Uschi Hollauf
Ein Leben voller musikalischer Leidenschaft
05.11.2025 29 min
Zusammenfassung & Show Notes
In dieser Podcast-Episode wird das beeindruckende musikalische Leben von Uschi Hollauf beleuchtet, einer leidenschaftlichen Sängerin und Chorleiterin aus Tullnerbach.
Uschi, deren musikalische Reise vor einem halben Jahrhundert in Wien begann, teilt ihre Leidenschaft für Musik, inspiriert durch ihren Vater, mit ihrer Gemeinde. Trotz eines Studiums in Englisch und Sport bleibt die Musik das Herzstück ihres Lebens.
Die Episode hebt hervor, wie gemeinsames Singen Herzen verbindet und welche Bedeutung Uschis kulturelle Wurzeln in Purkersdorf haben. Besonders ihre beliebten Weihnachtskonzerte sind ein jährliches Highlight. Uschi spricht über die Herausforderungen und Freuden, die mit der Organisation solcher Events verbunden sind und betont die Wichtigkeit von Flexibilität und Inklusion bei den Proben.
Gemeinsam mit anderen Künstlern erkundet sie die lebendige Musikszene in Purkersdorf und reflektiert über die prägende Kraft der Musik in ihrem Leben. Die Episode endet mit einem Einblick in Uschis Rolle als Lehrerin und wie sie die Balance zwischen Beruf und ihrer Leidenschaft für Musik findet.
Uschi, deren musikalische Reise vor einem halben Jahrhundert in Wien begann, teilt ihre Leidenschaft für Musik, inspiriert durch ihren Vater, mit ihrer Gemeinde. Trotz eines Studiums in Englisch und Sport bleibt die Musik das Herzstück ihres Lebens.
Die Episode hebt hervor, wie gemeinsames Singen Herzen verbindet und welche Bedeutung Uschis kulturelle Wurzeln in Purkersdorf haben. Besonders ihre beliebten Weihnachtskonzerte sind ein jährliches Highlight. Uschi spricht über die Herausforderungen und Freuden, die mit der Organisation solcher Events verbunden sind und betont die Wichtigkeit von Flexibilität und Inklusion bei den Proben.
Gemeinsam mit anderen Künstlern erkundet sie die lebendige Musikszene in Purkersdorf und reflektiert über die prägende Kraft der Musik in ihrem Leben. Die Episode endet mit einem Einblick in Uschis Rolle als Lehrerin und wie sie die Balance zwischen Beruf und ihrer Leidenschaft für Musik findet.
HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf
Vor einem halben Jahrhundert begann in Wien die musikalische Reise von Uschi Hollauf, inspiriert von ihrem Vater, der als Chorleiter und Musiker tiefe Spuren hinterließ. Heute teilt sie diese Leidenschaft als Sängerin und Chorleiterin in Tullnerbach mit uns. Trotz eines Studiums in Englisch und Sport bleibt die Musik der zentrale Taktgeber ihres Lebens. Uschis Erzählungen über die Gemeinschaft und die verbindende Kraft des gemeinsamen Singens sind nicht nur für Musikliebhaber spannend, sondern auch für all jene, die die Magie der Freundschaft und der Musik schätzen.
Die kulturellen Wurzeln von Uschi in Purkersdorf sind ebenso tief wie beeindruckend. Ihre beliebten Weihnachtskonzerte sind stets ein Highlight des Jahres und ein Zeugnis der Freude, die sie durch ihre Musik verbreitet. Uschi teilt mit uns ihre Überraschung und Demut angesichts des schnellen Ausverkaufs ihrer Veranstaltungen und betont die Wichtigkeit von Inklusion und Flexibilität bei den Proben. Ihr Chor, bestehend aus ehemaligen Schülern und Schülerinnen, zeigt, wie man Leidenschaft und Beruf miteinander verbinden kann, ohne die Liebe zur Musik zu verlieren.
Gemeinsam mit Künstlern wie Wolfgang Grünzweig und Egon Gröger taucht Uschi in die lebendige Musikszene von Purkersdorf ein. Sie erzählt von der inspirierenden Plattform, die die Stadt Künstlern bietet, und wie Erinnerungen an ihre Jugend im Nikodemus und am Hauptplatz sie weiter prägen. Auch als Lehrerin findet Uschi die Balance zwischen beruflichen Pflichten und musikalischer Leidenschaft, und wir dürfen gespannt sein auf die kommenden Weihnachtskonzerte, die zweifellos für unvergessliche Momente sorgen werden. Lass dich von dieser eindrucksvollen Geschichte verzaubern und erleben Sie, wie Musik Herzen verbindet.
