Hallo Purkersdorf

Der Talk über Menschen und Themen

Zum Kleinen FEINEN

Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf

30.10.2024 39 min

Zusammenfassung & Show Notes

Christian Koller, der Gastronom und ehemalige Betreiber des Shakespeare Pub in Purkersdorf, wagt mit seiner Lebensgefährtin, Marion Kohlberger, einen neuen Lebensabschnitt und eröffnet am 1. November 2024 in Gablitz das Lokal "Zum Kleinen FEINEN". Hallo Purkersdorf war beim Pre-Opening mit dabei und hat die Gäste nach ihrer Meinung gefragt. Am nächsten Tag fand ein Interview mit Marion und Christian statt, bei welchem wir über die Eindrücke der Gäste, das neue Lokal und über die Zukunft geplaudert hatten Hört euch an, was die Beiden so alles mit dem Lokal so vorhaben.

HALLO PURKERSDORF
Der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf



Zum Kleinen FEINEN

Christian Koller und seine Lebensgefährtin Marion wagen den Schritt in ein neues Abenteuer, das voller Hoffnung und Neugier steckt. Nach der Übergabe des Shakespeare-Pubs in Purkersdorf haben sie beschlossen, mit ihrem Lokal "Zum Kleinen FEINEN" in Gablitz neu zu beginnen.

Christian teilt mit uns, warum er diesen mutigen Schritt gewagt hat und welche persönlichen Veränderungen ihn dazu inspirierten. Marion sieht den Wandel positiv, denn der Neustart bringt weniger Druck mit sich und ermöglicht es ihnen, auf vertraute Gesichter zu zählen, was dem neuen Ort eine heimelige Atmosphäre verleiht.

Gablitz bekommt durch das neue Lokal eine aufregende kulinarische Note, die von der lokalen Gemeinschaft begeistert aufgenommen wird. Dank der Unterstützung des Bürgermeisters und seines Lebensgefährten Oskar, die das Lokal auch auf Social Media fördern, wird die Attraktivität des Gasthauses noch gesteigert. Die günstige Lage mit vielen Parkmöglichkeiten macht "Zum Kleinen FEINEN" zu einem einladenden Treffpunkt, der frischen Wind nach Gablitz bringt und Vielfalt fördert.

Christian und Marion sind voller Elan und haben kreative Pläne, um ihre Gäste zu überraschen und zu verwöhnen. Vom wöchentlichen Schnitzelabend mit neuen Variationen bis hin zu vegetarischen Angeboten und einem gemütlichen Sommergarten ist für jeden etwas dabei. Während der Adventszeit sind besondere kulinarische Erlebnisse geplant, die die Gäste in eine festliche Stimmung versetzen.

Die offizielle Eröffnung am 1. November verspricht ein Highlight zu werden, und alle sind eingeladen, die herzliche Gastfreundschaft und die lebendige Atmosphäre des neuen Lokals selbst zu erleben.

Links & Kontakte - Zum Kleinen FEINEN
Homepage: https://www.zumkleinenfeinen.at/
E-Mail: info@zumkleinenfeinen.com
Tel.: 0677/ 644 421 74

Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=61566492830572
Instagram: https://www.instagram.com/zumkleinenfeinen/


Blog Beiträge zu allen Episoden kannst du unter  hallo-purkersdorf.blog nachlesen.

