeit und wahrscheinlich auch vielleicht auch ihrer Schulzeit mit Social Media. Seht ihr eine Veränderung, wenn dann der Sport eingreift? Gibt es dann Veränderung diesbezüglich? Na ja, Veränderung, das ist sehr schwierig. Es hängt natürlich immer ein bisschen mit der Art der Nutzung von Social Media zusammen. Der Sport oder das in der Halle sein, mit meinen Mitspielerinnen und Mitspielern gemeinsam zu sein, ist natürlich auch eine Social Media Pause mal, was natürlich was sehr Wohltuendes ist. Auf der anderen Seite ermöglicht man Social Media natürlich, keine Ahnung, sehr viel Video, Bildmaterial, wo ich sage, okay, ich würde gerne mal so hoch springen wie der oder so Schestschlagen wie der. Ich habe da dieses Volleyball-Workout gesehen, das taugt mir, das probiere ich. Also es ist meiner Meinung nach eher, wie man das Ganze nutzt. Also es wäre jetzt nicht gut, das da komplett zu verteufeln, aber ich weiß natürlich, worauf die Frage abzielt. Ich kann sagen, man merkt, eine leichte Tendenz merkt man, aber da möchte ich jetzt nicht näher drauf eingehen. Und generell finde ich das aber, wie gesagt, eher, wie man das nutzt. Wenn man es sinnvoll nutzt, finde ich das Social Media gut und vor allem für uns natürlich auch, dass Purkersdorf-Wolli sich gesprochen ist, Social Media die einzige. Öffentlichkeitsplattform, die wir bedienen können, wo wir Werbung machen können, wo wir uns einfach zeigen können, was wir machen, wer wir sind. Das hat auch sehr viele positive Facetten, muss man sagen. Und der Mehrwert, den der Dominik gerade angesprochen hat, der ist halt, finde ich, im Jahr 2025 halt auch nicht zu verkennen, also einen, Einen Sponsor in Purkostorf wird es immer mehr interessieren, ob sich eine Instagram-Story 2000 Leute anschauen und er dort quasi vorkommt, als im Vergleich zu da sitzen 30, 40 Eltern in der Halle. Und das ist eh nett, dass da ein Plakat hinten im Eck hängt, aber man muss irgendwie eine Erreichbarkeit, eine Präsenz abbilden. Und da ist halt Social Media sehr stringent, weil ich sehe, wie viele Aufrufzahlen habe ich, wie verbreitet sich der Content etc. Und das sehe ich halt bei einem Heimspiel in der Halle zum Beispiel gar nicht. Verfolgt ihr das oder betreibt ihr das auch genau und wesentlich? Ich habe gesehen, ihr habt eine Instagram-Seite. Ja, wir bemühen uns. Wir sehen natürlich in sämtlichen Dingen Verbesserungspotenzial. Wir sind auch noch sehr jung. Das ist keine Ausrede sein, aber eine Erklärung. Aber wir versuchen natürlich auch, diese Kanäle zu bedienen, um einfach Erreichbarkeit und mit all den positiven Synergieeffekten, die sich daraus ergeben, dann einfach zu, Was habt ihr alles für Kanäle? Instagram, noch welche? Oder was seid ihr jetzt auf anderen Plattformen auch noch unterwegs? Das ist noch in Evidenz. Das heißt, das ist nur Luft nach oben. Wie gesagt, wir wollen an unseren Schwächen arbeiten, aber hauptsächlich, also Instagram ist der Kanal jetzt einmal. