Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Salettl Lounge, Rebana & Ramazan

Leidenschaft trifft auf Gastronomie

20.03.2024 35 min

Zusammenfassung & Show Notes

Die neuen, hochmotivierten und symphatischen Betreiber der SALETTL LOUNGE erzählen äußerst amüsant über ihr Leben, ihr Vorhaben mit dem Lokal und geben uns Einblicke in ihre Wünsche. Zusätzlich erwartet Euch, wenn ihr die Episode, welche am 4.3.2024 aufgezeichnet wurde, bis zum Ende hört, die Möglichkeit eines Preisvorteils in der Salettl Lounge.

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf



Salettl Lounge
Als ich Rebana Buono und Ramazan Akgören, die charismatischen Köpfe hinter der Salettl Lounge, zum ersten Mal traf, war ich sofort von ihrer Energie und Leidenschaft für Gastronomie angetan. Heute nehmen sie uns mit auf eine faszinierende Reise durch ihre multikulturellen Wurzeln und erzählen, wie sie ihr neues Lokal in einer beeindruckend kurzen Zeitspanne von nur sechs Tagen renoviert und zu einem Ort der Gemütlichkeit umgestaltet haben. Ihre Geschichten sind so herzerwärmend und inspirierend, dass man einfach persönlich vorbeischauen möchte, um den Geist der Salettl Lounge selbst zu erleben.

Die Episode, welche am 4.3.2024 aufgezeichnet wurde, beleuchtet zudem, wie unbezahlbar die Unterstützung aus dem persönlichen Umfeld und die Beratung durch erfahrene Mentoren beim Aufbau eines eigenen Geschäfts sein können. Rebana und Rami teilen, wie sie mit Hürden umgegangen sind und welche Rolle ihre italienischen und türkischen Wurzeln bei der Gestaltung ihres Traums vom eigenen Caféhaus spielten. Darüber hinaus sprechen wir über die Zukunft von Purkersdorf und wie das Café zu einem lebendigen Treffpunkt für die Gemeinschaft geworden ist – ein Ort, an dem alte Freunde und neue Gesichter gleichermaßen willkommen sind. Begleiten Sie uns in einem Gespräch, das so vielfältig und reich an Kultur ist wie die Geschichten, die in den Wänden der Salettl Lounge stecken.

Links zur Salettl Lounge
Homepage - https://salettllounge.com/
Facebook - https://www.facebook.com/profile.php?id=61552160139716
Instagram - https://www.instagram.com/salettllounge3002/

Kontakt
Wiener Straße 12
3002 Purkersdorf
Mail: salettl3002@gmx.at
Tel.: +43 660 7778844


Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
Dieser Podcast wird privat betrieben und steht allen politischen Richtungen sowie Organisationen neutral gegenüber. Kontakt unter
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Transkript

Music. Das ehemalige Salettl im Purkersdorf gegenüber der Bezirkshauptmannschaft und der Bühne Purkersdorf wurde im November 2023 von zwei jungen und hochmotivierten Betreibern neu übernommen und zur Salettl Lounge umgestaltet. Mich hat natürlich sofort interessiert, wer hinter den neuen Ideen und Vorhaben steckt und was wir denn so alles erwarten dürfen. Dabei bin ich auf die beiden äußerst sympathischen und lebensfrohen Menschen Rebana Buono und Ramazan Akgören gestoßen, welche privat auch ein Paar sind. Hört euch deren Ideen und Vorhaben an, welche äußerst amüsant dargebracht werden und bleibt auch bis zum Ende dran, da ihr dadurch erstmals auch einen Preisvorteil bei einem Besuch in der Salettl Lounge bekommen könnt. Jedenfalls werdet ihr viel Spaß mit Ribana und Ramazan haben. Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Heute habe ich wieder zwei Gastronomen für euch, und zwar die Gastronomen von der Salettl Lounge, die neue Salettl Lounge. Wir sitzen aber nicht in der Salettl Lounge, sondern im Garten und Gourmet. Da werden wir gleich darauf zu sprechen kommen, warum. Aber jetzt nochmal ganz wichtig, mir gegenüber sitzt die Ribana Buono. Servus Ribana. Grüß dich, hallo. Und der Ramazan Akgören. Servus. Servus Michi, servus. Ja, wie gesagt, ihr beide seid die neuen Betreiber von der jetzt Salettl Lounge. Für die Hörerinnen und Hörer nur kurz erklärt, warum sitzen wir im Garten und Gourmet? Nehmen wir uns was los? Das ist immer die beste Antwort, weil das Salettl Lounge, dort in Wirklichkeit haben wir keine ruhige Ecke gefunden und der Harry Wolkerstorfer war so lieb, uns hier einen Raum zur Verfügung zu stellen, wo wir diesen Podcast auch wirklich in Ruhe aufnehmen können. Also danke an den Harry an dieser An dieser Stelle. Danke. Cooler Typ. Ja, ihr beiden. Rebana, Buono