Info
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Transkript

Music. Christian Koller, der ehemalige Betreiber vom Shakespeare Pub in Purkersdorf, eröffnet mit seiner Lebensgefährtin Marion am 1. November das neue Lokal zum kleinen Feinen in Gablitz. Am 26. Oktober gab es diesbezüglich ein kleines Pre-Opening, bei welchem ich die Eindrücke und Meinungen der geladenen Gäste eingeholt habe. Am darauf folgenden Sonntag habe ich dann ein Interview mit Marion und Christian geführt, wobei wir über die Zukunft des Lokals und das Feedback der ersten Gäste geplaudert haben. Ich wünsche euch eine gute Unterhaltung mit der Episode zum kleinen Feinen. Music. Herzlich willkommen, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, der Talk über Menschen und Themen in und um Purkersdorf. Und heute befinde ich mich wieder etwas um Purkersdorf, ganz klein wenig über der Grenze, und zwar in Gablitz. Ihr alle kennt Christian Koller, der Gastronom, der das Shakespeare Pub in Purkersdorf betrieben hat und vor einiger Zeit jetzt übergeben hat. Aber Christian ist natürlich weiterhin nicht untätig und hat ein neues Lokal eröffnet, und zwar zum kleinen Feinen in Gablitz. Deswegen sitzt jetzt mir gegenüber seine Lebensgefährtin, die Marion. Servus Marion. Hallo. Und der Christian. Servus. Hallo Michael. Ja, zum kleinen Feinen jetzt direkt in Gablitz. Ja, fangen wir gleich. Was hat euch oder was hat dich bewogen, sozusagen einen Lokalwechsel durchzuführen? Der Gedanke war jetzt nicht ganz neu. Weil es hat mich schon längere Zeit beschäftigt, ganz einfach die Tatsache, dass man älter wird und dementsprechend auch schauen möchte, wie man da die nächsten, sagen wir jetzt einmal optimistisch 20 Jahre noch verbringt, also beruflich gesehen. Und es war einfach für mich Zeit für einen Wechsel. Ich wollte nochmal was Neues machen aufgrund meiner Lebensumstände, dass ich die letzten Jahre doch einiges verändert habe. Das heißt, privat wollte ich jetzt auch beruflich ganz einfach was Neues machen, was Neues starten und einfach nochmal diese Herausforderungen haben und diesen Kitzel ganz einfach zu spüren, wie es ist, was Neues zu gründen, was Neues zu machen, was Neues zu erleben. Ganz einfach, wie die Resonanz ist von den Menschen, von den Leuten, von den Gästen, von den Freunden, weil es ist ja jetzt nicht so, dass ich da jetzt in Gablitzer so unbekannt bin. Es sind ja doch sehr viele ehemalige Pappgäste und Freunde ganz einfach, die da wohnen und leben. Und dadurch ist es ein gewisser Heimspiel, ein semi-Heimspiel. Ja, ich habe ja auch schon jetzt ein Interview mit deinem Nachfolger im Shakespeare Pub gemacht. Und die Entscheidung, dass du aufhörst, dass ihr aufhört, war ja für alle Gäste ziemlich überraschend teilweise. Und auch, weil es ja deren Wohnzimmer war, ein bisschen ein Lebenseinschnitt. Marion, wie geht es dir damit? Wie ist für dich so der neue Anfang? In dem, dass ich nicht so lange im Shakespeare-Papa wie Christian, glaube ich, ist es mir ein bisschen leichter gefallen, auch zu sagen, okay, wir verkaufen und wir machen was Neues. Weil ich aber auch gesehen habe, dass es für uns positiv in die positive Richtung geht dadurch. Wir haben es ein bisschen kleiner, wir haben jetzt nicht diesen Personaldruck, den wir vorher immer hatten. Es sind ein paar Sachen vom Druck her abgefallen und ja, also von dem her geht es mir gut. Super. Wie sind jetzt auch die Pläne für die Zukunft? Was habt ihr da jetzt alles für Ideen und Wünsche hineingesteckt in das neue Lokal? Ideen und Wünsche sind, wie soll ich sagen, natürlich ein gewisses Niveau zu haben, ein gewisses Getränken Niveau. Maren ist. Eine leidenschaftliche Barkeeperin und Cocktailmixerin. Wir haben auch eine ganz liebe Freundin, die beste Freundin von der Maren ist gelernte Konditorin und die Sigurds Kirchen, Kaffee aus Kadletz kann man ja Werbung machen, das macht ja nichts. Die hat dort gelernt und dementsprechend auch ist die Qualität von ihren Mehlspeisen ganz einfach wirklich sensationell. Und ja, ich probiere halt auch auf meine Art und Weise zu kochen, ein bisschen ausgefallenere Sachen, ein bisschen herumexperimentieren, was ich auch im Pub sehr gerne gemacht habe. Und das Ganze möchte ich auch da jetzt weitergeben, aber halt wie gesagt in einem kleineren Rahmen und halt nicht mehr mit diesem Personalaufwand und in dieser Größenordnung, weil du hast natürlich umso größeres Lokal, umso mehr, wie soll ich sagen, Nebengeräusche hast du halt immer wieder, ne? Arbeitsseitig halt. Es ist ungleich mehr Arbeitsaufwand. Es soll jetzt nicht heißen, dass wir jetzt weniger Stunden da verbringen werden. Das wird sicher nicht der Fall sein. Aber es wird ganz einfach für uns zwei ganz einfach überschaubar und so besser zu koordinieren und zu händeln. Wenn du immer auf dich selber schauen musst oder auf deinen Partner oder du musst auf auch den Einleit schauen, das ist natürlich dann wieder ganz was anderes. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, für die zur Info ganz wichtig. Natürlich gibt es zum kleinen Feinen eine Facebook-Seite, es gibt eine Instagram-Seite. Dafür ist, glaube ich, die Marion zuständig für das ganze Social Media. Auf der Seite hallo-purkersdorf.blog werden wir natürlich alle diese Links hingeben, wo ihr euch sofort informieren könnt. Ganz wichtig, zum kleinen Feinen ganz leicht zu finden für alle neben der Glashalle in Gablitz. Die Glashalle ist so ein Begriff neben der Glashalle in Gablitz und Öffnungszeiten, sind von Montag bis Freitag von 11.30 Uhr bis 22 Uhr. Und Küche möchte ich schauen, dass wir so bis 20.30 Uhr auf jeden Fall machen, wenn jemand kommt um halb neun und um halb ein Umfeld verhungert und schon unter Zucker ist, dann kriegt er natürlich eine Kleinigkeit, um was zu essen. Aber prinzipiell wollen wir schon schauen, dass wir natürlich diese Zeiten auch einhalten wollen und auch für uns müssen, weil sonst hätte ich gleich im Nachgeschäft bleiben können. Das war ja auch ein Mitgrund, wo ich gesagt habe, ich will nicht mal am Wochenende bis um 1, 2 oder was tätig sein. Ja, es gibt ein paar Pausen natürlich, dadurch, dass wir ein bisschen gestaffelt sind von den Zeiten, auch vom Speisen Angebot. Wir haben von 11.30 Uhr bis 14 Uhr unseren Tagesteller mit einer Mittagskarte, mit 6, 7 Speisen noch zusätzlich. Und ab 14 bis 17 Uhr gibt es eine kleine Karte und dann gibt es Kaffee und Kuchen und Milchspeisen, wie wir es schon vorhin angesprochen haben, die selbstgemachten Desserts und Kaffeekreationen macht die Marion. Und ab 17 Uhr ist dann wieder aller Karte und das dann bis am Abend. Und über wöchentliche Aktionen und so kann man sich natürlich alles über Social Media auf euren Kanälen informieren. Marion, du bist da ganz tough drauf. Ich versuche es. Es ist für mich auch ziemlich Neuland. Ich bin jetzt nicht so die Social-Media-Fraktion. Ich kann es einfach nicht. Ich habe es nie gemacht. Es hat mich auch ehrlich gesagt früher privat nie interessiert, aber ich weiß, dass es halt total wichtig fürs Geschäft ist und vor allem heute. Und ich versuche mein Bestes auf jeden Fall. Ja, weil liebe Hörerinnen und Hörer, ganz wichtig ist, das Lokal öffnet am 1. November. Es ist ein Meet & Greet ganz einfach. Einmal zum Hallo sagen, Servus, gibt es eine Kleinigkeit zum Trinken, an Klaus zum Anstoßen und ein paar Häppchen gibt es zum Naschen, ganz einfach, sodass man sich einfach einmal kennenlernt. Vielleicht die Leute, die uns noch nicht kennen, dass uns die vielleicht besuchen kommen oder die, die uns länger schon kennen, freuen wir uns auf ein Wiedersehen, ganz einfach und dass wir ein bisschen quatschen können, was wir vorhaben, was wir machen, dass wir das Lokal ihnen präsentieren können, was wir alles getan haben, was wir alles erneuert haben. Und uns ist halt wichtig, wie die Leute darauf reagieren und ob es ihnen gefällt oder ob sie Verbesserungsvorstellungen haben. Man muss ja da immer offen sein. Kritik ist ja ganz was Wichtiges, weil sonst kann man es ja nicht verbessern. Apropos, wie die Leute darauf reagieren und apropos über euren Umbau. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, wir stehen hier in einem echt tollen, super Lokal. Das Ganze hat so ein bisschen seinen Almhaus-Stil, Alm-Look. Wem ist denn das von euch eingefallen oder wer war da die treibende Kraft? Man muss dazu sagen, der Gastraum ist original. Das ist wirklich schon vom Vorgänger so wirklich wunderschön hergestellt worden, gebaut worden. Und uns war von Anfang an wichtig, dass wir diesen Flair behalten, weil wir sind hineingekommen und haben uns in diesen Raum eben gleich auch verliebt. Und somit wollten wir die restlichen Räume dann auch noch verlieben. Dazu identisch gestalten, dass das halt gleich ausschaut, ja? Ja, dass man vielleicht ein bisschen, das ist Rustikale, dieser Landhausstil, wie du es so richtig sagst, man glaubt, man ist da irgendwo in Schladming oder in Kitzbühel auf einer neuen Hütten und das Ganze ein bisschen mit modernen Elementen ein bisschen aufpeppen, dass das nicht so altbacherisch ist oder so altvaterisch wirkt und ein bisschen mit Beleuchtung und so weiter, das Ganze ein bisschen aufpeppen und dementsprechend geschmackvoll halt. Und mit Liebe ins Detail, apropos Liebe ins Detail, Die Fotos vom Lokal könnt ihr natürlich auf der Blogseite sehen. Und ganz wichtig, wie haben die Gäste reagiert, weil es gibt schon Gäste. Und zwar, wir nehmen heute das Interview am Sonntag, den 27. Oktober auf. Und am 26. Oktober gab es ein kleines Pre-Opening für Freunde und so, Familie. Und bei diesem Pre-Opening hatte ich die Freude schon ein paar Interviews machen zu dürfen und ein paar Fotos und wir wollen da gleich einmal reinhören, wie die Reaktion ist und natürlich war auch der Bürgermeister von Gablitz da und das horchen wir uns gleich einmal an. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, ich habe jetzt den Bürgermeister von Gablitz, den Ingenieur Michael Cech bei mir, der natürlich auch hier bei der Eröffnung ist. Servus Michael. Hallo, grüß dich. Ja, zum kleinen Feinen hat sich wirklich ganz toll herausgeputzt. Wir haben gerade drinnen ein bisschen geschaut. Das Lokal ist wirklich ganz fein. Wie gefällt es dir? Unglaublich gut. Als ich mir das zum ersten Mal angeschaut habe und gehört habe, was daraus werden soll und ein kleines Feines aus einer Würstelhütte wird, war ich sehr gespannt. Aber ich muss sagen, der Name ist Programm und es ist wirklich genau so geworden, was Kleines wirklich Feines ist. Ja, jetzt muss man natürlich sagen, du kennst ja das Lokal klarerweise vor Früh auch. Nehmt an, du warst ein paar Mal auch hier, ist ja nicht so weit weg vom Gemeindeamt auf der