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, ganz wichtig natürlich wieder Homepage, Instagram und die ganzen Infos dazu, könnt ihr natürlich wie immer auf hallo-Purkersdorf.blog nachlesen und nachhören. Und in den Shownotes wird es euch natürlich auch verlegt. Ihr habt es zuerst schon gesagt, natürlich Sponsoren. Das Wichtige für jeden Verein finanzen. Ein heikles Thema. Wie finanziert ihr euch? Ich denke, ähnlich wie jeder Verein, eine Mischung aus Sponsoring-Paketen und Mitgliedsbeiträgen, aber auch Fördergeldern. Man muss dazu sagen, dass quasi einen Sponsor zu finden für einen Randsportverein, der jetzt keine, der nicht etabliert ist im lokalen Raum oder der jetzt vielleicht nicht eine erwachsene Mannschaft hat, die tolle Ergebnisse einspielt, dass man quasi sagt, hey, da geht die halbe Gemeinde jeden dritten Sonntag in die Halle, gestaltet sich recht schwierig, also da musst du dann schon in der Umgebung, Unternehmen finden, die irgendwie Lust haben, das zu fördern dann hörst du vielleicht auch hier und da mal na, ich fördere schon die Feuerwehr oder den Fußballverein und dann sagst du, okay, gehen wir zum nächsten. Genau und nachdem die, Kosten in Purkersdorf auch nicht unbedingt die billigsten sind, ist ein großer Teil, der dazu dient, um diese ganzen Kosten, die wir haben, abzudecken, sind sicher die Mitgliedsbeiträge. Also das auf jeden Fall. Also können wir hier jetzt auch einen Aufruf starten, wer euch unterstützen will, bitte auf die Homepage schauen, Mitglied werden und wenn man noch mehr Lust hat, natürlich auch aktiv mitmachen. Das auf jeden Fall. Wir freuen uns über jegliche Form der Unterstützung und Zuwendung. Ihr heißt ja Burkersdorf-Wolles. Wir haben zuerst eh schon gesprochen. Der Name ist klarerweise ziemlich naheliegender Wolle-Pallfeier in Burkersdorf. Aber gibt es irgendetwas, wo ihr euch gerade in der Form von Sponsoring und so weiter eine größere Nähe von Burkersdorf wünschen würdet? Ja, ich meine, wie der Gregor schon versucht hat, das auszuführen. Natürlich kämpft jeder Verein mit denselben Problematiken. Und insofern müsst ihr auf deine Frage natürlich mit Ja antworten. Das liegt aber in der Natur der Sache. Natürlich wird das helfen, sowohl eben, dass wir den aktiven Betrieb aufrechterhalten können, äußern natürlich, weil dadurch, dass wir ein relativ junger Verein eben sind und wir organisches Wachstum ja bevorzugen, aber natürlich auch schon für die kommenden Jahre auch mit den Altersklassen weiter hinaufgehen, also mehr Mannschaften melden möchten, das Angebot weiter aufstellen möchten, ist das natürlich nicht verkehrt, wenn man da ein bisschen Unterstützung dafür bekommt. Wir haben euch ja jetzt bei dem Interview gerade sozusagen erwischt nach dem Training. Ihr wart gerade im Training mit Teams und beim Volleyball haben viele Menschen, die jetzt sind ja zu tief damit beschäftigt, aber sofort Beachvolleyball im Kopf. Spielt ihr am Beachvolleyballplatz draußen auch? Burgos, da fahrt ihr auch einen Beachvolleyballplatz? Ja, also gerade im Sommer dann schon. Unsere Saison geht bis Anfang Juni ungefähr. und ich hänge die Netze meistens um die Osterferien herum auf. Also so ab da fangen unsere Kinder auf jeden Fall an zu spielen, quasi privat draußen. Und wir fangen dann meistens so Ende Mai, Anfang Juni mit so einer kleinen Beachvolleyball-Vorbereitung an, die meistens auf so Schul-Beachcup abgestimmt ist und dann auf Beachvolleyball-Turniere quasi in den jeweiligen Altersklassen ausgelegt ist. Das machen wir dann auch. Aber es gibt jetzt kein eigenes, ausgewiesenes Training das nicht. Also wir versuchen quasi, sobald die Saison in der Halle vorbei ist, trotzdem, dass