und Ramazan Akgören. Wie man an euren Namen schon hören kann, sind das jetzt keine österreichischen Namen. Darf ich euch fragen, Rebana, wo ist dein Name her? Bei mir beginnt es ganz spannend. Also eigentlich, ich habe einen recht deutschen Akzent drin. Ich bin in Norddeutschland aufgewachsen. Der Papa ist aber allerdings Italiener und die Mama ist Wienerin. Und mein Papa hat nur ziemlich gerne Veneto geschaut früher und hat dann immer beschlossen, weil ihm wahrscheinlich die Rehbahner so gut gefallen hat, ich möchte mal eine Rehbahner haben, wenn ich ein Kind habe. Das ist eine coole Geschichte. Ja, und Ramazan? Bei mir, die Eltern, also ich habe türkische Wurzeln, das ist ein türkischer Name. Ja, Ramazan Akgören, die Abkürzung ist Rami, also ihr könnt mich gerne Rami nennen. Ja. Bei mir gibt es leider keine Geschichte zu meinem Namen. Also mir gegenüber sitzt jetzt sozusagen Frau Rebana Buono unter Rami. Genau so ist es. ihren Spitznamen darf ich ja nicht verraten, hat sie mir schon vorhin. Jetzt hast du es aber spannend gemacht. Okay, sie heißt Rebi. Aber das hören sie nicht gerne, haben wir gehört, oder? Rami und Rebi ist ein bisschen ulkig, oder? Ich finde es süß. Ich finde es süß. Ja, stimmt, man könnte glauben, es sind so zwei Comicfiguren, Rami und Rebi. Rami und Rebi ist ein Salettl. Manchmal fühlt er sich hier so. Die zwei Schlümpfe im Salettl. Sind wirklich süß. Ja, super. Ja, ihr habt seit 6. November das Sollettl übernommen. Das ist korrekt. Also übernommen haben wir es eigentlich schon am 1. November. Wir haben dann nur sechs Tage zugesperrt, damit wir es renovieren können. Also es war eine kurze und knackige Renovierungszeit. Mit der ganzen Familie, genau. Wir haben geputzt, geschrubbt und ein bisschen umgebaut. Also umgebaut haben wir es großartig nicht, aber sehr viel gemacht. Erneuert oder so gemacht, so wie wir es haben wollen. Und das Ganze alles in nur sechs Tagen? Ja. Eigentlich in fünf. Also vom ersten bis zum fünften und am sechsten war dann schon das Soft-Opening. Plus es waren ein paar Feiertage dazwischen auch noch zu unserem Glück. Wir haben auch nicht wirklich viel einkaufen können, großartig. Aber wir halt nur innen. Der Garten ist noch leider so, wie wir es übernommen haben, noch. Aber bevor wir schon beim Salätl eintauchen, dürfen wir ein bisschen was von euch erfahren? Na klar, was möchtest du denn wissen? Ja, so ein bisschen den Lebenslauf, Rebana, wie hat sich das gestaltet? Wie bist du hier gelandet? Also bei mir, wenn ich ganz, ganz vorne anfange, war es so, dass meine Eltern, also beide Gastronomen sind, also vorwiegend mein Papa, und der hat 30 Jahre lang ein Lokal in Deutschland gehabt und hat eben den Traum, wie jeder Italiener im Ausland, dass er eines Tages wieder zurückgehen möchte zu seinen ursprünglichen Wurzeln. Und hat dann beschlossen 2010, dass er eben mit der Mama zurückzieht zu seinen Wurzeln nach Ischia auf eine kleine Insel im Süden, also im Golf von Neapel unten. Und sie haben dann gemeint, was möchtest du machen? Möchtest du in Deutschland bleiben oder wie schaut es aus? Was hast du vor? Ich habe damals dann in Deutschland angefangen zu studieren. Das war Umwelttechnik auf Ingenieur. War aber nicht ganz so mein Fall, weil es halt wirklich zu elektrotechnisch, thermodynamisch war. Sie haben dann gemeint, möchtest du vielleicht nach Österreich ziehen, weil das eben Mamas Wurzeln sind, nach Wien. Damals hat meine Oma aber auch noch gelebt hier in Österreich. Ich bin dann kurzerhand zu ihr gezogen. Wir haben dann eine kleine Wohnung auch renoviert, wo ich dann als Studentenbude eben einziehen durfte und habe dann das Studium der Ernährungswissenschaften angefangen. Und meine Eltern sind ausgewandert nach Italien. Und irgendwann hast du dann... Den Ramazan kennengelernt. Das war dann viel, viel später. Also ich bin schon 2010 nach Österreich gekommen und wir haben uns, glaube ich, erst 2000... Genau. Vor circa dreieinhalb Jahren, vier Jahren. 