Würstel. Nehmt auch an, du wirst auch hier öfters vorbeischauen, oder? Absolut. Ich habe schon gesagt, ich werde meine Sprechstunde vielleicht zwei Häuser daneben verlegen. Das Gemeindeamt ist ja das übernächste Gebäude. Ja, ich war öfters hier. Das Essen war auch immer sehr gut. Es war sehr gemütlich. Aber was jetzt daraus geworden ist, ist natürlich eine ganz andere Dimension. Es ist wirklich ein feines, kleines Gasthaus im Zentrum von Gablitz. Ja, das muss man ja auch sagen. Der Oskar, dein Lebensgefährtin, du, ihr seid ja wirklich, kann man sagen, kulinarische Feinspitze. Ich sehe ja immer wieder auf Social Media eure Präsentationen von den Lokalen. Das heißt, ihr werdet auch für dieses Lokal die Werbung machen, oder? Ganz sicher. Wir sind sozusagen die kulinarischen Botschafter der Gemeinde. Ich sehe das auch durchaus als Aufgabe des Bürgermeisters. Bürgermeisters und was mich freut, ich höre immer, wenn ich etwas poste, die Tage darauf steigert sich der Umsatz merkbar. Also ich glaube, dann war es schon wert, dass ich hingegangen bin. Na super, also bitte, erstes Prädikat, liebe Hörerinnen und Hörer, haben wir schon, Umsatz steigert sich, wenn der Bürgermeister da war, hier war er schon, also bitte hier vorbeischauen zum kleinen Feinen. Ja, ich glaube, wir wünschen den Christen alles Gute für den Start. Genau, alles Gute, viel Erfolg und ich freue mich riesig, dass wir ihn in Gablitz haben. Super, danke. Ja, was sagt es hier zu den Aussagen des Bürgermeisters? Es freut mich total. Also ich bin wirklich total happy. Ja, nur superlativ. Nein, wie gesagt, wir freuen uns auch sehr, dass wir da so gut aufgenommen worden sind. Und diese positive Stimmung einfach mitkommt. Es spürt man einfach die Freude von den Leuten, die Resonanz, die Neugier natürlich, die da ist. Ich werde doch jedes Mal, wenn ich irgendwo gerade einkaufen bin oder beim Scheiber bei der Null bin, zum Mittagessen angesprochen, wie es uns geht, wie schaut es aus. Wir freuen uns schon sehr drauf. Ich glaube, es ist wichtig, dass das wieder ein bisschen eine Belebung ganz einfach auch ist. Man darf das, das habe ich schon damals auch erzählt mit Niki, wenn ich gerade ein Freund von mir, dass das einfach immer ein Miteinander war, dass das eine super Symbiose war und jetzt nicht eine Konkurrenz, sondern eine Belebung für eine Ortschaft. Es gibt nichts Schimmeres, als wenn es in einer Ortschaft nur einen Platzhirsch gibt. Die Leute verreinern sich dann irgendwann einmal. Sagen sie, das halten sie nicht aus. Dann kriegst immer dasselbe oder da sehen sie immer dieselben Leute. Und so ist es halt, glaube ich, für uns wichtig und auch für Gabriels, glaube ich, nicht von Nachteil, wenn wieder ein bisschen ein frischer Wind reinkommt, und was Neues im Entstehen ist, ganz einfach. Bei euch ist ja auch der Riesenvorteil, ihr habt ja rundherum wahnsinnig viele Parkplätze. Mehr Backplätze als Sitzplätze. Ja, bitte, das ist ideal, sofort herzukommen. Aber apropos Herkommen, ich habe natürlich gestern auch sozusagen jetzt nicht nur den Bürgermeister gefragt, sondern auch einige andere Gäste bis zu eurem jüngsten Gast auch. Und da horchen wir jetzt auch kurz rein. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, ich sitze jetzt hierinnen im neuen Lokal zum kleinen Feinen. Die Gäste strömen herein beim Pre-Opening. Ja, und ich habe jetzt schon meine ersten Fragen. Woher kennst denn du ihn, Christian? Ich kenne ihn, Christian, schon ewig. Ich bin Stammgast seit Anfang an, seitdem der Christian das Pub hatte und folge ihm gerne ins neue Lokal. Und du? Ich habe ihn kennengelernt seit sieben Jahren durch meine Freundin. Da sind wir gemeinsam ins Pub gegangen und durch meine Arbeit auch natürlich. Wie wir schon gehört haben, ihr wart natürlich auch im Shakespeare Pub bei ihm zu Gast. Wie ist euer erster Eindruck jetzt vom neuen Lokal? Also sehr, sehr positiv, mit super Liebe gemacht, sehr gemütlich und sehr nettes Lokal. Wie gefällt es dir? Ich muss mich da dazuhängen, ist wirklich sehr, sehr nett und schön. Gefällt mir und ich wohne auch 500 Meter entfernt von da, optimal. Und wir haben jetzt auch einen jungen Gast hier in Jahren. Der isst gerade, was hast du da? Butenschnitzerl? Schnitzerl, wunderbar. Wie gefällt es dir? Gut. Nur gut oder sehr gut? Sehr gut. Du bist auch der Erste, der jetzt schon was isst. Wie schmeckt es dir denn? Gut. Du wirst also in Zukunft weiter ein Gast vom Christen sein, oder? Und nach Weihnachten werde ich fünf. Wunderbar. Also, jetzt wissen wir auch, der Jan wird jetzt nach Weihnachten fünf. Ja, und wir schauen aber noch weiter, wie es allen gefällt. Ja, also ihr hört, ihr habt auch ganz junge Gäste, die begeistert sind vom Lokal und von euren Speisen. Das war euer erster Speisentester, ne? Genau. Ja, stimmt. Der hungrigste. Der hungrigste. Aber ganz wichtig, er war zufrieden. Das ist richtig. Das war mir gleich klar. Christian sein Essen ist einfach wunderbar. Das stimmt, der Christian kocht wunderbar. Ja, in dem Lokal, wie gesagt, in einem unheimlich schönen Alma-Stil mit absoluter Liebe ins Detail. Und natürlich habe ich hier auch viele Burgersdörfer getroffen, die jetzt beim Pre-Opening dabei waren. Aber ganz wichtig, es war auch sozusagen das Gesetz von Purkersdorf, Gablitz, Mauerbach und rundherum da. Es war der Blecki da und natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, auch im Blecki kurz zu fragen, wie es ihm hier bei euch gefällt. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, wir stehen jetzt hier direkt auf der Terrasse mit ein paar Gästen, mit dem Blecki sozusagen das Gesetz von Purkersdorf und Gablitz. Servus, Blecki. Grüß dich, Michael. Hallo, servus. Ja, Blecki, du bist ja auch sehr oft im Shakespeare-Pub gewesen. Christian hat sich jetzt hier verändert mit dem Lokal zum kleinen Feinen. Wie ist dein erster Eindruck? Also ich bin sehr positiv überrascht von diesem kleinen Feinen. Ich war ein paar Mal da bei den Umbauarbeiten. Sie haben aus dem, was früher da war, jetzt ein richtiges Schmuckkästchen gemacht. Und es ist echt lässig. Und man kann eigentlich, glaube ich, nur gratulieren, dass sie so ein Lokal haben. Und ich gehe einmal davon aus, dass ich relativ oft auch hier sein werde. Das heißt, dieser Bereich wird hier auch sicherer werden, weil die Polizeistreife wird hier öfters vorbeischauen. Auf jeden Fall. So wie bei allen anderen Objekten im Burkhastorf und in Ganglitz, so wie Mauerbach und Pressbaum, werden wir uns gezwungen sehen, da öfters vorbeizuschauen und noch Recht und Ordnung zu sorgen. Wunderbar. Ja, wir wünschen den Christen natürlich alles Gute. Auf jeden Fall, alles Gute. Ja, wie ihr gehört habt, habt ihr auch sozusagen einen gewissen Polizeischutz, wie alle Lokale. Die Bestreifung wird hier öfter stattfinden. Nein. Bisher, wir haben nur, ich habe erfreulicherweise natürlich nur positive Nachrichten von den Gästen erhalten. Und man muss sagen, das ist auch wirklich ehrlich. Da war niemand bezahlt oder gezwungen, das so zu machen. Wie ist eure Reaktion darauf? Ich bin echt stolz auf uns. Also das muss ich schon sagen, wir hatten eine Vision. Ich finde, wir haben sie ziemlich gut umgesetzt. Dank Hilfe auf jeden Fall auch, natürlich. Also ohne Unterstützung hätten wir das nicht geschafft. Also das möchte ich auch noch einmal sagen. Und ich bin einfach wirklich total stolz, dass wir jetzt diesen gestrigen Probetag, so haben wir es halt auch wirklich gesehen, wirklich richtig gut über die Bühne gebracht haben. Vor allem sehr, sehr positiv. Ich war total glücklich gestern, weil einfach die Stimmung so fantastisch war. Und ich habe es wirklich gemerkt, es hat sich an jeder wohl gefühlt. Es hat an jedem geschmeckt. Alle haben einen Spaß gehabt. Und das ist das Wichtigste. Und das, ja, tut gut. Tut gut. Ja, wir waren ja doch jetzt ein paar Monate out of work sozusagen, weil wir doch unterwegs waren. Und wir haben halt beide schon gemerkt, die letzten Wochen, die Anspannung wird immer größer und größer. Und mit dem gestrigen Tag war es jetzt zumindest einmal wieder so ein Reinstupsen, mehr oder weniger ein Reinstoßen in die zukünftige Arbeitswelt wieder und das ist schon wichtig. Und wie gesagt, jetzt haben wir am 1. November so ein Meet & Greet. Wir freuen uns, wenn der, Leute vorbeikommen, dass man das macht. Und am Montag, den 4. Haben wir dann... Dann geht es mit dem regulären Betrieb los. Ich muss ja auch ganz offen und ehrlich sagen, das war von mir, weil, wie du richtig sagst, das hat ja einige Monate gedauert. Ich weiß nicht, wann habt ihr genau aufgehört? Am 15. Juni. Am 15. Juni habt ihr aufgehört. Dann war ja der Start vom kleinen, feinen vorher angesetzt. Der wurde ja nach hinten verschoben. Und ich sage es ganz ehrlich, ich persönlich habe mir gedacht, aha, bumm, so groß ist es ja nicht, das Lokal. Wieso, unter Anführungszeichen, dauert das so lang? Aber gestern habe ich es dann verstanden, wenn man hier reinkommt und sieht, wie das umgebaut ist und wirklich bis ins Detail mit Liebe und so, dann muss man sagen, ja, es ist punktuau verständlich, dass die Zeit gedauert hat und es hat sich ausgezahlt. Das freut mich, das freut uns, ja. Und ich habe auch eine, wie soll man sagen, er wird mich verzeihen, wenn ich sage, schillernde Persönlichkeit aus Purkersdorf und Gablitz und so gestern auch noch interviewt. Und zwar, ihr wisst es natürlich auch, der Martin Heinzel durfte natürlich auch gestern nicht fehlen und da haben wir natürlich auch eine Wortspende von ihm. Ja, mir gegenüber jetzt Martin Heinzel, vielen Bekannten Purkersdorf, Gablitz und Umgebung. Martin, du warst seit der Gründung vom Shakespeare Pub dort Gast, bist heute jetzt klarerweise bei der Eröffnung, die der Christian und seine Frau hier machen, zum kleinen Feinen. Wie gefällt es dir? Ja, es ist sehr nett geworden. Ich kenne es auch von früher, vom Würstelstandl her. Es ist sehr nett geworden, es hat viel umgebaut. Es ist halt das kleine Feine und wir lassen uns überraschen, was die Zukunft bringt. Ganz speziell ist, dass es hier wirklich seinen Stil, seinen Almhausstil hat. Wie findest du diesen Stil sozusagen mitten in Purkersdorf, mitten in Gablitz? Das ist logisch. Früher war Brückerstörf, da gab es sich doch ein bisschen höher und da hat er natürlich gleich das angenommen, er ist schon auf der Alm. Das heißt, wir werden dich wahrscheinlich hier zum kleinen Feinen öfters antreffen. Ich werde hier genauso sein wie im Pub. Ich habe extra vor 15 Jahren neu gebaut, dass ich zu Fuß ins Pub gehen kann. Das werde ich nicht aufgeben, außer ich baue jetzt den Gablitz, dass ich dann daher zu Fuß gehen kann. Du bist ja praktisch für die Gastronomen wirklich ein Samariter. Du