Links
Homepage: https://www.hollauf.at/uschi/kontakt/
Email: uschi@hollauf.at
Phone: +43 650 61 081 42
Facebook: https://www.facebook.com/hollauf.uschi
Instagram: https://www.instagram.com/uschi.hollauf/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UChkf-OmTq0pdN2HeYZX7RGA/videos
Links
Homepage: https://www.hollauf.at/uschi/kontakt/
Email: uschi@hollauf.at
Phone: +43 650 61 081 42
Facebook: https://www.facebook.com/hollauf.uschi
Instagram: https://www.instagram.com/uschi.hollauf/
YouTube: https://www.youtube.com/channel/UChkf-OmTq0pdN2HeYZX7RGA/videos
Die HALLO PURKERSDORF Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter hallo-purkersdorf.blog nachlesen.
Info
Dieser Podcast wird privat betrieben und steht allen politischen Richtungen sowie Organisationen neutral gegenüber.
Kontakt unter:
E-Mail: feedback@hallo-purkersdorf.blog
HALLO PURKERSDORF Links:
Facebook: facebook.com/hallopurkersdorf
Instagram: instagram.com/hallo_purkersdorf
Threads: threads.com/@hallo_purkersdorf
YouTube: youtube.com/@Hallo-Purkersdorf
WhatsApp: whatsapp.com/channel/0029VaKncge8KMqcJe7KNx0j
Threads: threads.com/@hallo_purkersdorf
YouTube: youtube.com/@Hallo-Purkersdorf
WhatsApp: whatsapp.com/channel/0029VaKncge8KMqcJe7KNx0j
Transkript
Musik,
Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf,
der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf.
Ja, und heute wieder ein wenig um Purkersdorf herum.
Und zwar bin ich heute eingeladen in Tullnerbach bei der Sängerin und Chorleiterin
Uschi Hollauf. Servus Uschi.
Hallo Michael, freue mich, dass du da bist.
Ja, ich freue mich und bedanke mich, dass ich bei dir eingeladen bin.
Und da können wir sozusagen gleich in das Thema auch hineingehen.
Uschi, es kennen dich alle oder die meisten wahrscheinlich eben als Sängerin und Chorleiterin.
Du hast auch heuer wieder ein Weihnachtskonzert in der Bühne in Purkersdorf,
aber da kommen wir später dann drauf zu sprechen.
Aber du bist natürlich nicht hauptberuflich oder leider nicht hauptberuflich
Sängerin. Nein, das ist schon okay.
Ja, kannst du uns ein bisschen was von dir erzählen, von deinem Leben?
Ja, also ich bin vor 50 Jahren in Wien auf die Welt gekommen und eigentlich
in Tullnerbach aufgewachsen. Ich bin wirklich hier picken geblieben.
Meine Eltern sind damals in einen Wohnblock gezogen, direkt unten an der Hauptstraße,
wo sehr, sehr viele junge Eltern mit kleinen Kindern eingezogen sind,
zu einer total schönen Gemeinschaft zusammengewachsen sind.
So bin ich quasi aufgewachsen und da kam eigentlich auch schon die Musik in mein Leben.
Weil wir waren einfach drei, vier kleine Mädels, wirklich im Alter von drei,
vier Jahren. Und mein Papa hat wahnsinnig viel mit uns gesungen.
Das heißt, die Musik war einfach immer schon sehr präsent und hat mich dann
eigentlich beim Aufwachsen immer begleitet.
Also ich war in der Volksschule im Pressbaum.
Ich bin dann ins Sacré-Cœur gegangen, ins Gymnasium.
Da sind wieder Freundinnen dazugekommen, die dann auch mit mir gesungen haben.
Und wodurch dann eigentlich die Gruppe total normal entstanden ist. Das ist sozusagen...
Wirklich durch Freundschaften passiert, nicht durch, wer kann singen,
wer kommt zu unserer Gruppe dazu, sondern es waren immer Freundinnen,
wo ich dann bemerkt habe, ah, die kann auch singen, dazu geholt.
Also die Musik war immer das Hobby nebenbei, ein leidenschaftliches Hobby.
Aber trotzdem habe ich eigentlich nach der Matura zu studieren begonnen.
Ich habe Englisch und Sport studiert.
Entschuldige, wenn ich hier kurz unterbreche.
Man merkt schon, die Musik war immer ein Teil, ein großer Teil deines Lebens.
Ja, ein ganz wichtiger und ganz großer Teil. Dein Vater war ja auch Chorleiter, ne?
Genau. Also ich meine, meine Eltern haben auch in ihrer Jugend immer schon viel Musik gemacht.
Und meine Eltern haben einfach ganz, ganz viel mit mir gesungen.
Wirklich jeden Abend vorm Schlafen gehen.
Und dann mein Papa mit meinen Kindergartenfreundinnen und mir.
Und er hat eigentlich dann eben diesen Chor zusammengestellt,
der eben dann gewachsen ist.
Aber wirklich durch Freundschaften gewachsen ist.
Das heißt, es war nie getrieben von irgendeiner Idee, wir werden jetzt semiprofessionell
oder sonst so, sondern wir singen einfach aus Spaß.