2021 kennengelernt, ja. Okay. Sowas, ja. Also dazwischen ist noch sehr viel passiert. Oh, okay. Davon weiß ich ja gar nichts. Die ersten Arbeiten. Du musst doch nicht alles wissen. Ich habe dann ganz normal studiert, die ersten Arbeiten nebenan angefangen, Bachelorabschluss gemacht. Immer neben der Uni gejobbt, schon in der Gastro, als Gastronomenkind aufgewachsen, das war die Arbeit, die ich nicht lernen musste, die ich kurzerhand einfach Schürze anziehen und geht schon, Kellnern, das hat immer funktioniert. Ja, und so ist es dann irgendwie immer eins eins zum anderen und Jobwechsel. Und so sind wir halt irgendwann gemeinsam auf eine Linie gestoßen, dass wir uns kennengelernt haben. Ramazan, wie war es bei dir so? Für mich ist es jetzt nicht so spektakulär und so aufregend wie bei meinen Verlobten. Also ich bin gelernter bautechnischer Zeichner, was ganz anderes. Und während meiner Lehrzeit habe ich immer Samstag, Sonntag noch gekellnert. So bin ich in die Gastro gekommen. Ja, ich habe halt immer als Kellner gearbeitet und nachdem die Lehre fertig war, ich die Ausbildung in der Tasche hatte, bin ich dann komplett in der Gastro geblieben, weil du da einfach Spaß hast, mit Menschen bist und aber auch nebenbei Geld verdienst. Das hat mir so gut gefallen. Und ich habe auch die Mama immer unterstützen müssen, aber auch wollen. Und deswegen habe ich halt immer sehr schnell, sehr früh arbeiten müssen. Die Mama ist alleine zehn, deswegen nicht jetzt. Und ja, mein Traum war es, immer ein eigenes Lokal zu haben. Ich hatte doch auch eine Bar im zehnten Bezirk. Nur das Rauchergesetz hat mir dann... Hat mir dann einen Strich durch die Rechnung gezogen. Und da musste ich halt schließen. Ja, dann habe ich mir geschworen, wenn ich mir nochmal ein Lokal nehmen sollte, dann mit einem Riesengarten. Okay. Also kann man schon sagen, Faktum, in die Gastronomie, das wäre für mich eher eine Frage gewesen, in die Gastronomie seid ihr eigentlich so gekommen, dass ihr beide schon fast wie von Kindesbeinen an vorbelastet seid. Schon, ja. Und eigentlich ist auch mein riesiges Hobby, dass ich eben neben den Sachen, die ich qualitativ einkaufe und wirklich schaue, was drin ist, dass ich auch irrsinnig gerne koche, auch in der Freizeit. Und für mich gibt es nichts Schöneres. Oder es war auch, als wir uns kennengelernt haben, für jemanden Essen zu bereiten und demjenigen geht das Gesicht auf und er freut sich daran. Und das ist für mich eigentlich der Hauptsinn dahinter. Da kommen wir natürlich jetzt eh zu unserem Hauptpunkt heute. Salet Lounge. Wie gesagt, am 6. November 2023 habt ihr sie eröffnet und wir wissen ja auch, dass gerade die Gastronomie ein schweres oder hartes Gewerbe ist. Was hat euch dazu bewogen zu sagen, das packen wir an? Wir sind jetzt beide so knapp 35. Wir haben uns gedacht, wenn nicht jetzt, wann dann? Es ist mein Traum, auch ihr Traum. Also ich verlasse mich auf sie und sie sich auf mich. Und wir haben gewusst, wenn wir Hand in Hand das durchziehen, dann kann es einfach nur klappen. Wenn wir die Qualität, den Fleiß und wenn der Wille da ist und wir uns gegenseitig haben. Ja, war das von euch beiden von Anfang an klar, dass ihr miteinander etwas macht? Ihr macht ja beide, wie wir jetzt gehört haben, etwas, was... Komplett konträr zu euren Ausbildungen ist. Ja, aber doch irgendwie von beiden so ein kleiner Lebenstraum ist. Wir sind aber auch beide komplett komplementär, wenn man das so sagen kann, weil er ist halt eher der, der unter den Leuten ist, der viel Smalltalk führt mit den Leuten und ich bin halt eher die, die im Hintergrund ist und eben die Karte gestaltet, die Speisen schaut, was passt gut zusammen, die Monatsmenüs zusammenstellt. Ich bin halt wirklich die, die im Hintergrund ist. Ich habe ja noch einen Vollzeitjob, deswegen bin ich halt auch. Nebenbei sozusagen ein Vollzeitjob. Nein, eigentlich ist das Salettl für mich nebenbei, weil er halt der Hauptdarsteller ist, sage ich einmal. Ich habe auch zwei Jobs, wenn du jetzt angeben willst. Ich habe auch zwei Jobs. Das ist dein zweiter Job. Jeden Tag im Salettl stehen und mit dir zusammen sein. Jetzt tauchen wir übrigens tiefer in private Gespräche ein. Das wird Ärger geben zu Hause. Wahnsinn. Irgendwer schläft heute im Auto, aber sicher nicht ich. Wie war das für euch, das Lokal zu eröffnen? Hattet ihr besondere Hürden? Hattet ihr Leute, die euch helfen? Ich kannte mich in Purkersdorf null aus, muss ich ganz ehrlich zugeben, obwohl wir im 14. Wohnen. Ich war bei der Bezirkshauptmannschaft, mein Pass erneuern. Weil wir Urlaub machen wollten. Und dann habe ich das Salettl eben gesehen. Dann habe ich es mir so einen Monat lang