schaust wirklich, dass du überall und immer stetig vorhanden bist, oder? Ja, das Schöne ist, man trifft die Leute dort. Zu Hause kann ich das nicht machen. Und ein nettes Gespräch ist ganz egal, wo, Niki, da oder bei den Wirten in Purkersdorf, ganz egal. Wie hat es dich eigentlich getroffen oder wie hast du die Information, dass der Christian das Pub aufgibt und einen neuen Lebensweg macht? Wie hast du das aufgenommen? Ja, jeder soll das tun, was er möchte und für ihn wird es gut sein. Natürlich tut es weh, wir haben dort viel umgebaut, aber nicht nur zum Kollerzeiten. Du weißt, ich bin dort ein- und ausgegangen im Pub, viel selber gemacht, die Bar draußen und so, aber es wird auch weitergehen, dort und da. Na super, ich glaube, wir wünschen Christian alles Gute. Alles Liebe und Gute und er soll das finden und das machen, was er sich wünscht. Martin Heinzel ist sozusagen ein Stammgast im Pub gewesen der ersten Stunde an und wie wir auch gehört haben, er freilicherweise bleibt als Stammgast, aber er hat jetzt ein zweites Stammlokal, nämlich hier zum kleinen Feinen. Apropos zu euren Lokal, wie ist denn die kulinarische Ausrichtung? Was wird es bei euch so zum Essen geben? Wir haben geschaut, dass das ein bisschen breit gefächert ist, dass das jetzt nichts einschlägiges ist. Ich habe zum Beispiel ein französisches Lachs-Data da, gibt es auf der Karte. Es gibt auch vegetarische Speisen und so weiter. Es gibt Pfannengerichte, gibt es natürlich auch wieder, aber ein bisschen in einer anderen Form vielleicht. Ein bisschen außergewöhnlich. Ich möchte zum Beispiel so ein Butterspätzle mit einer Lachs-Tils-Soße machen und so Sachen, und aber auch gratiniert und so weiter. Also ein bisschen experimenteller ist es auch. Aber halt bunt gemischt. Es gibt Fleischspeisen, wie gesagt, vegetarische Salate, da gibt es verschiedene Variationen. Dann Desserts, haben wir vorhin schon angesprochen, gibt es auch wunderbare Sachen. Ja, da haben wir zum Beispiel ein Spekulatius-Tiramisu im Glas, so wird dann ein Schoko-Orangen-Mousse. Dann gibt es ein Zimtstern-Parfait mit Zwetschgenrösten und so weiter. Also das sind halt dann diese Sachen, die man halt dann, Und schauen, dass man über den Tag verteilt ganz einfach dann auch anbieten kann. Und ich glaube, das ist auch ein bisschen eine Lücke. Das fehlt auch, glaube ich, da. Und zum Mittag gibt es dann so ein Mittagsmenü? Genau, da gibt es einen Tagesteller. Da gibt es einen Tagesteller, okay. Das Menü kann ich leider jetzt nicht in der Form anbieten. Aber ein Tagesteller. Es wird nicht größter, das Lokal. Das muss ich gleich sagen. Also ich habe jetzt nicht die Möglichkeit, wenn ich in benachbarten Gasthäusern und so weiter, wo ich da eine Riesenküche zur Verfügung habe, muss man auch der Decke strecken und halt schauen, und dass ich vom Platzangebot das auch dann bewerkstelligen kann natürlich. Ganz erfreulich, habe ich auch gehört, es wird auch einen Schnitzeabend geben. Jeden Dienstag ist unser Schnitzeltag. Wir haben neue Schnitzelvariationen kreiert, also Gardon-Blö-Variationen, genau. Und uns beschlossen, dass wir das immer am Dienstag machen. Schnitzeabend am Dienstag. Genau. Für alle, die Schnitzelfan sind, ich kenne fast niemanden, der kein Schnitzelfan ist. Genau, wobei ich dazu sagen möchte, dass es auch zwei bis drei Speisen gibt für wirklich Vegetarier, die jetzt eben kein Schnitzel möchten oder wenn es vielleicht jetzt nichts Paniertes sein soll. Na bitte, ist für jeden etwas dabei und im Sommer, ihr habt einen kleinen Garten auch draußen. Ja, Gott sei Dank, weil ohne Garten ist ja Gastronomie und Engel heutzutage. Es wird noch ein bisschen was umgebaut draußen. Wie gesagt, wir sind noch nicht ganz fertig, aber jetzt über den Winter halt. Und dann im Frühjahr kommt dann noch eine Bergola, dass wir auch dann, wenn es regnen sollte, mal draußen sitzen können. Garteneinrichtung und so weiter, das folgt dann alles im Frühjahr. Aber wir können, wie gesagt, draußen den Garten natürlich verwenden. Das kann ich gleich vorab mal kurz erwähnen, dass wir im November so eine Adventwoche machen. Dezember. Entschuldigung, Entschuldigung, Dezember. oder erstes nach Dezember, ja. Adventwoche im November war auch. Ja, ich bin da sehr kreativ. Es ist also das Oktoberfest im November. Stimmt, stimmt. Ich verstehe es nicht. Ja, machen wir so eine Adventwoche, wo es dann kleine Köstlichkeiten gibt, Spezialitäten in Brotschüssel serviert, dann in Kürbisschalen servierte Speisen, Suppen, Eintöpfe und so, dann Mehlspeisen gibt es natürlich auch, dann selbstgemachte oder kreierte. Punsch-Verationen. Und ja, also ich hoffe, es kommen die Leute. Es gibt ein bisschen so Lagerfeuer, es gibt was zum Sitzen auf Strohballen und so weiter. Ich habe das ja schon einmal gemacht gehabt, eben zur Corona-Zeit, wie der Adventmarkt in Purkersdorf nicht stattfinden durfte. Und das ist auch extrem gut angekommen. Also den Leuten taugt ganz einfach, weil das einfach ein bisschen kleiner ist, ein bisschen privater ist, intimer ist, ganz einfach. Und das ist einmal das nächste Projekt, was wir jetzt einmal haben, dann zur Adventzeit. Wir wollen uns einmal einleben, das ist einmal wichtig. Wir müssen einmal ankommen, wir müssen uns da einmal einspielen und dann wollen wir halt schon anfangen, dass wir ein bisschen Gablitz beleben. Genau, liebe