Wir sind Freundinnen, die aus Spaß gemeinsam singen.
Und da bin ich meinem Papa schon wahnsinnig dankbar,
weil der hat das so gefördert, eben jetzt nicht irgendwas leisten oder liefern
zu müssen, sondern diese Freude an der Musik und diese Verbundenheit,
die dadurch entstanden ist zwischen meinen Freundinnen und mir und uns und unseren Erlebnissen.
Und ja, wir hatten nie den Ansporn, irgendwas erreichen zu müssen,
sondern wir haben einfach immer eine Freude gehabt, miteinander zu singen und haben auch.
In Purkersdorf damals, das war 1997 oder 1998, haben wir den Stadtsaal tatsächlich
gefüllt mit so einer Musicalproduktion.
Was war das für eine Produktion? Da haben wir einfach Lieder aus Greece,
Rocky Horror Picture Show und Hair genommen und haben das einfach für uns die
Lieder arrangiert. Wir hatten eine Band.
Lauter Klassiker. Ja, aber es war einfach just for fun. Und das Witzige ist,
dass wir trotzdem irgendwie die Leute erreicht haben.
Wir haben nie den Drang gehabt, irgendwas erreichen zu müssen.
Es war immer just for fun. Und wir sind alle nicht hauptberuflich.
Sängerinnen, das war immer unser Hobby, wir haben alle unsere Berufe und ich
bin auch sehr glücklich über meinen Beruf.
Also ich habe eben dann Lehramt studiert, Sport und Englisch und unterrichte
seit 25 Jahren am Gymnasium Purkersdorf und ich liebe meinen Beruf und ich liebe es,
mit den Kindern zu arbeiten und sie einfach beim Erwachsenwerden begleiten zu dürfen.
Und man kann sie einfach so prägen.
Man kann ihnen so viel mitgeben und das finde ich total schön.
Und eben auch die Freude an der Musik, weil ich darf auch in der Schule den
Schulchor leiten mit einer Kollegin gemeinsam.
Ja, das ist einfach irrsinnig schön. Aber da kann man eigentlich sagen,
beide Dinge, du magst deinen Beruf und deine Berufung. Ja, stimmt.
Eigentlich beides aus vollem Herzen. Ja, total, absolut. Ich liebe es beides.
Ich glaube, ich wäre auch gar nicht geschaffen, also ich habe mir das ja auch
nie ernsthaft überlegt, ob ich professionell Sängerin werden möchte.
Weil von meinem Naturell her bin ich einfach sehr sensibel.
Ich glaube, ich könnte diesen Druck gar nicht aushalten. Ich habe ja ein bisschen
reingeschnuppert dann doch in dieses ein bisschen Professionellere.
Also nicht ein bisschen, sehr professionell mit Joni Madden natürlich,
die natürlich ein Vollprofi ist.
Das war schon toll, das war großartig und da habe ich auch irrsinnig profitiert,
auch jetzt an Bühnenpräsenz und an Erfahrung.
Aber da war ich eben nur die Background-Sängerin und somit hatte ich diesen Druck nicht.
Weil so wirklich als Sängerin für mich einstehen müssen, mich verkaufen müssen,
da bin ich nicht so gut drin.
Hast du irgendwann dann auch Unterricht genommen oder ist das sozusagen wirklich
alles dein Naturtalent? Also...
Ich habe zu Beginn des Studiums ein paar Gesangstunden genommen,
aber in erster Linie habe ich einfach immer viel gesungen, nämlich wirklich
dauernd, wirklich sehr, sehr viel und sehr oft.
Und habe dann auch beim Wolfgang Grünzeug auch Background gesungen.
Und das war schon sehr spannend, vor allem das war die Zeit,
in der wir Mädels aus unserer total normalen Runde sozusagen Kinder bekommen
haben und sich das Gesangliche ein bisschen aufgelöst hat.
Nicht das Freundschaftliche, aber das Gesangliche. Und mir war immer klar,
mir bedeutet das so viel, ich brauche die Musik einfach, trotz Kind.
Genau zu der Zeit ist das eigentlich entstanden mit der Joni Madden Und durch
einen Zufall, weil ihr Sohn war bei uns in der Schule,
dann gab es ein Projekt, wir brauchen einen Schulsong und da hat sich die Joni
Madden angeboten, mit den Kindern sozusagen einen Schulsong zu schreiben.
So haben wir uns kennengelernt. Also es war irgendwie ein totaler Zufall und
so haben wir uns kennengelernt und so hat sich das dann ergeben.
Wie lange warst du dann in der Band von Joni Madden? Da ist mein Sohn gerade auf die Welt gekommen.
Also das war 2004 bis 2016, bis ich mein erstes eigenes Weihnachtskonzert gemacht habe.
Genau. Also zwölf Jahre. Richtig. Genau.