durchgehend angeschaut. Also da muss man ja für alle sagen, entschuldige, dass ich dich unterbreche, die Bezirkshauptmannschaft befindet sich gleich gegenüber der Salettl Lounge und dadurch hast du dann das Salettl gesehen. Genau, so bin ich so zum Salettl gekommen eigentlich. Und da habe ich es mir einen Monat lang angeschaut, was das ist für eine Location, wie es rennt. Habe mir die Menschen, die rein und raus gehen, ein bisschen angesehen. Und dann sind mir da ein paar Menschen aufgefallen, mit denen habe ich dann geredet, die selbst auch selbstständig sind hier in Purkersdorf und habe sie gefragt, ob wenn ich meine Träume, die ich habe, hier verwirklichen möchte, wenn ich das machen würde, ein Kaffeehaus mit gutem Essen und Aperitif und ein Garten, was eine Chill-Oase sein sollte, weil der Garten ist wunderschön oder wird wunderschön hoffentlich, wenn wir fertig sind. Dieses Jahr hoffentlich noch, Schatz. wenn du mir hilfst. Wenn du in deinem Erstjob nicht so viel zu tun hast, kannst du ja mal helfen kommen. Natürlich. Auf jeden Fall, ja, und die haben mir halt wirklich viel Mut gegeben und haben gesagt, die Purkasdorfer sind coole Leute. Also, zumindest die, die ich bis jetzt kennengelernt habe, die sind wirklich, wirklich super Menschen. Der Bürgermeister ist toll, der Stefan. Es gibt ein paar Menschen, die wirklich mir viel Kraft und Mut gegeben haben und wirklich gut zugeredet haben und Gott sei Dank, weil das hat schon auch viel Einfluss gehabt, ob wir es jetzt nehmen oder nicht. Wir hätten so oder so ein Kaffeehaus gemacht, Sie und ich, aber... Na, bei dem Ganzen ist nur wichtig, allen zu zeigen, was bewegt einen dazu, so ein Projekt zu starten. Und ja, klarerweise gibt es am Anfang genug Hürden zu überwinden. Absolut, das schon. Aber trotzdem muss man Menschen fragen, die sich hier schon ein bisschen besser auskennen, weil es ist ja jetzt nicht Wien. Die Hürden, was haben wir für Hürden gehabt? Das Putzen war für mich die größte Hürde. Naja, wir haben eigentlich am Anfang, also es hat so gestartet, dass wir uns einen Termin auf der Wirtschaftskammer organisieren wollten. Den haben wir aber nicht gleich gekriegt, beziehungsweise war dann glaube ich ein Wechsel drin in der Wirtschaftskammer und die Dame, die erste war super nett, hat uns beraten, hat aber dann gemeint, wenn wir dann wiederkommen zum zweiten Termin ist sie leider nicht mehr da. Dann sind wir aber beim Herrn Ramazan Sertas gelandet. Der hat uns wirklich gut beraten, hat uns gleich die Mappe mitgegeben, hat uns aufgeklärt, welche Schritte die nächsten sind. Und Entschuldigung Schatz, das meinte ich mit den coolen Burkast-Audit, die super Leute, die wir halt so kennenlernen durften, wo wir uns überlegt haben, das zu übernehmen oder nicht oder ist es eine gute Idee? Das sind eben die Menschen, die aus Purkersdorf sind und die mir wirklich von Anfang an geholfen haben. So wie die Familie eben von der Familie Steinpichler oder der Satage, der Ramazan von der WKO oder der Kebabmann Josh Gunn, Abi. All diese Leute, ja. Wirklich coole Menschen einfach nur und ja. Und da haben wir gedacht, was Was soll da schief gehen? Diese paar Menschen würden mir schon reichen, wenn sie Kaffee trinken können. Und sie kommen. Gott sei Dank. Salettl Lounge heißt jetzt euer Lokal. Vorher hieß es Salettl. Wie kam es zu der Namensänderung? Warum? Wir haben gedacht, wenn sich jetzt etwas ändert an diesem Lokal und wir haben ja gesagt, so wie jetzt das Konzept dort steht und liegt, so wollen wir es nicht weiterführen. Es muss sich was ändern. Dann hat sich auch ja räumlich etwas geändert, dass wir eben dem ganzen Salettl, dem Juwel einen neuen Hauch eingehaucht haben, also einen ganz neuen Touch gegeben haben. Und ich habe aber zu ihm gesagt, er wollte es eher auf Salette lassen und ich habe zu ihm gesagt, du, es muss sich abheben von dem, was jetzt war. Wenn es nämlich unter diesem Namen weiter rennt, erwarten die Leute, dass es genauso ist vielleicht wie vorher. Wir wissen es nicht. Deswegen nennen wir es Salettl Lounge. Dass es auch irgendwie einladender wirkt, dass es etwas Wohlwolligeres kriegt, dass es ein erweitertes Wohnzimmer auch wird, dass die Menschen sich einfach wohlfühlen, als wären sie bei sich zu Hause und vielleicht noch in Kompanie mit anderen netten Leuten. Also dass es halt