Hörerinnen und Hörer, ich kann euch sagen, Marion und Christian sitzen mir gegenüber, sind voller Energie, sind voller Elan, freuen sich sozusagen das neue Lokal da zu pushen. Schaut vorbei, lasst euch von den beiden verwöhnen. Und wir horchen jetzt noch rein gleich zum nächsten Gast, was der so zum Pre-Opening gesagt hat. Gerald, du bist hier auch heute Gast vom Pre-Opening. Wie findest du das Lokal? Du hast ja das Shakespeare Park auch oft besucht, ne? Ich habe das Shakespeare Park sehr oft besucht, seit 25 Jahren und war da auch ab und zu. aber es ist wunderbar gelungen, ja. Eine Frage jetzt an dich als Kenner. Du kennst aber auch dieses Lokal hier schon vom Vorbesitzer. Wie findest du den Umbau? Wie ist der gelungen? Sehr schön. Also wirklich fantastisch alles gemacht. Es war vorher auch nicht schlecht, muss ich sagen, aber der Christian hat es sehr bemüht und es ist wirklich fantastisch gelungen. Hast du hier jetzt heute schon irgendwelche Speisen oder sonst was genossen? Ja, zwei Vorspeisen. Einmal Mozzarella, Tomaten. Und das Lachsa da, beides wirklich sehr, sehr gut, mit einem sehr, sehr guten Brot. Man weiß ja, dass der Christian kochen kann. Wie wir hören, habt ihr alle Gäste beim Pre-Opening glücklich gemacht. Mich würde auch noch interessieren, wenn ihr das ein bisschen darfst, sozusagen ein bisschen weggehen vom Lokal, ein bisschen zu euch als Person. Ihr habt ja jetzt die Zeit auch genutzt, länger Urlaub zu machen, was ja natürlich bisher vom Lokal her, vom Betreiben des Schicksburg-Pubs nicht möglich war. Wie war das jetzt für euch als Person, eine längere Auszeit zu machen? Ich glaube, ihr seid mit dem Wohnwagen auch gereist. Ja, wir waren fast zwei Monate unterwegs mit dem Campingbus. Und... Es war halt ganz wichtig, diese Auszeit ganz einfach zu nehmen und diese Chance zu nutzen, weil wie oft hast du die Möglichkeit, dass du jetzt sagst, okay, jetzt sind es ja doch fast vier Monate, was wir jetzt zu Hause sind, wenn man es einmal so salopp sagt. Und wie oft hast du schon wirklich die Möglichkeit im Leben, dass du das machen kannst. Und es war eine wunderschöne Zeit. Wir sind sehr viele unterwegs gewesen. Wir haben uns in Portugal lang schon, in Spanien natürlich. Und wir haben sehr viele Eindrücke gewonnen, auch kulinarische Sachen, ganz einfach inspirieren lassen. Es gibt in Zukunft dann auch dementsprechend auch ein paar Sachen. Aber ich muss halt mit irgendwas einmal anfangen, mit der Speisekarte. Aber es wird sicherlich dann dementsprechend auch in die Karte dann einfließen. Und wir werden da sicherlich was machen. Aber uns zwei hat es extrem zusammengeschweißt. Ich weiß, wir sind ja doch ein paar Jahre auseinander, aber es hat doch einige Wetten gegeben. In welchem Beziehungsstatus wir zurückkommen wollen nach den zwei Monaten? Ja, natürlich. Natürlich, natürlich. Ich gratuliere an allen, die gewonnen haben, weil sie aufs Richtige gesetzt haben. Ich kriege ein Gratis-Getränk, weil die die richtig getippt haben. Nein, also, wie gesagt, es hat uns einfach nur bestätigt, dass wir machen, dass das einfach hin hat und wirklich passt. Weil wenn du wirklich zwei Monate auf engstem Raum Zeit verbringst, ohne dass du da irgendwie an die Kugel gehst, möchte ich schon so sagen, salopp, ist das schon ein gutes Zeichen, auch für Natürlich für eine Beziehung und du musst dich halt lernen zu arrangieren. Und das ist nicht nur im privaten, sondern das ist auch im beruflichen. Und wenn du da merkst, dass du auf einem Level bist, wo du dich bewegen kannst, wo du dich austauschen kannst, dann kannst du nur gewinnen. Wenn da schon Zweifel aufkommen, dass du sagst, ich weiß nicht, ob die Belastbarkeitsgrenze so hoch ist, dass ich das auch so halte. Aber nein, das hat wunderbar funktioniert. Das liegt wahrscheinlich in unseren Sternzeichen. Aber das ist natürlich auch gleichzeitig ein ganz gutes Vorzeichen für euren neuen Start hier, weil ihr hier miteinander wirtschaftlich tätig seid. Und wenn ihr dort schon auf kleinstem Raum ausprobiert habt, wie ihr miteinander gönnt, ist das natürlich das Beste hier für das Lokal, dass es sozusagen an einen Strang zieht und hier das Lokal zum Erfolg führt. Ja, gestern das Pre-Opening, habe ich ja gehört, es hat doch ein wenig länger gedauert. Ja, es hat ein bisschen, also der harte Kern natürlich ist gut da, es hat gut Party gemacht hier. Ja, aber das war es ja nicht. Das ist ja unser allseits bekannter Stadtmusiker, möchte ich schon fast sagen, unser Schrotti, ein bisschen begleitet mit der Musik, mit der Gitarre und so weiter. Und es war sehr lustig, es war eine ausgelassene Stimmung, es ist viel gesungen worden, viel gelacht worden, dann auch zur späteren Stunde wurden auch die Füßchen ein bisschen lockerer und auch die Hüftbewegungen dann flotter. Also es wurde auch dann getanzt und gesungen, mit voller Hingabe, ob es dann gefallen hat oder nicht, ist wieder was anderes, aber es war sehr nett. Der David Schrottenbaum hat natürlich, wie er gekommen ist, hat er das schon angekündigt, dass er immer seine Gitarre dabei hat, dass er eigentlich auch vorhat, ein paar Lieder zu trällern. Wie ich, wie gesagt, heute gehört habe, waren es nicht nur ein paar, sondern es hat länger getaut. Aber wir horchen natürlich rein, was er mir erzählt hat. Liebe Hörerinnen und Hörer, mir gegenüber, David