Ja, es war wirklich eine schöne Zeit. Und es ist aber so, dass sie auch eine
Tochter hat, die auch sehr gut singt.
Und es war dann irgendwann einfach klar, das ist eigentlich der Katie-Apard
in diesem Familientrio.
Die hatte damals dann ein Alter, wo sie das eigentlich übernehmen konnte.
Und so haben wir uns im Guten quasi, habe ich einfach gespürt,
das passt nicht mehr. Das muss ihr Platz sein.
Das war natürlich hart, aber es war nichts im Bösen oder so.
Das war alles sehr freundschaftlich und amikal. Aber plötzlich habe ich gewusst, puh,
Jetzt habe ich gerade keine Musik in meinem Leben.
Und das Schöne ist, und das kann ich jetzt eben auch rückblickend sagen,
weil ich schon immer versuche, bei all den negativen Dingen oder traurigen Dingen
immer irgendwas Positives zu finden.
Wäre ich damals nicht ausgestiegen, hätte ich nie diesen Schritt gewagt, was Eigenes zu machen.
Naja, man sagt so schön, wenn eine Tür zugeht, geht eine andere auch. Absolut, absolut.
Und für eine neue Tür ist man eben nur dann bereit, wenn man die alten schließt. Genau, genau.
Und ich möchte aber nichts missen. Und auch, es war alles wunderbar, so wie es ist.
Und trotzdem hat es ja wirklich lang gedauert.
Ich habe mich ja immer sehr wohl gefühlt in der Rolle als Backgroundsängerin,
weil ich im Kern meines Wesens eigentlich ein sehr unsicherer Mensch bin und
mir sehr selbstkritisch bin und mich immer hinterfrage.
Und ich muss nicht unbedingt an der Front stehen.
Also diese Rolle hat mir schon sehr gedaugt, die Rolle der Backgroundsängerin.
Ja, aber wie gesagt, dann war klar, was mache ich jetzt? Und jetzt bist du Zugpferd, ne?
Ja, eigentlich ja.
Ja, das Interessante ist ja auch, dass du kulturell in Purkersdorf und Umgebung,
natürlich zu einem, man kann sagen, zu einem fix starteter Künstler gehörst.
Es gibt egal, welche große Veranstaltung, ich erinnere mich jetzt nur,
was an ein Jubiläumstadt, Jubiläumbühne, Burkersdorf, eben jetzt deine Konzerte.
Man trifft oder sieht dann immer klarerweise den Namen von dir,
dass du ein Konzert gibst. Ist ein schönes Gefühl, oder?
Ja, es ist ein schönes Gefühl und trotzdem nehme ich mich ja gar nicht so wahr,
weil ich denke mir immer, ja, mein Gott, ich...
Ich bin halt einfach die Uschi, die Lehrerin, die nebenbei singt.
Also es ist wirklich, ich freue mich dann natürlich, oder sagen wir mal so,
ich bin jedes Jahr aufs Neue überrascht, dass diese Weihnachtskonzerte so schnell ausverkauft sind.
Ja, da muss man sagen, Entschuldigung, nicht schnell ausverkauft. Das ist ein Run drauf.
Das ist ja unglaublich, wie schnell das weg ist. Ich glaube,
es beginnen eineinhalb Monate vorher die Tickets verkaufen, die sind sofort ratz-ratz weg.
Ja, es ist wirklich erstaunlich. Und trotzdem ist es aber so,
dass ich mir jedes Jahr denke, na kann ich das jetzt echt nochmal machen nächstes Jahr?
Interessiert es die Leute dann noch? Wollen sie es wirklich noch?
Also es ist schon sehr viel Unsicherheit auch im Spiel.
Und vor allem damals, wie dann klar war, was mache ich? Ich möchte Musik in meinem Leben.
Ich liebe Weihnachten. Ich liebe Singen zu Weihnachten.
Und somit habe ich mir gedacht, ich könnte eigentlich ein eigenes Weihnachtskonzert auf die Beine stellen.
Habe mir dann gedacht, ich hole mal wieder meine total normalen Mädels.
Und zwar in einer Form, sodass es für ihre Kapazitäten passt.
Ich wollte einfach die Leute so einbinden, wie es für jeden passt.
Von der Belastbarkeit und von den Zeitressourcen her.
Und habe mir dann eben einen Chor zusammengestellt aus ehemaligen Schülern und Schülerinnen.
Das heißt, ich hatte wirklich eine große Gruppe an Sängerinnen und Sängern.
Das wollte ich auch sagen. Du singst mit einem wirklich großen Gruppen.
Es ist ja auch gar nicht einfach, das sozusagen zu managen.
Ja, das stimmt, weil es wirklich viele unterschiedliche Gruppierungen sind. Es ist eben…
Der ganz große Chor, die sich eben Local Vocals nennen, dann total normal.
Und dann gibt es eben auch noch die Songs, die wir nur zu zweit oder zu dritt
singen in unterschiedlichen Besetzungen.