wirklich so ein Wohlfühlorst für alle wird. Deswegen auch dieses warme Wort Lounge. Ich merke schon, vielleicht sagst du jetzt, es stimmt nicht, aber so ein bisschen die Strategien ist die Rebana. Ja, deswegen auch noch mal zu den Hürden. Also es gab für Rami keine Hürden, weil ich ja da war. Also ich bin schon diejenige, die plant im Hintergrund, was brauchen wir. Seit wann nennst du dich Rami? Ich glaube, wir nennen uns doch Schatz eigentlich. Bist du jetzt auf einmal Rami? Wenn wir schon bei den Strukturen sind, dachte ich, das kommt besser. Außerdem ist es für die Zuhörer natürlich einfacher zu erkennen. Ja, sonst gehöre ich noch immer nach dem Rhein mit Schatz. Wem? Aber das hast du schon sehr gut erkannt. Ich bin die Planerin im Hintergrund und der Rami ist dann eben der, der... Die Marionette, die tanzt einfach. Wenn alles fertig ist, dann sagt er, oh, das habe ich aber gut gemacht jetzt. Nein, ich würde eher sagen, du bist der Eventmanager, oder? Ich bin da, Leute. Ich bin da und mache einfach das, was gemacht werden muss. Und das ist gut. Ja, so mit Planung hat er es nicht so. Also das Wichtige für euch war jetzt, das Wort Lounge hineinzubringen, um sozusagen mehr Wärme, mehr Wohlgefühl zu erzeugen. Bequemlichkeit. So ein bisschen das Wohnzimmer, das öffentliche Wohnzimmer oder so, wenn ich das richtig verstehe. Genau. Also kein Nachtlokal, sage ich jetzt einmal oder so. Es soll einfach, man soll einfach mit der Freundin hinkommen können, um was essen oder zu trinken oder mit der Familie oder mit den Kindern oder mit den Eltern. Es ist einfach Wurscht. Um dieses Wohlgefühl, das ihr jetzt beschrieben habt, auch zu erzeugen, was bietet so jetzt die Lounge? Also wie habt ihr das Speisekarte technisch oder sonst was umgestaltet oder in welche Richtung geht es da, dass ihr sagt, das ist unsere Vorstellung? Also ich weiß nicht, ob alle Zuhörer jetzt die alte Karte vom Salettl kennen, aber wir haben jetzt wenig, aber genug, um satt zu werden und um um gut satt zu werden. Wir haben Klassiker, wir haben uns von überall das Beste rausgepiekst. In welcher Richtung seid ihr überhaupt unterwegs? Italienisch? Ja, so italienische Linie, italienisch und mediterran eigentlich. Also, ja, mediterran ist italienisch, aber gut. Italienisch, mediterran habe ich gesagt. Ich habe beides in einem verwendet. Ich habe nicht gesagt mediterran und italienisch. Es ist überwiegend italienisch, aber wir haben auch geschaut, dass wir Klassiker einbinden. Also halt wirklich auch aus der österreichischen Küche. Ja, aber überwiegend ist es italienisch. Was wir aber auch wollten und wirklich, was halt gar nicht in die italienische Küche passt zum Beispiel, sind halt Hummus und Falafel. Das ist dann wieder die mediterrane Küche, da hast du schon recht. Ah, jetzt auf einmal. Nicht wegen der Religion jetzt, das ist jetzt der Grund, warum wir Halal Putensalami oder Putenschinken haben, Salami ist ja unsere Rindersalami, ist nicht aus religiösen Gründen, sondern weil die Qualität einfach, ich habe es getestet, es ist einfach die Qualität, ja. Die Schweinesalami ist einfach mir zu fettig auf der Pizza, ja. Es ist einfach mit 100% Rindersalami ist man irgendwie besser, kostet auch viermal so viel wie die Schweinesalami, also Also jeder Gastronom, jeder, der Geld machen will, würde sich die Schweine-Salami nehmen. Das verstehe ich schon. Ist auch okay. Aber ich habe mir gedacht, das ist jetzt auf Qualität, weil wir eben nur sechs Pizzen haben, da soll die Qualität passen. Da muss die Qualität passen. Weil wir können nicht nur sechs Pizzen anbieten und dieselbe haben wie jeder andere. Das geht nicht. Ihr habt ja auch wirklich eine wunderschöne Location. Also das Salettl Lounge, das ist ja eine wunderschöne Location. Ihr seid auch, könnte man fast sagen, auch auf Frühstück und so spezialisiert. Frühstück kriegt man auch bei euch, ne? Jaja, wir haben jeden Tag offen. Wir starten um 8 Uhr, von 8 bis 11.30 Uhr bieten wir Frühstück an. Und ab 11.30 Uhr beginnt dann die normale Küche, sage ich jetzt einmal. Die Mittagskarte, ja. Genau, die normalen Speisen. Und ja, wie gesagt, jeden Tag offen. Das ist jetzt leider auch nicht selbstverständlich in Purkersdorf. Das ist mir dann aufgefallen. Am Montag, glaube ich, haben sehr viele zu, wenn nicht sogar alle. Und da habe ich mir