die Kinder am Ball bleiben. Auf Gott, das ist schon gesagt. Also das versuchen wir dann auf jeden Fall. Ich kann es jetzt nur von den Mädels sagen. Die nehmen durchaus bei diversen Turnieren und Cups teil. Das ist sehr freulich. Ich glaube, die Burschen auch, was ich teilweise gewiesen habe. Ich kann es seitens der Schule sagen. Wir spielen sowohl in der Oberstufe als auch in der Unterstufe eben beim Schulbeachcup mit. Und da ist es natürlich sehr, sehr hilfreich. auch da wieder diese Synergieeffekte zu haben zwischen Verein und Schule. Ihr habt ja schon erwähnt, es ist ein ziemlich junger Verein. Habt ihr beide, ich nenne es einmal so, habt ihr Ziele, habt ihr Visionen für den Verein? Also sagt ihr, das wäre schön, wenn sich der Verein dorthin entwickeln würde? Ja, wir haben natürlich viele Ziele. Die Ziele sind sowohl sportlicher Natur, die Ziele sind sowohl finanzieller Natur und in irgendeiner Form ist unser großes Ziel eigentlich, dass wir die Purkersdorf-Wolle wirklich in die Gemeinde implementieren, dass das eine feste Größe ist im Sportspektrum von Purkersdorf, das dauert natürlich, wir wachsen, aber wir wachsen Jahr für Jahr und das passt alles und je nachdem, also was wir für Altersklasse spielen, werden ein Ziel definiert, finanziell natürlich und auch in puncto Tradition. Ich würde sagen, das sind so die drei Säulen an Zielen, aber die setzt natürlich dann jeder von uns auch ein bisschen anders. Das hängt davon ab, welche Jahrgänge wir haben, das hängt davon ab, wie die Konkurrenzsituation ist, wir sind ein sehr kleiner Verein. Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Große, übergeordnete Ziel ist, ein nachhaltiges Volleyball-Angebot in Purkersdorf zu schaffen, das geschlechterübergreifend bestmöglich jede Altersklasse abdeckt, dass man wirklich sagen kann, egal ob du jung bist, alt bist, Mann, Frau, wenn du Volleyball spielen willst, kannst du zu uns kommen, wir haben ein Angebot für dich. Das große Ziel wäre, dass das ohne expliziten Einzelpersonen funktioniert, wie es so häufig in Sportarten ist. Da steht die eine Person, wie eben vorhin angesprochen, ein Wolfgang Eberhardt, der das 15 Jahre lang aufzieht. Wenn es die Person nicht gibt, bricht das zusammen. Genau, und das wäre das große Ziel, das zu vermeiden, dass es in 15 Jahren den Verein vielleicht auch noch immer gibt und dann aber nicht mehr wir beide dastehen, sondern dann sind es halt unsere Spieler, die jetzt noch 12, 13 sind, sind dann vielleicht in 10, 15 Jahren die nächsten Trainer, Sektionsleiter, wie auch immer. Das würde mich sehr freuen, wenn das weiter besteht, ohne dass man da jetzt fix verankert bleiben muss, ohne dass es anders gehen würde. Naja, aber die Geschichte gibt euch ja eigentlich recht, weil du und die Maria, ihr wart hier in der Schule, da hat es zwar Schulbetrieb im Volleyball schon gegeben, jetzt ist es gewachsen bis zum Verein. Maria, du wirst das auch wieder unterstützen, ne? Ja, auf jeden Fall. Also mir ist das wirklich, wirklich positiv aufgefallen, dass da auch jetzt am Hauptplatz ein großes Plakat hängt, kommt ins Team, also dass hier auch irgendwie Werbung gemacht wird und geschaut wird, dass die Leute das auch mitbekommen. Also man muss einfach den Verein oder eines der Ziele klarerweise, den Verein wirklich ins Bewusstsein