Das heißt, es ist schon eine Probenlogistik dahinter, auch zeitlich gesehen,
weil natürlich alle im Berufsleben sind.
Das heißt, wir fangen eigentlich immer Anfang Oktober an.
Ich bin bis dahin schon top vorbereitet mit den Liedertexten und ich habe mir
die Stimmen rausgehört.
Und habe das sozusagen eigentlich schon alles intus. Und dann versuche ich halt.
Möglichst viele Proben anzubieten, dass jeder auf sein Probenkontingent kommt.
Es ist nämlich so, es ist schwer, einfach einen fixen Tag zu machen oder auch
zu sagen, wie es auch in wahrscheinlich professionellen Chören üblich ist,
dass man sagt, wer da mitmacht, muss immer kommen.
Das möchte ich nicht, weil das ist einfach unrealistisch. Die Leute werden krank
zwischendurch, es geht einem einmal nicht gut.
Und das heißt, mein oberstes Gebot ist eigentlich bei diesem ganzen Projekt,
ich will allen, die mitmachen wollen, ermöglichen mitzumachen.
Und ich stelle mich noch so oft hin und probe mit ihnen.
Das ist für viele mittlerweile so eine Herzensangelegenheit geworden.
Und manchmal hat man mehr Zeitressourcen,
manchmal weniger. Ich versuche wirklich, alle zu erreichen.
Entweder ich nehme die Stimmen auf und schicke sie in die Gruppe und sie können
so üben. Also das Wichtigste ist mir, dass sie alle mitmachen können,
wenn sie das wollen. Aber das tun dann alle Stimmen aus? Genau.
Spielst du ein Instrument auch? Nein, tatsächlich nicht. Ich habe zwar ein Klavier
gelernt und ich habe noch Papas Stimme im Ohr, weil ich wollte nie üben,
ich wollte einfach nur singen.
Und er hat gesagt, es ist okay, wenn du aufhören willst, aber ich glaube, du wirst das bereuen.
Und heute sagst du, er hat recht gehabt, oder nicht? Natürlich hat er recht
gehabt. Aber ich bin ihm trotzdem sehr dankbar. er hat mich nie, er hat das respektiert.
Also ich habe da nie einen Druck gespürt. Nein, es ist okay und nachdem ich
genau weiß, dass ich das damals einfach nicht wollte,
Kann ich das jetzt auch akzeptieren, dass das so ist? Wenn du auch schon sagst,
weil du hast gesagt, du überlegst dir alle Jahre, kann ich denn das wieder machen? Ja, genau.
Hast du vielleicht im Hinterkopf auch vielleicht andere Konzerte auf die Beine zu stellen?
Frühjahr, Sommer? Ja, naja, dankenswerterweise. Da haben ja eh wir beide auch
schon einmal miteinander zu tun gehabt.
Hat sich ja, weiß nicht, wie lange ist das jetzt her, das Künstlerfest damals
da im Hof neben der Kirche. Oh, das ist schon. Das ist schon lange her.
Da waren wir zum Beispiel ja auch involviert mit genau diesem Chor und mit der
kleinen Besetzung von Three-Girl-Harmony.
Da sind wir eben nur zu dritt.
Grundsätzlich ist es so, dass ich immer versuche reinzuspüren,
ob da irgendwas daherkommt.
Ich mag nichts erzwingen, sondern es ergeben sich lustigerweise die Dinge eh meistens von selbst.
Ich habe zum Beispiel in dieser Dreiergruppierung haben wir jetzt schon öfter
bei Veranstaltungen gespielt.
Jetzt hatte ich die wunderbare Chance, bei Stubenplus 2.0 mitzusingen,
weil die eigentliche Sängerin verhindert war.
Also es ergeben sich so Dinge, über die ich mich wahnsinnig freue.
Also alles, was daherkommt, freut mich. Aber ich habe überhaupt nicht den Drang,
ich muss, ich muss oder ich muss was erreichen.
Das habe ich gar nicht. Sondern das, was ich mache, möchte ich einfach mit vollem
Herzen und voller Leidenschaft machen.
Das genieße ich. Also ich könnte jetzt gar nicht sagen, ob ich jetzt schon eine
Idee habe für Nachweihnachten.
Weil jetzt, nein, ich könnte jetzt... Moment, wir sagen wir das Projekt Weihnachten.
Ja, weil das ist eh sehr, sehr, sehr zeitintensiv natürlich.
Von deinen zwei Lebensrichtungen, also beruflich und privat,
Wie würdest du sagen, wie befruchten sich die gegenseitig?
Lehrerin und Sängerin, was gibt es da für Parallelitäten?
Es ist schon wirklich beides wichtig.
Eine Herzensangelegenheit für mich. Was beim Singen natürlich,
da kann man mehr versinken.
Wenn ich singe, bin ich total in meiner Mitte und versinke.