gedacht, dann bin ich offen, weil es ist sicher gut. Offen zu sein. Und wenn ich mir, ganz ehrlich, wenn ich ehrlich sein darf, wenn ich schon Miete zahle, dann nütze ich das aus. Es ist nur wichtig, Personal zu haben, das ist halt wichtig. Aber das habe ich Gott sei Dank, wir sind ja zwar ein kleines, junges, dynamisches Team, aber ich kriege das schon hin. Ich habe ja eine starke Frau hinter mir. Die nie da ist. Ich kriege das hin, ich habe eine Frau, die für mich arbeitet. Nein. Er hat es nicht bei den Gedanken gelesen, sondern es hat er gesagt. Ist schon okay. Na super, es macht wahnsinnig viel Spaß, euch hier zu haben. Also liebe Hörerinnen und liebe Hörer, die beiden sitzen mir gegenüber, strahlen wirklich übers Gesicht und man merkt, man spürt richtig, welche Energie sie auch in dieses Projekt hineinstecken. Und wenn ihr in der Salettl Lounge vorbeikommt, werdet ihr sicher von dieser Energie angesteckt, da bin ich mir ganz sicher. Welche Ziele habt ihr so? Habt ihr euch irgendwelche Ziele gesteckt mit dem Projekt? Oder sagt sie, was ja auch nicht schlecht ist, oder sagt sie, wir gehen es einfach mal an und schauen mal, was daraus wird. Also eigentlich haben wir angefangen mit einer recht niedrigen Erwartungshaltung, muss man schon sagen. Also wir haben gedacht, wir starten das Ganze mal, schauen uns das an, wie es läuft und schauen uns das auch an, wie sich das entwickelt. Wir konnten es absolut nicht abschätzen. Wir haben zwar wirklich zwei Monate geschaut, was gibt es da in der Umgebung, Gibt es da eher Familien? Wie ist das Publikum? Kommen eher ältere Menschen? Das haben wir uns schon vorher angeschaut, aber so wirklich ein Ziel gesteckt, dass wir sagen, in zehn Jahren wollen wir das Unternehmen sein, haben wir nicht gemacht. Konnten wir auch nicht, weil wir einfach nicht wussten, wie Purkersdorf reagieren wird. Umso erfreuter sind wir aber jetzt, dass es wirklich besser angelaufen ist, viel besser als wir uns am Anfang erwartet haben, die ersten Monate. Aber man merkt wieder, dass sie die Planerin ist, also Zielgruppenerhebung. Ja, vorher. Ich bin halt sehr, sehr Zahlen, Daten, Fakten. Ich höre das auch zum ersten Mal jetzt gerade. Du bist sozusagen überrascht worden davon. Ich stehe jeden Tag drin, aber ich habe das aus dieser Perspektive noch nicht betrachtet. Kennen wir uns überhaupt? Ich weiß nicht. Wir reden schon vom Salettl. Salettl. Für mich ist es einfach wichtig, dass ich Spaß habe in der Arbeit. Wenn ich schon jeden Tag dort bin, dann muss es Spaß machen und das macht es. Und natürlich muss man die Rechnungen zahlen können. Natürlich. Und das können wir, Gott sei Dank. Es ist jetzt nicht so, dass ich mir jetzt einen Porsche kaufen kann oder so. Brauche ich auch nicht. Ich habe dich. Na Gott sei Dank. Ich habe dich und dein Golf. Aber ja, das passt schon. Wirklich. Das ist schon okay. Mit einer italienischen Frau hast du einen Ferrari. Ja, ja. Der heißt Fiat 600, der Ferrari. Ich habe eh einen Fiat. Ich habe einen Fiat Seicento. Seicento? Wie spricht man das aus? Seicento. Okay. Ihr habt ja auch einen wirklich wundervollen Garten, Salettl Lounge, da hinten einen wundervollen Garten. Habt ihr da irgendwas vor mit dem Garten? Gibt es da irgendwelche Projekte? Ja, der Garten. Ja, dazu braucht er auch wieder seinen Schatz. Also sie ist auch die, wie nennt man das? Die Inneneinrichterin, bist du dann nicht, wenn das auskommt? Innenarchitektin. Gartengestalterin meinst du? Die Gestalterin, sie macht die ganze Gestaltung, aber ich muss es halt umsetzen. Sie hat die Pläne im Kopf, ich muss es einmal aus ihrem Kopf rauskriegen und dann muss ich es auch noch umsetzen. Also eigentlich mache ich die ganze Arbeit, Schatz. Ist dir das aufgefallen? Das ist aber so. Das ist mir jetzt gerade klar geworden, weißt du das? Ich werde mich einfach zurückziehen, oder? Scherzkeks, das wirst du sicher nicht. Wir haben zur Zeit sehr viel Plastik im Garten. Der hervorragende Besitzer hat halt so Zelte und Kunstrasen und so. Das will ich halt nicht. Ich würde das gerne so Natur, wirklich auf die Natur setzen, weil es ist wirklich eine schöne Aussicht. Es ist mitten im Grünen. Und das wollen wir halt irgendwie holen. Es ist sehr viel wegschmeißen. Zu tun, sehr viel wegschmeißen und einfach schöne Bestuhlungen und natürlich, Segel, Sonnensegel oder