der Gemeinde hineinzutragen und dass das dort eine fixe Größe wird. Dass man sagt, es gibt den Verein und jeder, der Volleyball interessiert ist, Sport interessiert. Genau. Weil ich kann ja hier auch als Zuseher natürlich vorbeikommen, wenn ihr Turniere spielt oder so. Das wäre sehr schön. Ich denke, was vielleicht so ein bisschen eine Vorbildwirkung da hat, wäre, ähnlich wie der FC Purkersdorf im Fußball einfach die Möglichkeit zu bekommen, sich als lokaler Verein so zu etablieren, dass es, um es hart auszusprechen, eine Relevanz hat und nicht, es kommen die fünf, sechs Eltern in die Halle, weil da spielt das Kind gerade und wir freuen uns über jeden, der kommt, aber Sportereignisse in Purgersdorf. Zumindest nehme ich es so wahr, haben in der breiten Masse eher eine untergeordnete Rolle, abgesehen vom FC Purgersdorf und das wäre so ein bisschen was, wo ich mich auch drüber freuen würde, wenn man einfach weiß, egal ob es Volleyball, Handball oder die Tanzmeisterschaften oder so, man weiß in Purgersdorf in dieser Halle, wir haben ja eh nur die eine Dreifachhalle, ist dieses große sportliche Ereignis und wäre doch cool, wenn da jetzt auf einmal 200 Leute zuschauen und Stimmung ist. Für mich noch interessant, wie ist eure Verbindung hin zu Burkersdorf? Ich bin ja zugewasst, auch wenn es ein bisschen komisch ist, aber ich habe durchaus gemerkt, dass. Burkersdorf als solches, dass das schon eigentlich in irgendeiner Form zu einer Form von Heimat geworden ist und mich emotional eigentlich doch sehr viel mehr verbindet, als ich eigentlich geglaubt habe. Ich merke das immer, wenn ich dann nach Salzburg fahren oder wieder zurückgefallen fahren. Ich merke dann schon sehr stark, dass so ein ein gewisses Maß an Verwurzelung dann doch herrscht, auch wenn ich jetzt nicht aus Niederösterreich bin und mir das da richtig viel Spaß macht und das wirklich sehr gerne mache. Und bei dir, Gregor? Ich bin 20 Jahre meines Lebens hier aufgewachsen und ich kann zwar nicht so schöne Geschichten wie der Dominik erzählen, aber jedes Mal, wenn ich am Hauptbahnhof nach Wien fahre, denke ich auch zurück nach Purkersdorf. Nein, es ist Teil meines Lebens, Teil meiner Jugend. Ich bin hier in die Schule gegangen. Ich bin wahnsinnig gern hier in Burkersdorf und ich finde es auch wunderschön. Also ich bin super gern in Wiener Wald und ich denke, ich würde es nicht gerne missen. Von der Maria fragen wir es auch noch ab, nachdem sie ja jetzt Teammitglied von Halle Burkersdorf ist. Nehme ich mal an, hast du eine besondere Bindung auch zur Region. Ja, auf jeden Fall. Also für mich ist auch einfach Familie, Freunde, Freundinnen hier. Und wenn ich dann Burkersdorf auch noch mit Volleyball-Sport verbinden kann, dann ist es überhaupt perfekt. Das ist alles gut. Ja, dann Dominik, Gregor, ich sage euch ganz herzlichen Dank für den kurzen Einblick in den Volleyballsport und den Verein Purkersdorf-Wallings. Dir, Maria, auch herzlichen Dank. Super, du bist jetzt auch bei einer Podcast-Episode mit an Bord. Genau, auch stimmlich dabei. Auch stimmlich. Dominik, danke. Gregor, danke. Danke schön. Danke für die Einladung. Und euch, liebe Hörerinnen und Hörer von Halle Purkersdorf, sage ich Danke fürs Zuhören. Ciao, bis zur nächsten Episode.

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