Das ist natürlich in der Schule ein bisschen schwieriger.
Aber es gibt eben auch in der Schule diese berührenden Momente.
Und die passieren jetzt nicht unbedingt im Unterricht, sondern das ist eben,
was über die Beziehung zu den Kindern läuft. Und das kann mich genauso berühren.
Wenn es einer Schülerin oder einem Schüler nicht gut geht und ich merke,
ich kann da sein für sie oder ihn.
Oder man hört die Geschichten hinter ihren vielleicht einmal Misserfolgen oder auch Erfolgen.
Das sind die Dinge, die mich wirklich berühren.
Und da finde ich, ja, das sind schon Parallelen.
Wenn mich etwas berührt, dann finde ich das einfach schön, wenn mir was wirklich ans Herz geht.
Und das passiert wirklich auf beiden Ebenen und in beiden Sparten eigentlich.
Ich könnte mir eines ohne dem anderen auch gar nicht vorstellen.
Also ich bin da wirklich total zufrieden, so wie es ist.
Noch einmal auch familiär, haben wir angesprochen. Kinder. Genau,
also ich bin verheiratet.
Mein Mann ist auch Lehrer in der Bergheidengasse in Wien. Und wir haben eben einen Sohn gemeinsam.
Der ist jetzt 22, war eh auch im Purkersdorf an der Schule und studiert jetzt Medizin.
Und ja, wir sind sehr, sehr glücklich mit ihm. Er ist auch wirklich ein lieber,
feiner Kerl, unser Jakob.
Macht der irgendwas mit Musik auch? Ja, der Jakob lernt Klavier beim Clemens
Schaller in der Musikschule.
Also das, was du verabsäumt hast. Richtig, genau.
Während er total aufgeht. Also der versinkt Klavierspielen.
Ein Spätberufener, das ist erst mit 16 begonnen, ja.
Weil wir haben ihn auch nie zu irgendwas. Wir haben ihm viel angeboten.
Er hat sich viele verschiedene sportliche und musikalische sich ein bisschen
ausprobiert und ist dann letztlich irgendwie beim Klavier gelandet.
Das ist sicher sehr ähnlich bei uns beiden, dass wir in der Musik einfach total versinken.
Da wird man vielleicht dich mit deinem Sohn auf der Bühne sehen.
Ja, letztes Jahr haben wir schon ein Lied gemeinsam.
Und auch heuer haben wir das wieder vor. Ist das wieder ein Programmteil? Genau.
Und mein Mann ist jetzt der Techniker rundherum, sozusagen. Das ist total fein,
weil er kennt sich mit der Technik irrsinnig gut aus und unterstützt mich da
wirklich über die Massen.
Das macht ihm so eine Freude, mir beim Singen zuzuhören oder mich da zu unterstützen
und auch ein Teil davon zu sein ein bisschen.
Obwohl er jetzt kein Musiker ist. Bei den Konzerten macht euch die Techniker? Nein, aber er hilft mit.
Es ist schon der Techniker von der Bühne dort, aber er bringt seine Mikros und das liebt er einfach.
Apropos Technik, ich habe ja von euch angeboten bekommen, beziehungsweise von
deinem Mann, und das habe ich recht interessant gefunden, ihr seid jetzt sozusagen
das erste Haus, wo er gesagt hat, willst du, wolltest du die Aufnahme in unserem Studio.
Ihr habt sozusagen ein kleines Studio. Naja.
Wir haben einen Mikroständer mit so einem, ich weiß nicht mal,
wie man das nennt, wie hat er gesagt, dass es nicht so heilt, mit so einem Schutz.
Und ja, das haben wir uns während Corona, das war das einzige Jahr,
wo es tatsächlich kein Weihnachtskonzert gab.
Sonst war es wirklich jedes Jahr hat es stattfinden können.
Ja, wir haben das Beste draus gemacht. Ich habe nämlich zu Weihnachten eben
von Michi, von meinem Mann, wirklich ein wunderschönes Geschenk bekommen,
nämlich das einer CD-Produktion. Oh, toll.
Und damit hat er mir wirklich einen Herzenswunsch erfüllt. Während der Corona-Zeit
haben wir das sozusagen produziert mit dem Markus Marragetter.
Das ist ein lieber Freund, der auch zu Beginn bei den Weihnachtskonzerten dabei war.
Er ist aber in Salzburg und jetzt ist es ein bisschen kompliziert geworden,
sozusagen das gemeinsame Proben.
Aber nichtsdestotrotz, er hat diese CD eben produziert mit uns gemeinsam und
das war natürlich eine wunderschöne,
Beschäftigung in dieser Zeit. Somit gab es auch in diesem Jahr für die,
die es hören wollten, ein bisschen Weihnachtsstimmung und Weihnachtsmusik.
Jetzt haben wir natürlich schon so oft über dein Weihnachtskonzert gesprochen.