Schirme. Und Schnickschnack. Schnickschnack, nicht zu viel bitte. Also es soll schon in die Richtung Boho gehen. Also es ist ja momentan sehr, also es ist generell sehr einladend, sehr viele Naturtöne, sehr harmonisch alles und in die Richtung soll es gehen. Ihr seid ja auch gleich nebenan von der Bühne Purkersdorf, die die ganzen Veranstaltungen macht. Aber deswegen auch gleich meine Frage. Habt ihr auch vor, speziell im Garten oder was, kleine Veranstaltungen zu organisieren? Ja, also das wäre schon cool. Es sind ja sehr viele Künstler in Purkersdorf. Das ist ja auch ur-cool. Und die dann halt fragen, ob sie im Sommer vielleicht auftreten könnten, ob so kleine Live-Musik-mäßig, was bei uns im Garten machen könnten. Ich habe gesagt, ja. Ja, nur ich kenne mich halt noch nicht mit den ganzen Amtswegen aus, weil das muss man, glaube ich, anmelden vorher, wenn man irgendeine Veranstaltung macht. Ich glaube, da musst du dich wieder an deine rechte Seite wenden, von dir aus gesehen an die Rebana. Ich rede mit dir nichts mehr. Wenn ich dann Zeit habe, werde ich mich darum kümmern. Ja, wir wollen nichts Illegales machen, sage ich jetzt einmal. Ich will niemanden stören, ich will keine Nachbarn irgendwie kränken oder ich will, dass sie sich trotzdem wohlfühlen. nicht. Das ist ja auch kein Club. Es soll einfach alles human abrennen. Im Gegenteil, wir würden uns sehr freuen, wenn Sie eben teilhaben. Ja, genau. Und das genießen. Wir werden schauen, dass wir schon so Veranstaltungen, es gibt ja auch vom Purkasdorf selbst, von der Gemeinde gibt es ja auch Veranstaltungen, glaube ich. Und ich hoffe, wir sind dann da auch mal dabei. Kann ich mir gut vorstellen, wäre schon super. Ihr beide wohnt da, glaube ich, im 14. Bezirk, ne? Ja. Hatte dir vorher schon irgendwie einen Bezug oder mal zu Burka Staff oder noch gar nicht? Ich, ehrlich gesagt, null. Ich schon, weil ich arbeite in Pressbaum und ich fahre eigentlich immer an Purkersdorf vorbei, auf der Autobahn oder eben durch Purkersdorf durch. Okay. Jetzt, wenn ich überlege, ganz kurz, Michi, ich auch. Ich habe sie auch abgeholt ein paar Mal von der Arbeit, da bin ich auch. Aber eure wirkliche Purkersdorf-Beziehung hat sozusagen jetzt mit dem Lokal begonnen, wo ihr wirklich Purkersdorf kennenlernt. Was habt ihr bisher für Erfahrungen gemacht mit dem Lokal und mit Purkersdorf? Purkersdorf selbst gefällt mir persönlich sehr. Ich bin eigentlich so ein Stadtmensch. Ich bin mitten im dritten Bezirk aufgewachsen, auf der Landstraße Hauptstraße. Und allein als ich in den 14. Gezogen bin zu meiner Freundin, war es einfach so eine tote Gegend. Es ist noch immer eine tote Gegend. ich hatte Angst, es waren einfach zu wenig Menschen da und die paar Menschen, die da waren, sind, also die Nachbarn Zu wenig Menschen, da ist es cool. 70 plus, 80, 90 plus. Stimmt nicht. Okay, 104 plus, was soll ich auf jeden Fall es ist mir einfach zu wenig los gewesen auf den Straßen. Ich habe Füchse gesehen und irgendwelche andere Tiere, die ich nicht einordnen konnte, das kannte ich nicht, ich komme aus dem dritten Bezirk. Und aber Purkersdorf, es heißt ja Purkersdorf, aber es ist für mich wie Wien. Von Hütteldorf hast du dich weiterentwickelt zu Purkersdorf. Das ist ja schon mal was. Taugt mir extrem, extrem schön. Es ist wirklich, wir nehmen uns in eine Wohnung in Purkersdorf. Und was habt ihr schon für Erfahrungen jetzt gemacht mit den Gästen bei euch im Lokal? Alles liebe Menschen, wirklich. Wirklich viele Jungfamilien, muss ich sagen. Und das gibt mir dann das Gefühl, wir sollten vielleicht auch mal Kinder machen, wäre nicht schlecht. Weil die sind alle in unserem Alter Schatz. Also, ich weiß nicht. Das ist eine zusätzliche Aufgabe. Ja, natürlich. Das muss ich erst planen. Ich habe eine italienische Frau, das geht schon. Sie schafft das schon. Was bedeutet Purkersdorf für euch, beziehungsweise was glaubt ihr, wer wird Purkersdorf in Zukunft für euch bedeuten? Weil durch das Lokal seid ihr ja eigentlich zumindest geplant hier ansässig geworden. Was glaubt ihr, wie wird sich das entwickeln für euch? Ich merke schon, die Leute, die zu uns kommen, also es sind erstens keine Einzelgänger, die kommen immer mit einer Gruppe oder mit der Familie. Und sie sind auch Wiederholungstäter. Die kommen einmal, die kommen zweimal, die kommen