Schrottenbaum, vielen natürlich auch bekannt von seinen Konzerten im Burkasdorf. Ja, David, heute beim neuen Lokal zum kleinen Feinen. Ich würde einmal sagen, ganz wichtig ist, du musst einmal jetzt einmal ausmachen, wann gibt es da den ersten Kick? Ich nehme an, heute aber nicht offiziell. Aha, also würden wir länger bleiben, würden wir irgendwann noch ein Konzert hören? Auf jeden Fall, ja. Also ich habe ja die Gitarre immer serienmäßig dabei und heute zur Eröffnung oder zum Soft Opening habe ich mir gedacht, ein, zwei Lieder können nicht schaden. Naja, dann wollen wir aber gleich wissen zum Soft Opening, welche Lieder hast du denn geplant für das Soft Opening? Das war es auch nicht. Das kommt auf das Publikum an. Ich habe nie eine Setlist oder ich spiele immer frei aus dem Kopf heraus. Und man muss schauen, wie die Stimmung ist und irgendwas wird mir schon eifern. Du hast schon einen ersten kleinen Blick ins Lokal und rundherum gemacht. Wie gefällt es dir? Wunderbar. Ich habe mitgeholfen beim Herrichten. Ich habe die Klimaanlage auch installiert. Es ist ein wunderschönes kleines Lokal geworden. Wir werden sicher Freitraum und werden des Öfteren herkommen und den Christian besuchen. Vor allem müssen wir schauen, dass man die Autobuspläne, fixieren können, weil das Fahren mit dem Fahrzeug, mit dem eigenen Fahrzeug ist natürlich gefährlich, ist eine gefährliche Strecke. Ja, das ist natürlich jetzt ein kleines Problem, dass natürlich die Entfernung etwas weiter ist, aber wie du schon gesagt hast, wir werden dich öfters hier antreffen. Ich hoffe, ja, auf jeden Fall. Also ich wäre sicher wieder gerne auf Besuch kommen, soweit man mich lässt und natürlich mit Gitarre. Na gut, wir wünschen Christian alles Gute, ne? Auf jeden Fall, ja. Für den Christian alles Gute und alles Liebe und wunderschöne Jahre, hier auch in Gablitz. Danke. Ja, hier die Ankündigung von David Schrockenbaum. Wie gesagt, er hat keine Setliste normal, aber es sind mehr als zwei oder drei Liter geworden, sondern es war länger. Genau. Ja, meine Lieben, was wünscht ihr euch für die Zukunft? Magst du anfangen? Nein, ich glaube, das ist meine Meinung. Aber so wie mit Bab ganz einfach, möchte ich auch da mit der Mann gemeinsam dann Fußabdruck ganz einfach hinterlassen. Und die Duftspur, wenn man so sagen kann, was das Essen betrifft. Was das Essen betrifft natürlich. Und einfach was dazu beitragen kann. Ganz einfach, dass man aus dem Ort etwas Geselliges macht. Es gibt immer weniger, wie man alle wissen, in Wirten sterben, immer weniger soziale Spelztiegel, wo man sich jetzt treffen kann, wo man sich austauschen kann, wo man plaudern kann. Es wird zwar vehement abgestritten, Aber das, was neu dazukommt, sind halt Dönerstandler und Selbstapolüten. Aber jetzt nichts mehr, wo man sagt, man kann sich da treffen und plaudern und austauschen. Das ist mir und der Mauer, glaube ich, das Wichtigste, weil wir beide sehr gesellige Menschen sind und gerne lachen und gerne Spaß haben und das ganz einfach dann gemeinsam kombinieren können natürlich. Die Geselligkeit und die Freude ganz einfach vermitteln, dass wir das gern machen und dass die Leute willkommen sind. Und das ist, glaube ich, das Hauptaugenmerk und dass wir halt dann Veranstaltungen machen können und das ist alles eine Motivation einfach. Das würde mich, Marian, das würde mich nämlich auch noch interessieren, wie gesagt, eure offizielle, also eure regelmäßige Eröffnungszeiten sind 11.30 Uhr bis 22. Montag bis Freitag, Aber es ist schon angesprochen worden, Veranstaltungen, wird es auch die Möglichkeit geben, dass man vielleicht sogar eine Woche in der geschlossenen Gesellschaft darüber was macht? Also das ist auf jeden Fall möglich, das haben wir auch geplant oder wir würden es uns auch auf jeden Fall wünschen. Steht auch in der Speisekarte hinten, dass man wirklich bei uns kleine Feiern jederzeit bei uns buchen kann, reservieren kann. Das würden uns wirklich sehr freuen, aber es ist halt nur im kleinen Rahmen möglich. Ja, aber das suchen ja auch viele. Wir würden es uns wünschen. Wir würden es uns sehr wünschen. Es muss sein, es feiert ja nicht jeder mit 100 Leuten zusammen. So ist es, genau. Es ist ja doch oft so, dass man jetzt sagt, okay, wir sind jetzt 20, 25 Personen, und das können wir dann absolut natürlich bewerkstelligen, das können wir natürlich dann machen und können wir dann individuell auch ein bisschen was gestalten, das heißt vom Essen und von den Getränken und so. Nein, das ist absolut möglich, ja. Naja, super. Also ich kann nur sagen, man kann Gablitz gratulieren, hier zwei neue Gastronomen zu haben. Das neue Lokal zum kleinen Feinen eröffnet. Offiziell wird es am 1. November. Liebe Hörerinnen und Hörer, schaut vorbei, testet es, macht euch selbst ein Bild davon. Ich sage ganz herzlichen Dank fürs Interview. Danke, Marion. Ich sage auch Danke. Danke, Michael. Danke für das Interview. Ich wünsche euch natürlich wirklich das Allerbeste. Ich persönlich, das muss ja auch anhängen, wäre natürlich sehr gerne hierher kommen und bei euch Gast sein. Ja, und euch, liebe Hörerinnen und Hörer von Hallo Purkersdorf, kann ich nur sagen, alle Infos bekommt ihr wie immer auf hallo-Purkersdorf.blog. Und ich sage euch, danke fürs Zuhören. Ciao, bis zur nächsten Episode.

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