Jetzt müssen wir natürlich auch verraten, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo
Purkersdorf, das Weihnachtskonzert findet am 12., am 13.
Und am 14. Dezember in der Bühne Purkersdorf statt. Genau.
Und wie immer könnt ihr alle Infos, Daten und so weiter auf der Blogseite hallo-Purkersdorf.blog
erfahren und in den Shownotes natürlich.
Da ist alles festgeschrieben und da kann man auch dann lesen,
wo ihr die Tickets bekommt. Gibt es noch Tickets?
Nein, es ist leider dreimal ausverkauft.
Ich meine, schön für dich, ne? Ja, nein, es tut mir ja immer total leid für
die, die dann keine Karten mehr bekommen.
Und heuer war es wirklich so, wir haben die letzten Jahre jetzt immer nur zwei
Abende gemacht und dann kriegen sowohl der Karl als auch ich die Anrufe,
man kann es noch irgendwie und kann es nicht noch.
Dieser Druck ist so groß geworden, weil ich will überhaupt niemanden enttäuschen.
Ich möchte, dass sie alle kommen können.
Und der Karl hat auch gesagt, na Uschi, wir brauchen einen dritten Termin.
Du musst den ganzen Advent durchsehen.
Ja, mal schauen. Jetzt schauen wir mal, wie das heuer läuft.
Dreimal hintereinander muss man sich die Ressourcen gut einteilen, aber...
Wird schon gut gehen. Wir freuen uns auf jeden Fall wirklich, wirklich sehr.
Wir sind so zusammengewachsen. Wir sind echt die Weihnachts-Family.
Das ist, wir sind so freundschaftlich verbunden. Seit 2016.
Und es ist wirklich, die Jüngste ist, die Jüngste aus dem Chor ist zwei, nein, ist 20.
Und die Älteste ist 51.
Ja, stimmt nicht ganz. Die Herren von der Band sind noch ein bisschen älter.
Es spielt ja heuer der Wolfgang Grünzweig, der Jakob Grünzweig und der Christian
Schmiedl am Klavier wieder mit und freue mich auch, dass ich mit Wolfgang sozusagen
immer wieder auf neuen Ebenen Der Wolfgang hatte schon sehr vieles mit dir gemacht,
dass ihr habt schon oft miteinander musiziert.
Genau, also wirklich, dass ich in seiner Band dabei war, das ist wirklich schon
lange her, aber durch diese Purkersdorfer Allstars mit dem Egon Kröger,
also wir haben schon immer wieder Berührungspunkte.
Wir sind jetzt nicht fix in der gleichen Band, aber es gibt immer wieder Berührungspunkte
und ich freue mich total, dass er da heuer mitspielt.
Für uns ist das Schöne eben bei diesen Weihnachtskonzerten, dass wir schon vorab
während der Proben so eine Freude haben.
Und die Konzerte sind dann eigentlich nur mehr noch das Tüpfchen am I.
Ja, das ist die Belohnung.
Vorher der Spaß bei der Arbeit und dann die Belohnung. Ja, genau.
Und man kann einfach mit Musik so viel...
Und die Menschen so wirklich so berühren. Und wenn das gelingt,
dann fühle ich mich wirklich so reich beschenkt.
Das muss ich echt sagen. Das ist wirklich immer das größte Geschenk,
wenn ich ins Publikum schaue und merke, die Leute sind berührt.
Also es gibt nichts Schöneres auf der Welt. Du bist mit deiner künstlerischen
Tätigkeit total eigentlich in der Region verwurzelt.
Wir haben es schon angesprochen, du triffst auch immer wieder Du arbeitest auch
immer wieder mit Künstlern aus der Region.
Ob es der Wolfgang Grünzeug ist, der Egon Kröger und so, das trifft sich immer
wieder irgendwo. Stimmt.
Wie ist deine persönliche Einstellung zur Region?
Ja, ich liebe Purkersdorf. Es ist eigentlich mein Ort, auch wenn ich dort nicht wohne.
Also ich wohne ja in Tullnerbach eben, wie schon gesagt. Das wäre aber ein bisschen
kleinlich, wenn man das sagt.
Eine schöne Stimme. Die Ortsgrenze. Ja, genau. Für mich ist wirklich Purkersdorf
der Ort, mit dem ich mich identifiziere.
Und für mich natürlich die größten zwei Elemente.
Natürlich ist das die Schule und dass es diese Möglichkeit gibt,
dass die Kinder aus der Region einfach da jetzt wirklich eine Schule im Ort haben,
wo sie wachsen können, sich entwickeln können und wo wir sie dabei begleiten dürfen.
Und auf der anderen Seite eben, es ist einfach eine unglaubliche Musikstadt, Kulturstadt.
Genau, das wollte ich ihm ansprechen.
Ich glaube, Purkersdorf hat sozusagen, wie man es so schön sagt,
USB, die Kunst. Ja, Wahnsinn.