dreimal, die kommen manchmal dreimal in der Woche. Und es ergeben sich irrsinnig nette Gespräche, wo man merkt, dass der Zusammenhalt zur anonymen Stadt gegenüber ein ganz anderer ist als damals. Der, der hier gelebt wird. Also man bekommt Hilfe von Seitenangeboten, wo man echt überwältigt ist, dass es das überhaupt gibt, was eigentlich eher so meine italienischen Wurzeln sind. Dieses jeder hilft jedem, du setzt dich mit jedem an den Tisch, isst zusammen, der gibt dir dort einen Tipp, der andere weiß da etwas, der andere kennt dort wieder jemanden. Das gibt es in der anonymen Stadt sehr selten. Das ist so die Mischung, oder das ist so eher das Dörfliche, also dass sich die Menschen kennen und dass sie sich auch natürlich untereinander auch helfen. Ja, extrem, ja. Das ist echt schön. Ich glaube, das gefällt mir so sehr an Purkersdorf. Wirklich. Heute wieder mit einem Kunden im Garten gewesen. Ich habe ihm eben meine Visionen erklärt. Sag, du, wenn du da Hilfe brauchst, bin ich da. Ruf mich an. Elektrik, dies, das. Das ist nicht selbstverständlich. Genauso wie jetzt, wo wir das Interview führen. Ihr habt das Salettl Lounge. Wir führen aber das Interview im Garten und Gourmet. Genau. Extrem cool. Ja, und wir fühlen uns super wohl da. Also der Ort ist traumhaft. Es ist so schön hier. Man kommt aus dem Staunen auch nicht raus. Ihr seid zwar noch nicht lange hier in Purkersdorf, aber gibt es schon irgendwas, wo ihr sagt, das wäre toll, wenn sich Purkersdorf dorthin entwickeln würde? Oder das fehlt mir? Also mir fehlt nichts, aber ich bekomme mit, dass die Jugend hier viel zu wenig hat. Also die Jugend hier hat einfach ein bisschen zu wenig, um fortzugehen oder keine Ahnung. Ich höre von den Eltern, die zu mir kommen, Kaffee trinken. Die sagen dann halt, die freuen sich schon, dass der Garten dann bald offen ist und dass die Kids dann vielleicht nach der Schule oder während dieser Mittagszeit. Und ich so, natürlich, für jeden, ja klar, sollen sie, weil die sind dann im Spar. Also die können, die können auch zu euch kommen. Absolut, natürlich. Für die Hörerinnen und Hörer jetzt, die können auch zu euch kommen und ihre Mittagspause bei euch verbringen. Ja, ja. Und Schüler, alle mit dem orangenen, ihr habt alle so einen orangenen Schülerausweis hier, die Schüler. Wenn sie mit denen vorweisen, kriegen sie noch 10% auf das, was sie konsumieren. Und die 10%, Michi, auf alle Hallo-Purkersdorf Hörer, habe ich mir gedacht, Alle, die deine Seite liken und Salettl-Launch liken, kriegen auch noch 10% auf die gesamte Rechnung. Habe ich mir gedacht. Schatz, erlaubst du mir das? Also, damit wir das jetzt fixieren können, was müsst ihr tun, liebe Hörerinnen und Hörer? Ihr geht auf die Facebook-Seite von Hallo Purkersdorf und liked sie. Geht auf die Facebook-Seite von der Salettl-Launch und liked sie. Und dann müsst ihr noch eigentlich in die Salettl-Lounge gehen und einfach sagen, dass ihr... Essen und Trinken bestellen und dann, wenn die Rechnung kommt, sagen, das ist, ich habe es geliked, ich folge euch, Hallo Purkersdorf und Salettl-Lounge, dann gibt es auf die gesamte Rechnung 10%. Ja bitte, das ist ein cooles Angebot. Super. Ja, meine Lieben, wir sind jetzt schon wieder ziemlich am Ende angelangt. Ich finde es wahnsinnig cool, was ihr so auf die Beine stellt. Wir bemühen uns sehr. Ich finde es irrsinnig toll, was von euch beiden für eine positive Energie ausgeht. Und dass ihr das hier im Purkersdorf startet. Euch, liebe Hörerinnen und Hörer, muss ich sagen, schaut vorbei bei der Salettl Lounge. Lasst euch verwöhnen, esst und trinkt dort. Und vor allem lernt Rebana und Ramazan kennen. Ihr werdet sicherlich ein ganz nettes Gespräch mit den beiden haben. Ja, gibt es von euch noch irgendwas? Ja, natürlich. Wir freuen uns auf jeden, der vorbeikommt. Und wir danken dir voll herzlich für das nette Hinterfragen. Michi, danke. Echt cool. Ich kannte das das erste Mal. Echt cool. Ja, und euch, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf. Kann ich nur eines wieder sagen. Erstens einmal, alle Infos sind natürlich in den Shownotes eingepackt. Ihr könnt weitere Infos unter hallo-Purkersdorf.blog nachlesen. Und zum Schluss bleibt mir nur wie immer zu sagen, danke fürs Zuhören und ciao, bis zur nächsten Episode.

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