Aber die kostet auch etwas. Und das ist, glaube ich, auch ein bisschen ein Problem, diese Ausrichtung.
Auf der einen Seite kostet sie etwas, auf der anderen Seite ist das ein wirkliches,
glaube ich, Alleinstellungsmerkmal. Nein, total.
Ich denke mal, ich erinnere mich noch wirklich so gut.
Ich meine, da war ich blutjung, 18, habe gehofft, dass ich reinkomme ins Nikodemus
überhaupt, weil da waren ja noch die Torsteher draußen.
Allein die Konzerte im Nikodemus damals, diese unglaublichen Konzerte,
dann die Konzerte am Hauptplatz.
Wie sie klein begonnen haben. Wahnsinn, ja. Und wie das gewachsen ist.
Es ist einfach eine Musikstadt. Es leben ja auch so wahnsinnig viele wirklich
berühmte Musiker da. Ja, es leben sehr viele. In allen Bereichen.
Also nicht nur Musik, sondern in allen Bereichen ist die Künstlerdichte hier
in der Region eine sehr hohe. Ja, voll.
Auch im Umkreis. Purkersdorf verbindet man einfach, wenn ich irgendwo hinkomme
und sage Purkersdorf, verbindet man einfach mit Kunst und Kultur.
Dann sollten wir dort auch weiter den Weg beschreiten.
Ja, das wäre schön. Apropos Purkersdorf, wie würdest du dir,
wenn du es dir wünschen könntest, wie würdest du die Zukunft von Purkersdorf
gerne sehen oder die Zukunft von der Region, dass du sagst,
wäre es schön, wenn sich Purkersdorf oder die Region in diese Richtung hin entwickelt?
Grundsätzlich fände ich es einfach schön, wenn es so bleibt.
Im Sinne, wenn ich jetzt von beiden meinen Ebenen spreche, dass weiterhin die
Kinder Möglichkeit haben, Vereine zu besuchen, Musikschule zu gehen, in die Schule zu gehen.
Da wird ja wirklich wahnsinnig viel auch geboten für die Jugendlichen und Kinder.
Und auf der anderen Seite, natürlich finde ich das wahnsinnig schön und da geht
es mir jetzt gar nicht darum, ob ich auf der Bühne stehe, sondern ich höre einfach
auch gerne, ich schaue mir einfach wahnsinnig gern Konzerte an.
Ich kann nur sagen, ich fände es schön, wenn es so bleibt.
Ich finde ja besonders schön, wie ich auch jetzt gesehen habe,
wie ich zu euch gekommen bin. Du hast ja auch gesagt, dein Mann ist auch Lehrer.
Ich finde es schön, dass ihr beide Lehrer seid, die sozusagen nicht verbittert sind.
Ja, das sind wir tatsächlich wirklich nicht, ja. Weil ich kann es eigentlich
sagen, ich kenne einige Lehrer, die durch ihren Beruf verbittert sind,
aber das triffst bei euch beiden überhaupt nicht. Nein, überhaupt nicht.
Wir lieben wirklich beide unseren Beruf. Es ist halt,
Oft einmal sehr geballt, weil man halt oft, es sind natürlich diese langen Ferien,
das ist Luxus, purer Luxus, das ist mir total bewusst.
Dann gibt es oft diese Phasen, wo es sehr geballt ist, wo man schon einfach
wirklich viel zu tun hat.
Nein, wir gehen beide jeden Tag gerne. Das ist wirklich schön.
Ja, Uschi, ich kann dir nur alles Gute wünschen für das Weihnachtskonzert oder
die Weihnachtskonzerte.
Einen guten Verkauf brauche ich dann nicht wünschen da alles schön ausverkauft ist.
Genau, in dem Fall ja. Aber wir freuen uns natürlich alle wieder über die Konzerte.
Sag dir ganz herzlichen Dank, dass ich bei dir sein dürfte.
Ja, ich danke dir für die Einladung, hier sozusagen mit dir plaudern zu dürfen. Dankeschön.
Ja, und hoffe, dass wir natürlich weiterhin sehr viel von dir künstlerisch hören.
Ja. Ja, und euch, liebe Hörerinnen und Hörer von Halle Purkersdorf,
sage ich jetzt einmal eine Bitte, wenn euch diese Episoden gefallen oder so,
bitte sagt es ruhig weiter.
Hallo Purkersdorf, der Podcast. Es ist natürlich schön, wenn die höhere Anzahl immer weiter steigt.
Ansonsten kann ich nur sagen, ich danke euch fürs Zuhören und ciao,
bis zur nächsten Episode.
Feedback geben
Dir gefällt der Podcast und Du möchtest das mal loswerden? Du hast Tipps für neue Themen oder magst über den Inhalt bestimmter Folgen diskutieren? Dann wähle im Formular die jeweilige Episode aus und schreib uns eine Nachricht. Vielen Dank für Dein Feedback!